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- 1687-03-03 (Creation)
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Extent and medium
Original Pergament , anhangend Siegel fehlt
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Scope and content
Wegen der Anlegung eines ganz neuen Weges durch das Millegg, welches im Besitz der Embergischen Herrschaft und des Christian Perchtold ist, kommt es vor dem Pfleger Karl Baron von Rosst als Grundherren zwischen dem besagten Müller Christian Perchtold, Sohn des Georg Perchtold, Müller an dem Rotlech im Milleggerhof, einerseits und der Nachbarschaft im Prant anderseits, zu einem Vergleich. Dieser Weg soll ohne Nachteil der herrschaftlichen Grundrechte erbaut und erhalten werden. Dieser Weg darf nur im Winter als Schnee- und Schlittenweg von St. Galli bis St. Georg! benutzt werden. Da der Weg am Millegg etwas eng ist, sollen die Leerschlitten, die gegen den Roten Lech fahren, auf den alten Weg ausweichen. Da Perchtold und die Prantner Gemeinde den Weg alleine zu erhalten haben, dürfen nur diese den Weg benützen und sie dürfen keinem Fremden außerhalb der Pfarre Perwanng die Durchfahrt gestatten. Da Perchtold für den Weg Grund hergegeben hat, darf er für eine halbe Kuh die gemeinschaftliche Prantner Viehweide nützen. Siegler: Karl Baron von Rosst, Pfleger und Grundherr zu Ernberg Zeugen: Hans Zimmermann von Mitterögg, Martin Prunhueber, Hufschmied in Reiti und Johannes Schwenzegast, Maurer zu Pflach
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Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
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TLA-Mikrofilm: 1530 2057
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Existence and location of copies
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 37/2/6
EAP
Subjects
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Status
Draft
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Partial