Alter: 25; Bahnarbeiter aus Pfunds als Bremser bei einem Güterzug. Ein Teil des Zuges riss bei der Talfahrt ab und rollte anschließend dem Hauptzug nach. Beim Zusammenstoß wurde das Opfer erfasst und getötet.
Alter: 25; Bursche sprang kurz vor der Haltestelle Zillertal vom fahrenden Zug und schlug mit dem Kopf auf eine Eisenstange. War sofort tot. Wurde in seiner Heimatgemeinde Hippach begraben.
Alter: 21; Bahnarbeiter erlitt tödliche Verletzungen auf seinem Arbeitsplatz. Wurde von einem Zug überfahren. Im Matrikenbuch: Herzschwäche!; Bahnunfall im
Alter: 36; Hofmöbelfabrikant aus Berlin. Erlitt tödliche Kopfverletzungen nach einem Sturz aus einem Waggon. Wurde zur Beerdigung nach Berlin überführt.
Alter: 28; Wurde tot auf den Geleisen gefunden. Dürfte auf der falschen Seite ausgestiegen sein und wurde von einem Gegenzug überfahren. Stammte aus Kirchbichl.
Alter: 2; Sohn eines Gendarmen. Spielte am Holzlagerplatz an der Brandenberger Ache. Lief direkt in eine Transportlokomotive, wobei ihm ein Bein abgetrennt wurde. Starb an den Verletzungen kurz nach der Einlieferung ins Wörgler Krankenhaus.
Alter: 33; Eisenbahnbediensteter aus Bayern, glitt bei Verschubarbeiten im Bahnhof vom Trittbrett und geriet unter die Räder des Zuges. Verstarb im Spital.
Alter: 48; Opfer ging mit 2 Kollegen trotz Warnung des Bahnwächters auf dem Bahndamm. Auf der Brücke beim Zellenberg wurde es von einem Zug erfasst und tödlich verletzt.
Alter: 28; Durch Abgleiten geriet der Bahnarbeiter bei einem Ankoppelungsversuch zwischen zwei Waggons und wurde schwer verletzt. Starb am Weg ins Krankenhaus.
Alter: 53; Bahnmeister aus Brixlegg. Wurde beim Dienstgang im Rattenberger Tunnel von einem Schnellzug erfasst und getötet. Selbstmord nicht ausgeschlossen, da es sein letzter Arbeitstag sein sollte. Erhielt Versetzungsbescheid, mit dem er nicht e...
Alter: [unklar]; In der Nähe des Tunnels wurde ein schwer verletzter Mann gefunden, der bald darauf im Spital starb. War Arbeiter im Brixlegger Hüttenwerk.
Alter: 50; War seit 15 Jahren Nachtwächter bei der Bayrischen Bahn. Wurde bei Verschubarbeiten von einem rollenden Waggon noch auf bayrischer Seite überrollt und getötet.
Alter: 50; Landsturmmann aus Südtirol, war zu dieser Zeit mit Familie in Kundl ansässig. Beim Aussteigen aus dem Zug kam er zu Fall und geriet unter die Räder.
Alter: [unklar]; Lehrerin aus Innsbruck. Fiel in der Nähe des Bahnhofes aus einem fahrenden Schnellzug und geriet unter die Räder. Tod durch hohen Blutverlust im Krankenhaus Wörgl.
Alter: 38; Weithin bekannter Weinhändler, wollte im Bahnhof einen bestellten Waggon inspizieren, wobei er in einer Weiche mit dem Fuß steckenblieb. Ein rollender Waggon erfasste ihn und er erlitt tödliche Verletzungen.
Alter: 24; Soldaten standen am Gleis und wollten Kameraden im stehenden Zug befragen. Gegenzug wurde übersehen. Ein Soldat wurde niedergestoßen und getötet.