Signatur
Alternative Signatur
Titel
Datum/Laufzeit
- 1770-06-08 (Anlage)
Erschließungsstufe
Einzelstück
Umfang und Medium
Papier -Abschrift 1 Blatt
Bestandsgeschichte
Eingrenzung und Inhalt
Auszug aus der Bestallungsurkunde für Pfarrer Anton Ulrich Gstöll, welche 1702 von Pfleger Anton von Roßt ausgestellt worden war. Der Ertrag aus dem Widumsgut wird mit 60 Gulden der Zehent aus Hafer, Gerste, Flachs, Bohnen und Roggen mit 140 Gulden veranschlagt. Für wöchentlich zwei Messen in der St. Katharina-Kapelle werden 70 Gulden für 52 Wochenmessen bei St. Anna 12 Gulden beim Hl. Geist 12 Gulden für Jahrtage 18 Gulden zu Kirchweih in den drei Kirchen 1 Gulden 25 kr, und für Stolgelder 12 Gulden festgesetzt. Dafür muß der Pfarrer den Opferwein beschaffen und den Widum erhalten, sodaß ihm noch 295 Gulden verbleiben. Weiters muß er obgenannte Messen halten, dem Schulmeister und Mesner zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten eine Mahlzeit geben, in Abwesenheit einen tauglichen Priester auf seine Kosten stellen, die Türkensteuer bezahlen und der Stadt für den neu erbauten Widum jährlich 40 Gulden ersetzen.
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
- Deutsch
Schrift in den Unterlagen
Anmerk. zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
TLA-Mikrofilm: 2100 2101 2102 2103 2104 2105
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Anmerk. zur Veröffentlichung
Tiroler Geschichtsquellen 38/33/90
EAP
Themen
Orte
Namen
Genres
Identifikator "Beschreibung"
Archivcode
Benutzte Regeln und/oder Konventionen
Status
Entwurf
Erschließungstiefe
Teilweise