Kataster

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            Buch Nr. 29/16 - Seite 519-563
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B02-02 · Teil · 1845 - 1866
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Katasterbuch ab Seite 519 bis 563 : Reihenfolge Katastralnummer, Klaftermaß, Realitätenbeschreibung und Oblagen: (in Klammer die Bleistifteintragungen, vermutlich Nachfolge Besitzer)
            Peter Millerische Kinder ab 1744 halbes Mözleshaus, andere Hälfte Anton Gleinserische Eheleute (Greier Martin pag.1); Anton Gleinser u. Maria Stäckler halbes Mözleshaus ab 1762 usw. (Span Georg pag 44, Mair Josef pag 19, Mair Georg fol 29) Wisflecker Peter besitzt halbes Ascherhaus ab 1763 (Leitgeb Leopold fol 4, Krösbacher Franz fol 85); Pankraz Mayrische Kinder besitzen halbes Behausung (Kössler Alois fol 2, Volderauer Georg fol 70);
            Veit Volderauer besitzt ab 1769 halbes Stängls Haus (Maria Greier, Alois Greier s5 u.48, Mesnerstift); Georg Volderauer besitzt ab 1775 halbes Stängles Haus (Vogelsberger Andrä s6, Mair Josef s19); Ralling Andreas besitzt Rallinghaus seit 1741 (Lacher Mathias s7, Hackl Anton s.34); Lorenz Hackl besitzt das Krusterhaus seit 1761 (Pfefferl s.8, Greier Alois s.5, Schapfl Peter s.130, Denifl Kathar. s.125, ); Lorenz Kössler und Maria Deniflin besitzen ein halbes Erhards Haus seit 1757 (Greier Georg s9, Lacher Andrä s.38, Atzinger G.s9, ); Martin Kössler besitzen ein halbes Erhartshaus aus dem Kienzlmannslehen seit 1756 (Atzinger Georg s9, Martin Greier s.1, Auer Josef s.22); Lorenz Pfefferl besitzt das Pairleshaus seit 1774 (Pfefferl Georg s.10, Pfefferl Franz s. 8); Maria Lacherin besitzt ein viertl Köglhaus seit 1775 (Wührer Josef s.12,); Anton Millers Erben besitzen ein viertel Kögelhaus (Wührer Josef s.12, );
            Paul Niedermeir besitzt en halbes Köglhaus seit 1748 (Singer Cäcilia s.11,);
            Michael Denifl besitzt 1 ganze Behausung davon die Gattin Elisabeth Lener die Hälfte ab 1760 erbte und die andere Hälfte 1770 kaufte (Denifl Georg s.13);
            Maria Hoferin Frau des Pangraz Volderauer besitzt seit 1755 eine Wirtsbehausung (Leitgeb Anton s.14,);
            Silvester Wisfleckers Erben besitzen seit 1773 ein halbes Keinzlhaus (Gruber Math. s.18 u, Volderauer Bartl s. 35, Reimair Joh. s. 33);
            Peter Volderauer besitzt seit 1757 ein halbes Kienzlhaus (Gruber Mathias s.18);
            Maria Leitgebein Frau d. Ambrosi Schmid besitzt das Kramerhaus (Strobl Thomas Kinder s.16, Penz Martin s.76, Angerer 1053, Strobl s.16, Stolz Rosina s.40, Kiechl s. 131);

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/16 - Seite 799-824
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B02-08 · Teil · 1845 - 1866
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Besitzer der Katastralgüter und Behausungen, mit Bleistiftvermerk der Nachfolger, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1204-1256
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-10 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Haus Nr. 50-55: Veit Volderauerische Eheleute - besitzen das Kapfererlehen mit Behausung das untere Kuezenhaus, Gall Haas - besitzt mit Alex Diechtlische Eheleute ein halbes Klammerlehen je ein halbes oberes Kuezenhaus, Jakob Volderauer neues Haus ohne besonderen Namen Nr. 52 der Platz ist aus dem Kapfererlehen, Georg Kösslerische Erben besitzen ein viertl aus dem Poschenlehen - ist ein halbes Gergeshaus die andere Hälfte haben Ambrosi Volderauerische Erben, Pankraz Penz (Bangräz Benz) besitzt ein halbes Tanigerlehen - ist Behausung das Gallenhaus, Pankraz Werner in Gagers 55 besitzt ein halbes Martleshaus die andere Hälfte haben Jakob Marktische Erben,
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1257-1316
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-11 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Haus Nr. 55-59: Jakob Marktische Erben besitzen halbes Montleshaus, Pankraz Falbesonerische Eheleut besitzen eineinhalbes Viertelgut aus dem Schenenlehen und eine halbe Behausung das Häuseleshaus, die andere Hälfte hat Erasmus Salchner ein viertel Schenenlehen und ein halbes Häuseleshaus, Matheus Lacher besitzt eine halbe Söllbehausung die andere Hälfte hat Andare Miller - das halbe Kröllenhaus in Heulucken,Gagers, Josef Rainalterische Erben -besitzen ein viertel Gut, als eine halbe Behausung das Beirleshaus die andere Hälfte hat Hans Span , Hans Span hat das andere viertgut als das halbe Beirleshaus, Martin Ferchl hat das halbe Holerlehen und ein halbes Holerhaus die andere Hälfte hat Joseph Mayr,
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1316-1359
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-12 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Haus Nr.60-64: Joseph Mayr besitzt ein drittel Holerlehen mit einer halben Behausung - den Tschäggenacker, Sebastian Miller in Gagers besitzt ein viertel aus dem Lörtschenlehen und halbes Lörtschenhaus, Nr.60, die andere hälfte hat Simon Volderauer zu Gagers und ein halbes Lörtschenlehen und ein halbem Lörtschenhaus, Jakob Werner hat eine ganze Söllbehausung das Zimerhaus Nr.61, Franz Mayrische Eheleute besitzen eine halbe Söllbehausung Nr. 62 das Fasserhaus, Peter Jeneweinische Eheleute haben das andere halbe Fasserhaus, Simon Werner hat eine neue Behausung das auf einen anderen Grund übersetzt wurde, Urban Miller besitzt eine ganze Behausung das Kassenhaus Nr.64
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1363-1414
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-13 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Haus Nr.65-72: Georg Volderauer besitz Behausung Nr.65, Niclaus Millerische Eheleute besitzen das Temblshaus, Katharina Teniflin - Georg Hasische Eheleute halbes Doldenhaus, Franz Denifl halbes Doldenhaus, Peter Falbisoner ein ganzes Lugisenhaus Nr,68, Matheus Rainalter besitzt das Heyslershaus, Jacob Stöcher besitzt eine Behausung mit einer Muesmühle Nr. 70, Jacob Gleirscher besitzt ein Haus mit Hammerschmiede und Kohlhütte ober dem Haus, Michael Falbisoners Eheleute besitzen das Schusterhaus gekauft vonn Johann Hofer an der Kirchbrücke
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1415-1466
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-14 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Haus Nr.73: Urban Schmidt besitzt eine halbe Söllbehausung das Schmidtshaus und en achtel aus dem Grienörbllehen Fulpmes, Andare Werner besitzt eine halbe Behausung aber von der Schmidsbehausung völlig abgeändert das Warbenhaus genannt Nr. 74 und den fünften Teil aus einem viertlgut Mairhof, Pankraz Miller besitzt eine Söllbehausung Nr. 75 das Töglhaus aus dem Striglhof, Thoman Grieser an der Kirchbrücke besitzt eine Behausung mit Hammerschmiede, Gall Denifl am Paulsteinerhof besitzt den halben Teil den anderen besitzt Simon Kremser, Simon Kremser besitzt den halben Teil Paulsteinerhof vom Vater Gregor Pfurtscheller gehört in die Baldaufstiftung, ; ab Seite 1456 folgt Seite mit "Inwohner", Georg Kaltschmid besitzt nicht ganz drei Teile im Gehai, Martin Hackl und seine Mutter besitzen miteinander das Griesbachäckerl u.a., Hans Kaltschmids Erben besitzen hein schlechtes Holzhaus und Auffangl der Modlerbichl genannt, Blasi Volderauerische Eheleute besitzen zwei Grundteile im Gehai.
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1467-1505
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-15 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Gregor Volderauische Erben Acker aus dem Semlerlehen, Sebastian Stainer 2 Grundteile im Gehai oberes Gestöss, Georg Koller das Fallreisackerl, Maria Falbesoner ein Teil grund und Auffang im Gehai, Michael Tadlerische Eheleute besitzen Äckerl auf dem Unternfeld, Maria Lener zwei Grundteile im Gehai, Barbara Lacher besitzt Auffang in der Kammerkirch, Georg Greier Acker und Mahd aus dem Ribislehen, Antoni Häcklische Eheleute besitzen ein halbes viertl eus dem Vicarilehen, Matheis Miller einen Acker in Fallreis, Ulrich Hartlerische Kinder besitzen ain Galtmahd im Gehai, Maria Werner ein Grundflechl im Gehai, Maria Marktin Cristan Dädlerische Eheleute besitzen das Brunnäckerl im Niederfeld, Maria Lacherin drei Grundteile im Gehai, Ignaz Marktische Eheleute besitzen Acker am Niederfeld unter der Kapelle-der Niederfeldacker, Frühmess Stiftung hat einen Acker der Wölling oder Schauflacker in der oberen Gruben u.a., sämtliche Gemeindes des Hofgerichts besitzen Acker zu Kapfers die Lener genannt aus dem Kapfererlehen, die Nachbarschaft Telfes (Gemeinde) besitzt Köhlenhäusl im Unterdorf und Rain dabei, das Brunnachstück Mahd, Leerseiten;
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1509-1551
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-16 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Auswärtige aus der Gemeinde Fulpmes: Anton Roth besitzt Acker in den Gruben der Steigacker, Äckerl am Griesbach u. einviertl Untere Bauernmühl in Plöfen - Alpengerechtigkeit in Froneben usw., Andare Falbisoner besitzt Acker in Gruben aus dem Semlerlehen, Mathias Span Fulpmes besitzt ein achtel Bauernmühl Plöfen, Maria Span Blasi Mairische Witwe von Fulpmes ebenso einen achten Teil Hausmühle, Franz Fischnaller Acker in Gruben aus dem Vicariviertl, Maria Pfurtscheller Michael Schmids Witwe besitzt Acker auf dem Bichl aus dem Baurecht Kapfs, Elisabeth Kartnaller ein achtl Bauernmühl Plöfen, Gerdraut Hoferin besitzt Acker zu Kreuzrist in der Telfergasse aus dem Tiglenlehen - steht in Wassergefahr durch Griesbach, Maria Holzmeisterin besitzt ein achtel untere Bauernmühl in Plöfen, Maria Spänin ein halbes viertl aus der obern Bauernmühl Plöfen, Andare Jenewein hat ein achtl der untern Bauernmühl Plöfen, Veit Martkische Kinder haben Acker auf Niederfeld, Johann Hofer Fengg hat den halben Teil Kirchangermahd, Joseph Tanler Müller an der Kirchbrücke hat zwei drittl Acker u. Mahd aus dem Pflögshof, Anna Seewaldin Ehewirtin von Cristian Span Mieders hat ein drittl des Pflöglshof, Anton Mayr zu Natters hat Galdmahd auf Telferwiesen die obere Schmöre, Seite 1541 Alpe Schlick - Untere Kaser Besitzer: Pfarrwidum Telfes, Mesner Telfes, Jakob Praxmarer Wilten, Ignaz Penz von Wilten, Georg Hilber von Igls, Joseph Riedl zu Igls, Katharina Pieggerin zu Igls; Untere Kaser in Schlick: Martin Pfurtscheller Teiser in Ausserkreit, Paul Platzers Kinder von Wilten, Martin Platzer zu Igls,
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 - s1552-1574
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-17 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Georg Nocker Igls Alpenteil Schlick, ebenso Anton Han Igls, Egidius Riedl Igls, ab Seite 1563 Extract mit Index der Besitzer und steuerbarem Betrag, im gesamten steuerbarer Anschlag Telfes beträgt 156739 fl (Gulden), es folgt ein alphabetisches Register der Besitzer,
            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra

            Haas-Parigger, Erika
            Buch Nr. 29/5 -s800-809
            AT GemA Telfes i. St. CH-dig-kat-B01-01 · Teil · ab 1774
            Teil von Ortsarchiv Telfes im Stubai

            Kataster 29/5 k. k. Staatsarchiv Innsbruck, Nr. 2 Steuerbereitung Telfes, Vorwort, Alte und neue Wiener und Innsbrucker Maße, Erklärung über den Vorgang des universal Steuer Peräquation Patent, für 5000 Steuerknechte - Steuerbereitung über Bemessung der Realitäten, z.B. Äcker in Jauchert zu 1000 Quadratklafter, Mahd Stücke zu 500 Quadratklafter , usw. Alpine Stücke nach Grasrechten, höher gelegene steile Galt und Bergmähder nach vernünftigen Augenmaß usw. , es sind die Beschreibungen der Realitäten die innerhalb der Gemeindegrenze liegen. Übliche Benennung ein Jaucher und ein Mannemahd für ein Tagmahd. Ein Legermahd ist ein Viehtung: oder Frühmahd, so neben dem Heu eine weitere Benutzung an Grumat gibt. Bergmahd ist ein hochgelegenes schechtes und vielmals mit Steinen und Felsen vermischtes Wiesmahd, wird nicht in die Vermessung gebracht, sondern nach Augenmaß berechnet. Weiterer Hinweis zu Ackerstätten, Kornmaß,
            Haus Nr. 1 Miller Peter Kinder ein halbes hölzernes Mözleshaus, Anton Gleiserischen Eheleute besitzen die andere Hälfte.

            Beschreibung der Hauseigentümer und Realitäten, Inhaltsangabe extra<

            Haas-Parigger, Erika