Ein Spendenscheck im Wert von 4181 Euro konnte am Donnerstag beim Benefizkonzert im SZentrum der Präsidentin der Hospizgemeinschaft Tirol, Elisabeth Zanon, überreicht werden. Der Reinerlös des Konzertes kommt auf Initiative der Sparkasse Schwaz der Arbeit der regionalen Hospizgruppen im Bezirk zu Gute.; Die Polizeimusik Tirol, das Saxophonquintett der Polizeimusik Tirol, der Schulchor der Musikmittelschule Zell sowie die Mayrhofner sorgten für einen abwechslungsreichen Benefizabend. Daniela Plankensteiner und Erwin Vögele führten durch das Programm. Dabei wurden auch Preise an Klassen der Volksschule Eben Vomp, Buch/St. Margarethen und der VS Hans-Sachs in Schwaz übergeben. Die Schüler hatten erfolgreich Projekte zum Thema Verkehrssicherheit umgesetzt. Drei Musiker der Polizeimusik wurden geehrt: Christian Ribis für 25 Jahre Mitgliedschaft beim Blasmusikverband Tirol und Markus Huter sowie Dietmar Nagele für langjährige Funktionärstätigkeit.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Wohltätigkeit
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Eine Zillertaler Delegation überzeugte sich, dass die Tiroler Hilfsgüter bei den Ärmsten in Rumänien angekommen sind.; Stoßstange an Stoßstange stauten sich die Autos in Schwendau, weil so viele Menschen Hilfsgüter für Rumänien abgeben wollten. Das war im April. Inzwischen sind die Sachgüter und Geldspenden (es waren neuerlich um 25 Prozent mehr als im Jahr davor) bei den Bedürftigen in Satu Mare angekommen. Davon überzeugten sich vor wenigen Tagen fünf Zillertaler selbst.; Bernhard Riedner (Leiter Lebenshilfe Zillertal), die Schwendauer Vizebürgermeisterin Theresia Rauch, Herbert Kröll (Direktor der Neue Mittelschule Hippach) und seine Lehrkraft und Initiatorin der Aktion „Brücken bauen“ Rita Lechner-Dreier sowie Mitinitiator Alexander Würtenberger reisten mit einem Bus voll haltbarer Lebensmittel aus den Sozialmärken Uderns und Mayrhofen sowie Medikamenten nach Satu Mare.; Sie besuchten dort diverse Projekte der Caritas, um zu entscheiden, wo das Projekt „Brücken bauen“ zukünftig seine Schwerpunkte setzen soll. Und sie überzeugten sich, dass die bisherige Hilfe ankam. „Wir waren in einer Schule, der es an Waschbecken, Öfen und Tafeln gefehlt hatte, und die nun mit unseren Hilfsgütern ausgestattet wurde“, erzählt Würtenberger.; Die wirtschaftliche Lage in Satu Mare sei nach massiven Förderungskürzungen im Sozialbereich prekär. Zahlreiche Krankenhäuser hätten zugesperrt, und wer es sich leisten könne, suche Spitäler im benachbarten Ungarn auf, berichtet Würtenberger. Auch Medikamente könnten sich viele Menschen nicht mehr leisten. Daher hat die Caritas in Satu Mare eine Sozialapotheke installiert, in der sich eine pensionierte Apothekerin ehrenamtlich um Patienten kümmert. Würtenberger weiß von der Mutter zu berichten, die Brustkrebs hat, aber sich keine OP leisten kann, und deren Mann nach einem Unfall die Knochen schief zusammengewachsen sind, weil das Geld für einen Arzt fehlte.; Selbst für das tägliche Brot fehlt das Geld. Daher will das „Brücken bauen“-Team neue Initiativen starten und zukünftig lang haltbare Lebens mittel nach Rumänien liefern. Im Jugendzentrum in Inzing habe man inzwischen eine permanente Sammelstelle eingerichtet. Monatlich liefere ein Lkw die Hilfsgüter von dort nach Rumänien.; „Das Wichtigste, um aus der Misere herauszukommen, ist Bildung. Das haben etliche Jugendliche dort inzwischen erkannt“, resümiert Wechselberger, der bereits viermal in den letzten Jahren in Satu Mare war. „Bei den älteren Menschen gilt es zu schauen, dass sie halbwegs menschenwürdig leben. Es ist auch nicht immer leicht, die Roma zu motivieren, ihre Kinder in die Schule zu schicken“, erklärt er. Die Abmachung, dass es für sie nur Hilfsgüter gebe, wenn ihre Kinder täglich die Schule besuchen, helfe aber.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Heinz Lechner will 24 Stunden lang für den Sozialsprengel Mayrhofen durchradeln.; Während andere es mit 50 Jahren ruhiger angehen, verbrachte der Zillertaler Heinz Lechner gestern seinen 52. Geburtstag auf dem Rad: Um 5.30 Uhr schwang er sich in Mayrhofen auf den Sattel, radelte über Gerlos zum Großglockner. Gegen 15 Uhr erreichte er St. Jakob im Defreggental, um dann über den Staller Sattel nach Bruneck zu fahren: 320 Tageskilometer und rund 6000 Höhenmeter waren sein persönliches Geburtstagsgeschenk an sich.; Der Extremsportler, der im Jahr zwischen 25.000 und 30.000 km auf dem Rad unterwegs ist und auf 320.000 Höhenmeter verweisen kann, bereitet sich auf den 26. Juli vor. Dann will Heinz Lechner auf dem Rennrad versuchen, die Bergstrecke Mayrhofen- Steinerkogel möglichst oft in 24 Stunden zu bewältigen und so einen großen Erlös für den Sozialsprengel Mayrhofen zu erreichen. Mit einem Beitrag von 10 Euro pro Auffahrt können sich Firmen, Privatpersonen und Vereine an diesem Vorhaben beteiligen. „Bis jetzt haben wir 65 Sponsoren“, freut sich Lechner, der die Strecke je nach Wetter und Tagesverfassung 15 bis 25mal in den 24 Stunden bewältigen will. „Bei Regenwetter kostet das Bergabfahren mehr Zeit“, erklärt er. Die Streckendaten ab dem Waldfestplatz pro Anstieg: 6,9 km, 648 Höhenmeter, Durchschnittssteigung 11 %, Maximalsteigung 17,5 %.; Der Startschuss fällt um 18 Uhr bei der Eröffnung des Straßenfestes beim Gemeindeamt Mayrhofen. „Der Start wurde bewusst auf den Abend gelegt, denn da ist man noch fitter, wenn es an die moralisch schwierigeren Nachtfahrten geht“, erklärt Lechner. Er habe schon seit Längerem vorgehabt, sich so für den Mayrhofner Sozial und Gesundheitssprengel einzusetzen. Und er würde sich freuen, wenn andere Sportler ihn dabei moralisch unterstützen, indem sie die eine oder andere Auffahrt mitfahren.; Wer Interesse hat, das Radspektakel als Sponsor zu unterstützen, kann sich an die Gemeinde Mayrhofen unter Tel. 05285/64000 wenden.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Diesen Donnerstag, den 25. Juli, findet in der Erlebnis Sennerei Zillertal in Mayrhofen eine Benefizgala zu Gunsten des Sozial- und Gesundheitssprengels Mayrhofen und der Tiroler Krebsforschung statt. Beginn ist um 20 Uhr. Für gute Stimmung sorgen die Mayrhofner mit Erwin Aschenwald und die Zellberg Buam. Durch den Abend für der Concierge der Ferienregion Mayrhofen/Hippach Alfred Geisler. Die Verköstigung erfolgt durch die Erlebnis Sennerei. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf zwölf Euro und an der Abendkassa 14 Euro.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)So viele Aussteller und so viel Fläche wie noch nie: Von 26. bis 28. April geht im Europahaus Mayrhofen die größte Bezirksschau der Region über die Bühne. Der Planungsverband kürt die Sieger eines Kreativsprojekts.; Informieren, Probieren und Erleben heißt es heuer wieder bei einer der größten Regionalmessen Österreichs im Europahaus Mayrhofen. Wobei das Europahaus für die alle zwei Jahre stattfindende Zillertal Messe längst zu klein geworden ist: Die Ausstellungsfläche beträgt heuer 5000 Quadratmeter und umfasst auch noch das angrenzende Freigelände und die Berghof-Messehalle. „Wir rechnen wieder mit insgesamt 20.000 Besuchern und haben heuer rund 80 Aussteller“, weiß Europahaus-Geschäftsführerin Ines Kammerlander.; Die Messe präsentiert sich auch in einem neuen Look: Thomas Kröll hat den Werbeauftritt gestaltet. Sein Bild wird bei der Messeeröffnung am Freitag, 26. April, um 13 Uhr an das Europahaus übergeben und dann am 23. November im Rahmen der 1. Zillertaler Charity Gala zu Gunsten des Mayrhofner Sozialsprengels versteigert.; Themenschwerpunkt der Veranstaltung bei der Messe sind unter anderem „Gesund, schön und aktiv ins Frühjahr“, der Zillertaler Autosalon, Mode, Bauen, Wohnen, Einrichten, Kunst und Garten. Weitere Neuheiten: Neben der Simpl Life Company am Samstag findet am Sonntag erstmals auch eine Modenschau der Zillertaler Trachtenwelt statt.; Besondere Programmhighlights sind drei Foren im Europahaus-Restaurant mit Erich Trinkl: Den Start macht am Freitag um 15.30 Uhr das Forum „Karriere mit Lehre? - Heute noch möglich?“. Lehrlingsweltmeister Florian Salhofer und sein Chef Erich Trinkl geben spannende Einblicke in die Möglichkeiten eines Lehrlingsweltmeisters. Am Samstag um 15 Uhr geht es bei Ben Schmidt um das Thema „Was bringt der Energieausweis wirklich?“ Für Sportbegeisterte gibt es beim Sonntags-Forum um 15 Uhr interessante Hintergrundinfos aus der Fußballwelt: „Wie schaffe ich es über den örtlichen Verein bis hin zum Profifußballer?“ Lorenz Helmut von der Fußballakademie Tirol und Josef Geisler, Präsident des Tiroler Fußballverbandes, stehen Rede und Antwort.; Aber auch der Planungsverband Zillertal ist auf der Messe im Foyer der Berghof-Halle vertreten. Dort werden nämlich die Ideen des Kreativprojekts mit dem Titel „Das Zillertal im Jahr 2050 - unsere Vorstellung vom Leben in der Zukunft“ ausgestellt. Der Sinn dieses Projekts des Planungsverbands ist es, bei der jüngsten Generation die nachhaltige Weiterentwicklung des Zillertals zu thematisieren und diese für einen bewussten, schonenden Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu sensibilisieren. In Summe haben acht Volksschulen mit zwölf Klassen (186 Kinder) an dem Projekt teilgenommen.; Und damit die Kinder an den Messetagen auch nicht zu kurz kommen, gibt es die Kinder-Bastel-Kreativ-Werkstatt, den sechs Meter hohen Kletterturm und Magiermeister Peter de Ville.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)24 Stunden auf dem Rad zwischen Mayrhofen und dem Steinerkogl: Das waren 22 Auffahrten, 14.256 Höhenmeter, 297 Kilometer bei einer Durchschnittssteigung von elf Prozent bis zu einer Maximalsteigung von 17,5 Prozent, 42,7 Grad in der Sonne. Das sind die nackten Zahlen, die Extremsportler Heinz Lechner bei seiner Benefiz-Radelaktion für den Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen am eigenen Leib erfahren musste. 13 Auffahrten lang wurde Lechner von seinem Bruder Mike begleitet, elfmal war sein Trainingspartner Konni Schneeberger dabei. Aber auch die unzähligen Mitradler waren eine große moralische Unterstützung für den Extremsportler - bei sengender Hitze und zunehmender Müdigkeit.; Mehr als 70 Sponsoren hatten sich im Vorfeld bereit erklärt, pro Auffahrt zehn Euro zu spenden. Und so konnte Lechner vor Kurzem die stolze Summe von 15.730 Euro an den Sozialsprengel übergeben.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Anlässlich der Eröffnung des Living Wohntraumcenters in Mayrhofen hat Firmenchef Franz Hollaus zu einer Spendenaktion für die Gambrinus Freunde, einem Verein zur Unterstützung in Not geratener Tiroler Familien, aufgerufen. ; Die zahlreich erschienenen Festgäste spendeten fleißig und so konnte bei bester Stimmung und feinem Ambiente ein Betrag von 3125 Euro für den guten Zweck lukriert werden. Der Gambrinus-Freunde-Schriftführer Peppo Reitter durfte den Scheck von Franz Hollaus entgegennehmen.;
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