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Date(s)
- 1836-06-22 (Creation)
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Extent and medium
Papier Abschrift auf Stempelpapier, 8 Blatt
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Scope and content
Übereinkunft zwischen der Gemeinde Kössen und Walchsee wegen des Walchsees. Zwischen den Gutsbesitzern am See und dem Seemüller Georg Hörfarter kommt es wegen der Aufstauung des Seewassers zu einem Lokalaugenschein und zu einem Sachverständigengutachten, wie die Wasserführung zum Mühlwerk zu erfolgen hat. Es wird festgestellt, dass der Holzrechen zwecklos ist und die Schleuße beibehalten werden soll. Der Graben ist zu verbreitern und zu reinigen. Bei der Seemühler Mur soll ein neuer Wasserüberlauf geschaffen werden. Nach genauer Beschreibung der Baumaßnahmen verpflichtet sich der Seemüller, die in der Schleuße befindlichen Zuglöcher ständig offen zu halten, die Reparatur am Wasserabfallgebäude zu ermöglichen und vier Mal jährlich für vier Stunden den Fischfang zu gestatten. Die Kosten für den Wasserabfall sollen die Gemeinde Kössen und der Seemüller je zur Hälfte tragen. Nachträglich verpflichten sich Thomas Karrer, Gemeindevorstand von Walchsee, und Schullehrer Johann Gründler, die halben Kosten zu übernehmen, damit die Eintracht zwischen den Gemeinden nicht gefährdet werde. Neben den genannten Seegrundbesitzem sind von Kössen Gemeindevorstand Christian Hörfarter und andere anwesend.
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
System of arrangement
Conditions governing access
Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
Finding aids
TLA-Mikrofilm: 2151 2152 2153 2154 2155 2188 2189 2190
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Existence and location of copies
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 43/12/35
EAP
Subjects
Places
Names
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Rules and/or conventions used
Status
Draft
Level of detail
Partial