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Date(s)
- 1574-06-15 (Creation)
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Extent and medium
Original Papier 54 x 41 cm, RV: Markbrief vom Reintal und Ebenwald
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Zwischen der Stadt Füessen und ihren Abgeordneten und der Gemeinde aus der Mußaw wird die alte Weidegrenze von 1540 auf der Füssener Melkalpe mittels Spanzettel neu vermarkt. Genannte Grenze beginnt beim großen Schrunden unter der Metzen Arsch bei einem Steig und verläuft über mehrere markierte Rottannen, Ahorne und Weißtannen zum Schlickengrat beim oberen Nattergeren. Dort sind an der Marktanne auch die Jahreszahlen 1540 und 1574 eingehauen. Der obere Nattergeren beim Schlickengrat soll mit allem Zugehör und Gehölz der Stadt Füessen gehören. Hingegen ist der untere Nattergeren denen von Muesaw zugehörig. Füessen darf zum Schutz seiner Rechte auf seinem Boden einen Hag errichten, doch räumen sich beide Parteien das gegenseitige Schneefluchtrecht ein. Sollte ein Spanzettel verloren gehen, so bleibt der andere trotzdem gültig. Von Füessen sind folgende Bürger anwesend: Jörg Lutz, Gregor Klamer, Stadtschreiber, Benedikt Dorfner, Hans Hallinger, Gilg Schmidt jun. und Thomas Rhenn, beide Alpmeister; von der ganzen Gemeinde aus der Mueßaw: Jörg Acher (?), Peter Dreer, Hieronymus und Ludwig Beurer, Hans Wächter und Christian Gerumb.
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
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Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
Finding aids
TLA-Mikrofilm: 2096
Existence and location of originals
Existence and location of copies
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 37/22/10
EAP
Subjects
Places
Names
Genres
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Institution identifier
Rules and/or conventions used
Status
Draft
Level of detail
Partial