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Date(s)
- 1491-03-04 (Creation)
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Extent and medium
Original Papier; 43 x 32,5 cm; rückwärts aufgedrücktes Siegel
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Clement Wolfsegker, Anwalt zu Thaur, inseriert zunächst einen Befehl König Maximilians bezüglich des Erbes des Hans Hellgrueber von 1491, worin er dessen Erbe mit der Begründung, dieser sei nachweislich unehelich geboren, beansprucht. Dieses Erbe spricht er seinem Protonotar Florian Waldauf von Waldenstein und seinem Sekretär und Verweser der Kanzlei Oswald von Hausen zu. Paul Lichtenstein, Pfleger von Thaur, hat Clement Wolfsegker beauftragt, die Verhandlungen mit der Stadt Hall wegen der Herausgabe des Erbes zu führen. In einem Sack, versiegelt von Caspar Walczennburger und Sigmund Stolbrock, wurden eine Reihe von Silbergegenständen übergeben, die nach dem Willen des Verstorbenen dem Sohn seines Bruders, Sigmund Hellgrueber, zufallen hätten sollen. Darunter befanden sich unter anderem ein silbernes Bild des Hl. Wolfgang und ein zweifacher vergoldeter Silberkopf.;
Siegler: Clement Wolfsegker
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Language of material
- German
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 26/Nr. 247;
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Draft
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Partial