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              Gewagte Sprünge ins kühle Nass
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-1 · Unità documentaria · 2012-05-12
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Mit kühler Action in den Sommer starten - so könnte das Motto bei den Moreboards Sprungtagen lauten, die heute Samstag in Mayrhofen Station machen. Im Erlebnisbad wurde eigens eine Rampe für wagemutige Snowboarder und Skater gebaut. 20 Meter lang, sieben Meter hoch und vier Tonnen schwer, das sind die Eckdaten des Anlaufs, einzige Bedingung für die Teilnahme ist ein fahrbarer Untersatz wie ein Snow- oder Skateboard, ein Bobby Car, Roller oder Bikes. Eine Jury ermittelt mittels Punktevergabe noch die "Top-3-Athleten des Tages". Gesartet wird um 13 Uhr, Interessierte können sich heute noch am Eventgelände anmelden.;

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              Volksschüler erlebten traumhafte Skiwoche
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-87 · Unità documentaria · 2012-12
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Eine traumhafte und unfallfreie Skiwoche erlebten kürzlich die Schüler und Lehrkräfte der Volksschule Schwendau- Hippach am „Ahorn“ in Mayrhofen. Die 121 jungen Sportler konnten bei phantastischen Pistenverhältnissen und einem abwechslungsreichen Programm ihre Fahrtechnik optimieren und beim Schülerrennen unter Beweis stellen. Sofia Gruber und Lukas Eder wurden Tagessieger. Direktorin Maria Gasteiger freut sich über das gelungene Pilotprojekt für mehr Bewegung im Unterricht, das durch mehrere Sponsoren möglich wurde. Die Hauptfinanzierung übernahmen die beiden Gemeinden.;

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              Landesliga: Geheimfavorit in Führung
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-90 · Unità documentaria · 2013-11
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Nachdem der Obmann des SK Absam und Veranstalter Richard Anegg, LV-Präsident Johannes Duftner und Landesspielleiter Josef Kreutz alle Mannschaften begrüßt hatten, konnten die Partien pünktlich beginnen. Am Samstag musste der SC Schwaz gegen ein gewaltig aufgestelltes Heimteam SK Absam mit vier Fidemeis tern auf den ersten vier Brettern antreten und verlor knapp mit 3,5 : 2,5. Der SK Sparkasse Jenbach hatte Rochade Rum als Gegner und gewann ebenfalls nur knapp. Der Geheimfavorit der heurigen Meisterschaft, der SK HAK/HAS Innsbruck, gewann hingegen sein Spiel gegen den JV Landeck überlegen mit 5,5:0,5. Am Sonntag wurde offensichtlich, was sich bereits am Vortag abgezeichnet hat. Mit dem vierten Sieg im vierten Spiel ist nun der SK HAK/HAS Innsbruck allein auf weiter Flur, und zwar bereits drei Matchpunkte vor dem übrigen Feld. Die Innsbrucker gewannen das Spiel gegen den SK Absam mit 3,5:2,5 und hievten sich damit eindeutig in die Favoritenrolle für den Meistertitel in der Landesliga 2013/14. Die Verfolger - der SC Schwaz, der SK Sparkasse Jenbach und die SPG Fügen/Mayrhofen - gaben hingegen in den beiden Runden wertvolle Punkte ab.;

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              Cooler Saisonstart mit Musik und Sport
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-98 · Unità documentaria · 2013-12-14
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Der Winter nähert sich mit großen Schritten und in den einzelnen Tourismusregionen Tirols wird schon fieberhaft am Winterstart gearbeitet. Vor allem die Openings werfen bereits ihre Schatten voraus. So auch in Mayrhofen im Zillertal. Zum zweiten Mal wird mit einem spektakulären Event der Winter eröffnet.; „Vier Leute, ein Team, kein Erbarmen.“ So lautet auch dieses Jahr wieder das Motto des 2. Rise&Fall, mit dem am 14. Dezember in Mayrhofen offiziell der Skiwinter eingeläutet wird. Nach der erfolgreichen Premiere 2012 kämpfen 45 Teams mit je einem Skibergsteiger, Gleitschirmflieger, Mountainbiker und Skifahrer/Snowboarder um den Sieg und Preisgelder in Höhe von insgesamt 7000 Euro. Der Startschuss für das Rennen fällt um 14 Uhr und nach der Siegerehrung ist Party angesagt: Die lokale Band Ciela und die deutsche Rockband Revolverheld werden den Zuschauern so richtig einheizen und für einen heißen Winterauftakt sorgen.; Wer dabei sein will beim Rise&Fall 2013, der muss sich schon Gedanken um den Startplatz machen. Anmeldung und auch Tickets für die Party gibt es ab sofort beim TVB Mayrhofen. Wer sich der Herausforderung dieses einzigartigen Staffelwettbewerbs stellen möchte, muss sich beeilen, denn seit Anmeldestart am 1. Juli ist ein Großteil der begehrten Startplätze bereits vergeben.

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              Landesligastart in Absam
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-108 · Unità documentaria · 2013-10
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Nun hat auch die Meisterschaft in Tirols höchster Schachliga begonnen. Und gleich in der ersten Runde dieses Mannschaftsbewerbes gab es sehr hohe Siege, wobei sich die Favoriten aus dem Vorjahr überwiegend durchsetzen konnten. So gewannen der Meister der letzten Saison, der SC Schwaz und der SK Sparkasse Jenbach jeweils zu null gegen die beiden Aufsteiger JV Landeck und SK Zirl. Aber auch der SK Telfs gegen den SK Olympisches Dorf und der SK HAK/HAS Innsbruck gegen den SK Reutte zeigten, dass mit ihnen heuer zu rechnen ist. Stark spielte auch der SK Rochade Rum gegen den SK Absam. Der Vizemeister des Vorjahres, die SPG Fügen/Mayr-ofen hatte hingegen arg zu kämpfen und trennte sich von der wieder erstarkten SPG Hall/Mils mit einem Unentschieden. Nach dem zweiten Tag haben nur noch zwei Vere ne das Punktemaximum: Der Schachklub HAK/HAS Innsbruck und der Meister der vorigen Saison, der SC Schwaz. Stark im Rennen sind wieder die SPG Fügen/Mayrhofen und die SPG Hall/Mils. Das Mittelfeld nach den Eröffnungspartien bilden Jenbach, Telfs, Reutte, Absam und Rochade Rum.;

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              2. Klasse Zillertal, 11. Runde:
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-109 · Unità documentaria · 2013-10-13
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Hippach II - Mayrhofen II 0:1 (0:1); Tabelle: 6/13; Das Zillertal-Derby war wieder einmal bestens besucht. Insgesamt 350 Zuschauer fanden sich im Lindenstadion ein. Aber „was wir auch machen, der Ball wollte einfach nicht ins Tor gehen“, seufzte Hippach-II-Trainer Hubert Wechselberger. „Die Seuche klebt uns derzeit am Fuß“, resümierte Wechselberger unzufrieden.;

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              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-113 · Unità documentaria · 2014-07-04 - 2014-07-06
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die internationale Mountainbike-Szene trifft sich von 4. bis 6. Juli in den Bergen und bürgt dabei für volle Betten noch vor Ferienbeginn.; 1600 Bananen und 1000 Orangen - damit könnte man zum Beispiel versuchen, den weltgrößten Obstsalat zuzubereiten. Oder man versorgt damit drei Tage lang die Teilnehmer der Zillertal Bike Challenge (ZBC). Hinzu kommen noch 5000 Liter Mineralwasser und 2000 Liter Sportgetränke, mit denen die 500 Starter des Drei-Tage-Rennens versorgt werden, das heuer von 4. bis 6. Juli im Zillertal stattfindet.; „Die Zillertal Bike Challenge bewegt von Jahr zu Jahr mehr Teilnehmer, sich mit den besten Mountainbike-Mehrtagesfahrern zu messen“, freut sich Gernot Paesold, Geschäftsführer der Zillertal Tourismus GmbH: „Während bei den meisten Mehrtagesrennen ein enormer logistischer Aufwand durch das Wechseln des Quartiers entsteht, kann der Teilnehmer im Zillertal in einem Quartier bleiben und mit dem öffentlichen Verkehr erreicht er problemlos den jeweiligen Start- bzw. Zielbereich.“; Neben den Teilnehmern würden diese Mehrtagesrennen aber auch die urlaubenden Familienangehörigen nützen, was den Tourismus natürlich besonders freut.; So seien die Betten in der Region bereits vor dem Beginn der Sommerferien gut belegt. Berichte über das Rennen sorgen zudem für eine enorme Werbewirksamkeit im In- und Ausland. Die Zuseher bekommen perfekte Bilder geliefert, und damit einen Vorgeschmack auf die mehr als 800 Bike-Routen der Region. Drei Single Trails, acht Bergbahnen mit Bike-Transport und der kostenlose Transfer der Fahrräder mit der Zillertalbahn machen das Zillertal laut Touristikern zur perfekten Umgebung für alle Biker.; „Die ZBC ist ohne Bergbahnunterstützung das schwierigste Mountainbikerennen der Welt. Mit den komfortablen Bergbahnen wird es aber zu einer Bergerlebnistour der besonderen Art mit dem einzigartigen Ziel am Hintertuxer Gletscher“, macht Paesold auch gleich noch selbst Werbung.; Amateure haben übrigens gute Chancen, ins Ziel zu kommen: Ermöglicht wird dies durch neue Altersklasseneinteilungen in den drei Rennkategorien und die je nach Wertung angepassten Streckenführungen. So haben Spitzensportler eine wahre Herausforderung mit den 10.000 Höhenmetern von Fügen bis zum Gletscher, aber auch Hobbyfahrer und Renneinsteiger können durch den Einsatz der Gondel problemlos teilnehmen.; Für einen reibungslosen Ablauf der Zillertaler Bike Challenge werden auch heuer wieder mehr als 200 Helfer sorgen, insgesamt 1500 Schilder markieren die verschiedenen Streckenverläufe, die in Summe 480 Kilometer lang sind.;

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              Wo der Ball rollt, rollt der Rubel
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-118 · Unità documentaria · 2013-07-06 - 2013-07-10
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Mit der Nische Trainingslager füllen Tiroler Hotels im Sommer werbeträchtig ihre Betten. Internationale Großklubs reisen mit Fans an und beleben das Geschäft, nur die Allerbesten wohnen kostenlos.; Die Sommer-Trainingslager großer Fußballvereine sind nicht mehr das, was sie einmal waren: ein Selbstläufer. „Alles hat seinen Preis“, weiß Ralph Schader, der Pionier auf diesem Gebiet. Wenig medienwirksame Mannschaften müssen diesen Preis - ihre Hotel- und Platzkosten - zahlen. Im vergangenen Jahr bekam das auch der russische Großklub Anschi Machatschkala mit Stars wie Samuel Eto’o und Roberto Carlos zu spüren, der in Kitzbühel den Rubel rollen lassen musste. Der Ötztaler Tourismus-Geschäftsführer Oliver Schwarz, heuer Gastgeber von Nürnberg und Frankfurt (Längenfeld), hält von Vollfinanzierung genauso wenig: „Wir helfen nur mit und bieten Sonderpreise an.“; Andere deutsche Bundesligisten dürfen sich im Rahmen eines Werbepakets hingegen über freie Kost und Logis freuen. „Früher refinanzierte man die Aufenthalte der Mannschaften über Spiele und Fernsehauftritte, mittlerweile steht all-inclusive auf der Tagesordnung“, weiß Schader. Bis zu 400.000 Euro kostet es etwa die Brixentaler, um sich mit der Marke Borussia Dortmund zu schmücken. Der Drei-Tage-Aufenthalt in Kirchberg stellt nur ein Puzzleteilchen einer umfassenden PR-Strategie dar. Die Mannschaft von Jürgen Klopp - ein Höhepunkt im Rahmen der Tiroler Sommercamps. Weitere internationale Größen logieren in Neustift (Ajax Amsterdam) und Leutasch (AS Monaco).; Dass Manchester City im vergangenen Jahr in Seefeld residierte, muss rückblickend als Sensation gewertet werden. Denn heuer zog der Scheichklub eine weitaus lukrativere Weltreise dem schnöden Flug nach Tirol vor: Wie sonst käme man auf die Idee, ein Testspiel gegen Ligarivalen Chelsea in New York (!) abzuhalten? Wer würde im Anschluss nach Südafrika und China reisen, um sich am Wachstumsmarkt zu etablieren? Und unmittelbar vor Meisterschaftsbeginn reist der englische Vorjahrsmeister nach Helsinki (FIN) - zu einem Testspiel gegen Ligarivalen Arsenal ...; Tiroler Fußballfans gehen dennoch nicht leer aus, wenn sie auf Tuchfühlung mit den Stars gehen wollen. Wem das heimische Angebot allerdings zu klein ist, der kann dem FC Bayern am Gardasee (Riva, Arco/4.-12.7.) auf die Beine sehen. Wer lieber in Tirol bleibt, sollte es sich zwischen 14. und 31. Juli im Innsbrucker Casino gemütlich machen. Während der AS Roma nämlich in Reisschach (Südtirol) auf Trainingslager weilt, gelten Glücksspiel-Ausflüge von Kapitän Francesco Totti als gesichert.; Fußball-Trainingslager - Schauplatz Tirol; 6.-10.7.: HSV in Mayrhofen; Tests gegen FC Wacker (5.7.), Zillertal-Auswahl (8.7.);

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              Angst vor randalierenden Fans
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-119 · Unità documentaria · 2013-06-19
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Beim zeitgleichen Trainingslager von Hamburger SV sowie Werder Bremen werden Fan-Ausschreitungen befürchtet. Das ist eine von vielen Sorgen, die die Regionsbürgermeister bei der Zeller Polizei deponierten.; Einmal im Jahr findet in der Polizeiinspektion in Zell am Ziller ein ganz besonderer Jour fixe statt - die Beamten laden die Bürgermeister der Region ein, um herauszufinden, welche Probleme in den einzelnen Gemeinden unter den Nägeln brennen.; Am Mittwoch trafen sich die Dorfchefs von Zell, Zellberg, Rohrbach, Hippach, Schwendau, Ramsau, Gerlos, Gerlosberg sowie Hainzenberg in der Inspektion, informierten sich über die neuesten Zahlen und besprachen die anstehenden Probleme. „Wir haben mit den neun zu unserer Inspektion gehörenden Gemeinden auch während des Jahres eine sehr gute Kommunikation, pro Ort gibt es einen fixen Beamten als Ansprechpartner“, unterstreicht Polizeiinspektion-Kommandant Anton Stock die optimale Zusammenarbeit.; Heuer standen vor allem die beiden Trainingslager der deutschen Top-Fußballclubs Hamburger SV sowie Werder Bremen im Mittelpunkt des Interesses. Die beiden Teams laufen nicht zum ersten Mal im Zillertal auf und haben auch - und das lässt natürlich die Touristiker jubeln - zahlreiche Fans im Schlepptau. Die Tourismusverbände Mayrhofen-Hippach und Zell-Gerlos schnüren eigene Fanpackages. Während in den vergangenen Jahren die beiden Teams zu unterschiedlichen Zeiten im Zillertal trainierten, kommen die Fußballer heuer jedoch beinahe zeitgleich ins Zillertal. Von 6. bis 10. Juli sind die Hamburger zu Gast, die Bremer reisen hingegen von 7. bis 12. Juli an. Und genau dieses Aufeinandertreffen der Fans beider Clubs, die sich nicht unbedingt grün sind, bereitet den Bürgermeistern leichtes Kopfzerbrechen.; Auch wenn zum Großteil friedliche Fußballliebhaber das Tal bevölkern werden, besteht die Befürchtung, dass so mancher Chaot die Atmosphäre stören könnte. Daher laufen bei den Blaulichtorganisationen bereits die Vorbereitungen, um ein fröhliches Fußballfest auch für die Einheimischen zu garantieren. Probleme mit gewaltbereiten Fans mussten die Zillertaler bereits im Vorjahr bewältigen, allerdings hielten sich diese in Grenzen. Es ist nur eine kleine Gruppe, die möglicherweise Rabatz machen könnte, so die Beamten. Weder die Bürgermeister noch die Polizei wollen jedoch etwas dem Zufall überlassen und setzen daher auf Prävention. „Wir haben inzwischen bereits ein Konzept für diese Zeit erstellt“, beruhigt PI-Kommandant Anton Stock. In den nächsten Tagen gibt es ein weiteres Treffen mit allen Verantwortlichen, u. a. den Bürgermeistern, der Polizei sowie den Verantwortlichen der heimischen Clubs. Überdies wird auch mit den zuständigen Vertretern der beiden deutschen Vereine Kontakt aufgenommen.; Ein weiteres Thema, das den Dorfchefs im Magen liegt, sind die vielen Feste während der Sommermonate. Vor allem die Sperrstunden - oder vielmehr die nicht eingehaltenen - sorgen bei den Dorfchefs für Sorgenfalten und bei der Polizei für Beschwerden. Oft sei es so, dass nach Zeltschluss die Gäste noch in die verschiedenen Lokale wechseln, dort bis in die Morgenstunden weiterfeiern und dann für Lärm in den Dorfzentren sorgen. „Es ist mit der Einhaltung der Sperrstunden gerade bei den Festl’n schwierig. Wir haben uns daher entschlossen, im Herbst ein Netzwerktreffen zu organisieren“, informiert Polizeichef Stock.; Eingeladen werden dazu die Vertreter der Blaulichtorganisationen, der Bezirkshauptmannschaft sowie der Polizei, aber auch die Bürgermeister und vor allem die Obleute der verschiedenen Vereine. „Wir werden versuchen, Lösungen zu finden, um diese Situation in Zukunft zu verbessern“, kündigt Anton Stock an.; Die immer wiederkehrenden Sperrmüllsammler vor allem aus Osteuropa sprach Schwendaus Bürgermeister Franz Hauser an. „Bei uns sind es vor allem Ungarn, die immer wieder zum Sperrmüllsammeln kommen. Allerdings nehmen sie oft nicht nur den Müll mit, sondern auch alles, was drumherum steht. Da sind schon Fahrräder verschwunden!“; Die Polizei rät daher, da sich die Sammler meist per Postwurf anmelden, alles wegzuräumen, was nicht mitgenommen werden soll. „Vor allem sollte man diese Leute nichts ins Haus lassen“, so der Ratschlag Anton Stocks.;

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              Auf Fanansturm gut vorbereitet
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-126 · Unità documentaria · 2013-07-06 - 2013-07-12
              Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Nach einer Krisensitzung sehen die Zillertaler dem fast zeitgleichen Auflaufen vom Hamburger SV und Werder Bremen gelassen entgegen. Mit erhöhter Polizeipräsenz wird randalierenden Fans Einhalt geboten.; Der Hamburger SV schlägt von 6. Juli bis 12. Juli in Mayrhofen seine Zelte auf, die Bremer haben vom 7. bis 12. Juli ihr Trainingslager in Zell am Ziller. Dass die Fans beider Vereine alles andere als harmonieren und daher im Schlepptau der Fußballer auch so genannte „Ultras“ ins Zillertal kommen könnten, sorgte bei den Bürgermeistern besonders für Kopfzerbrechen - wie unlängst bei einer Besprechung auf der Polizeiinspektion Zell deutlich wurde (die TT berichtete). Vor allem die beiden Testspiele in Hippach (8. Juli) und Zell (10. Juli) lassen die Alarmglocken schrillen. Und auch wenn es nur eine kleine Fangruppe ist, die Rabatz machen könnte, wollten die Zillertaler nichts dem Zufall überlassen. Am Donnerstag trafen sich daher Vertreter der Blaulichtorganisationen, der Gemeinden, der örtlichen Fußballvereine, aber auch der Tourismusverbände zu einer letzten Krisensitzung. „Wir haben jetzt alles so weit abgeklärt“, informiert Anton Stock, Kommandant der Polizeiinspektion Zell. Vor allem bei den beiden Testspielen wird die Polizeipräsenz massiv erhöht. „Wir haben auch Kontakt mit den Fanbetreuern von Hamburger SV sowie Werder Bremen aufgenommen, die ebenfalls im Zillertal vor Ort sein werden“, erklärt Stock. Diese besagten Betreuer sind gut für solche Situationen geschult, außerdem „kennen sie natürlich ihre Pappenheimer“. Die örtlichen Fußballvereine werden ebenfalls einiges an Ordnern stellen. „Wir sind gut vorbereitet“, betont Anton Stock. Auch Zells Bürgermeister Robert Pramstrahler sieht den beiden Trainingscamps gelassen entgegen: „Die Veranstaltungsgenehmigung für das Spiel von Werder Bremen bei uns in Zell wird ganz normal ausgestellt. Bei diesem Club sind meistens nicht so viele Leute da, hauptsächlich sind es überdies Familien.“ Die Zusammenarbeit mit dem Fußballclub laufe sehr gut. „Wir reden hier ja auch nicht unbedingt nur von Ausschreitungen, auch das Wetter kann zum Problem werden. Wir haben aber über die Jahre eigentlich gute Erfahrungen gemacht“, betont Pramstrahler. Es wird diesmal auch strenge Eintrittskontrollen geben. „Die Sicherheitsanforderungen sind über die Jahre immer höher geworden und das ist auch gut so.“ In Hippach herrscht ebenso gelöste Stimmung: „Bei uns läuft es im Prinzip wie in Zell am Ziller ab. Wir machen das ja auch nicht zum ersten Mal“, sagt Hippachs Bürgermeister Gerhard Hundsbichler. Bereits im vergangenen Jahr wurde nicht nur das Werder-Bremen-Spiel abgewickelt, das in Zell geplante Match des Hamburger SV wurde damals aufgrund widriger Umstände ebenfalls nach Hippach verlegt. „Wir wissen, dass die beiden Fangruppen nicht miteinander können und haben daher alles, was auf die Bremer hinwies, schnellstmöglich entfernt“, erinnert sich Hundsbichler. Was übersehen wurde, wurde dann auch sofort von den Hamburger Fans kaputt gemacht;

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