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Das Vieh aus dem Lechtal ist berechtigt, auf der Alperschonalpe (Alpe Alpertschon) vorne im Tal bis an Märzbach (Maziggbach), der in den Alperschonbach (Alpertschonbach) rinnt zu weiden, doch dürfen sie die genannte Grenze IPermansweg), die ihnen bekannt ist, nicht überfahren. An der linken Seite des Märzbaches vom Lechtal herein sind die Lechtaler berechtigt, an der rechten Seite von innen heraus die Landecker. Nach alten Verträgen werden die 13 Grenzmarken genannt und die Grenzen beim Egghof beginnend beim großen weißen Schroten am hohen Egg, wo der Röttalbach (Rotbach) und Märzbach in den Alperschonbach rinnen, beschrieben. Es werden das kleine Rodele, der obere Steig, der aus Schwant geht, der Brunnen am Lechtalerweg, das Spitzegg, weitere Bödelen, das schwarze Zwerchschröfele, die Greitspitze und die Fallenbachspitze genannt. Die strittige Grenze beim Brunnen hinab in das Luternach soll auf Kosten der Lechtaler durch einen Zaun gesichert und das Zaunholz aus der Umgebung genommen werden. Der Zaun darf beim Mähen nicht beschädigt werden, um Streit und Pfändungen zu vermeiden. Dorsalvermerk: Original in der Gerichtstruhe unter Nr. 39 2 unbeglaubigte Abschr. vom 18. Jahrhundert (4 Bl.) und 19. Jahrhundert (Doppelbl.). (Alte Sign. 64)
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
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Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
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TLA-Mikrofilm: 1918 1919 1920 1923 1924
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 31/9 a, b
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