Cote
Identifiant(s) alternatif(s)
Titre
Date(s)
- ca.1709 (Production)
Niveau de description
Pièce
Étendue matérielle et support
Pap. Zweitschrift Doppelbl.
Nom du producteur
Histoire administrative
Histoire archivistique
Portée et contenu
Abweichend von der Imster Zunftordnung sollen auf Wunsch der Vorgesetzten und Meister bei er Lad zu Pettneu folgende Artikel der in Wien neu zu beantragenden Ordnung geändert, verkürzt oder erweitert werden:
1) Der Tinzltag ist zu St. Sebastiani nach Gelegenheit in der ULF-Kirche in Pettneu zu halten,
ad 3) Die Ämter des Brudermeisters, Büchsenmeisters und Büchsengesells sind reihum von Rallsberg, Pettneu und Stanzertal zu besetzen und abzurechnen,
ad 5) Daß Meister auch ohne Meisterstück Lehrjungen annehmen dürfen, kann in der deuen Ordnung weggelassen werden,
ad 13) Daß sowohl ledige als verheiratete, jedoch ehrliche und hiezu taugliche Leut berechtigt sind, Personen anzunehmen. -
Art. 16) bleibt, doch ohne Nennung des Lehrgeldes, weil keine Vorschreibung hiezu angenommen wird.
Art. 26) bleibt, doch nach Belieben der Vorgesetzten.
Art. 31) könnte ausgelassen werden, weil alle unweit voneinander gelegen sind.
Art. 32) ... die sich im Stanzertal einkaufen wollen. -
Art. 36)... bei der Gerichtsobrigkeit in Landeck auszufertigen und das Handwerks- und Gerichtssiegel beizustellen. -
ad 39)... mit dem St. Sebastians-Bild die Handwerksurkunden samt Namen, das Siegel 1 Guldiner groß.
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
Mode de classement
Conditions d’accès
Conditions de reproduction
Langue des documents
Écriture des documents
Notes de langue et graphie
Caractéristiques matérielle et contraintes techniques
Instruments de recherche
Existence et lieu de conservation des originaux
Existence et lieu de conservation des copies
TLA, Mikrofilm Nr. 1915, 1916,1921, 1922;
Unités de description associées
Note de publication
Hölzl, Sebastian: Gemeindearchive des Bezirks Landeck (= Tiroler Geschichtsquellen Nr. 31), Innsbruck 1991, Nr. 16: Gemeinde- und Zunftarchiv Pettneu, S. 105-152 (Zunftarchiv S. 123-152), hier S. 126 (Nr. Z9).