Bau des Tiefbrunnens mit Arbeitsbeginn 1974 im Gries; Einfahrt in die 5,5 m tiefe Baugrube, von wo der Tiefbrunnen geschlagen wurde und mit dem betonierten Brunnenkopf verschlossen wurde;
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Bau des Tiefbrunnens mit Arbeitsbeginn 1974 im Gries; Einfahrt in die 5,5 m tiefe Baugrube, von wo der Tiefbrunnen geschlagen wurde und mit dem betonierten Brunnenkopf verschlossen wurde;
UntitledBau des Tiefbrunnens mit Arbeitsbeginn 1974 im Gries; Brunnenkopf 5,5 m unter dem Flurniveau;
UntitledBau des Tiefbrunnens mit Arbeitsbeginn 1974 im Gries; Brunnenkopfabdeckplatte 5,5 m unter dem Flurniveau;
UntitledBau des Tiefbrunnens für die Gemeindewasserversorgung mit Arbeitsbeginn 1974 im Gries; Mantelrohr außen, Filterrohr innen;
UntitledTiefbrunneneinweihung; Sekttaufe des Brunnens durch Bgm. Brunner Josef;
UntitledTiefbrunneneinweihung am 7. 5. 1975; 1. Einschaltung durch TIWAG-Vertreter Karl Unterweger an der Schaltanlage beim Schwimmbad;
UntitledTiefbrunneneinweihung am 7. 5. 1975; Der Spruch am Firstbaum lautet: ; Es klingt schon fast wie eine Legende; die Wassernot in Dölsach ist nun zu Ende; kein Wasser brauchen wir mehr borgen; vorbei sind nun des Bürgermeisters Sorgen; Wasser Marsch!!!;
UntitledTiefbrunneneinweihung am 7. 5. 1975; von li.: Bademeister Klocker Klaus; TIWAG-Vertreter Karl Unterweger; Gemeinderäte: Trojer Sepp und Tschapeller Ernst; Gemeindeamtsleiter Hutter Josef;
UntitledTiefbrunneneinweihung am 7. 5. 1975; Bgm. Brunner setzt die im Grundwasser installierten Pumpen vom Schwimmbadkeller aus, wo die Steuerungsanlage installiert ist, in Betrieb;
UntitledTiefbrunneneinweihung am 7. 5. 1975; Blick in den Brunnenschacht; Gemeinderat: Weingartner Peter-Paul wagt den Einstieg;
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