- AT-70605
- Organisation

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Person/Institution- Pfarr-Nr. 7602
- Organisation
- 1891-
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 4; Patrozinium: 24. August, Bartholomäus
Altpfarre Stanz-Zams; vom 13. bis ins 16. Jahrhundert unter St. Jakob am Arlberg, 14. Jahrhundert eigener Priester, um 1626 Kuratie, 1891 Pfarre; ehem. Filiale: Schnann (1706 Kaplanei, seit 1926 eigene Pfarre)
- heC
- Person
- 1998 bis 2016
Chronist in Flaurling, hat als Ortschronist und leidenschaftlicher Fotograf einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der Chronik Flaurling geleistet.
- http://d-nb.info/gnd/118542796
- Person
- 03.05.1909 - 01.02.1995
Promovierter Rechtswissenschaftler (Dr.) und Elektroingenieur (Dipl.-Ing.); Landeshauptmann von Tirol zwischen 04.05.1945 – 20.10.1945 (ab 23.05.1945 von der US-Besatzung eingesetzt, davor "provisorischer Landeshauptmann"); Außenminister der Republik Österreich von 20.12.1945 - 26.11.1953.
- http://d-nb.info/gnd/118764136
- Person
- 11.12.1913 - 15.03.1987
geb. in Schluderns, Südtirol; gest. in Innsbruck. Eduard Wallnöfer besuchte die damals zweijährige Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst, welche er 1933 abschloss. Er begann seine Karriere in den 1930er Jahren als Sekretär in der Landwirtschaftskammer. Wallnöfer heiratete 1940 die Bauerntochter Luise Thaler und übernahm deren elterlichen Hof in Mieming. Antrag um Aufnahme in die NSDAP-Ortsgruppe Imst (1938). Mit 1. Jänner 1941 wurde er unter der Nr. 9.566.289 in die Partei aufgenommen.
Die letzten 13 Monate des Krieges diente er als Funker.
Ab 1945 war Wallnöfer Gemeinderat in Mieming. 1949 zog er in den Tiroler Landtag ein und wurde Landesrat, 1958 wurde er zum Obmann des Tiroler Bauernbundes gewählt. Eduard Wallnöfer trat 1963 die Nachfolge des überraschend verstorbenen Landeshauptmannes Hans Tschiggfrey an und übergab das Amt 1987 krankheitshalber an Alois Partl. Wallnöfer verstarb 1989 an einer Lungenentzündung.
- http://d-nb.info/gnd/135823579
- Person
- 18.06.1890 - 30.11.1957
- Person
- 28.09.1759 - 20.02.1813
- Person
- 08.03.1904 - 30.06.1963
geboren in Nauders, Besuch des Franziskanergymnasiums in Hall, Promotion zum Dr. der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Innsbruck, Rechtsanwalt und Mitarbeiter in der Handelskammer, 1946 war er Leiter des Landwirtschaftsamts Tirols, von 1953 bis 1963 Abgeordneter zum Tiroler Landtag, von 1949 bis 1963 Landesfinanzreferent und von 1957 bis 1963 Landeshauptmann von Tirol. Von 1962 bis 1963 war er Landesparteiobmann der Tiroler Volkspartei.
- Person
- 23.03.1898 - 31.01.1951
geboren in Schwaz, gestorben in Zams, Landeshauptmann von Tirol ab 20.10.1945 bis zu seinem Tod.
- Person
- 1873
- Obmann des Landes-Feuerwehrverbandes Tirol
1838 als Sohn eines Salinenbeamten in Hall geboren, Studium der Rechtswissenschaften, Konzipient bei Dr. Rautenkranz in Hall, 1863 gründete er den Haller Turnverein, aus dem 1868 die Freiwillige Feuerwehr hervorging. 1876 wurde Rechtsanwalt Dr. Stolz zum Bürgermeister von Hall gewählt. Mit Aegid Pegger bei der Gründung des Landes-Feuerwehrverbandes dabei, Nach dem frühen Tod von Pegger im September 1873 zum Obmann des Landes-Verbandes gewählt. Unter seiner Führung fand der 1. Gautag der freiwilligen Feuerwehren Deutsch-Tirols am 6. 7. und 8. September 1873 in Innsbruck statt. 1884 errichtete er die Verbandsunterstützungskasse und erarbeitete die Erneuerung der Feuerpolizei und Feuerwehr-Ordnung für das ganze Land. 1887 erließ der Gauverband neue einheitliche Statuten für die Bezirksfeuerwehrverbände. Verstorben am 24. Juli 1889 im Volderbade.
- Person
- 1896
- Obmann des Deutsch-Tirolischen Feuerwehr-Landes-Verbandes
geb. in Lengmoos am 12. 8. 1853, gest. am 9. Mai 1930 in Innsbruck,
Er kam aus der Turner-Bewegung und führte von 1882 bis 1912 die Feuerwehr Innsbruck und organisierte diese neu. Mit der 1883 angekauften Dampfspritze und 1890 der ersten Magirusleiter für die 1. Kompanien sowie einer elektrischen Feuermeldeanlage begann die Modernisierung der Ausrüstung. Als Branddirektor führte er 6 Kompanien und die 1897 gegründete Berufsfeuerwehr. Mit Otto Stolz trieb er die Gründung von Bezirks-Feuerwehrverbänden voran und wurde 1887 bei der konstituierenden Sitzung des Bezirks-Feuerwehrverbandes Innsbruck Nr. 4 zum Obmann gewählt.
Mit der Berufung 1890 in den Tiroler Gauverband legte er den Bezirks-Obmann zurück und wurde 1896 zum Obmann des Verbandes der freiwilligen Deutsch-Tirolischen Feuerwehren gewählt. In seine Amtszeit fiel auch die Abtrennung der Südtiroler Feuerwehren in den Bezirksverbänden, Brixen, Bozen, Meran, Schlanders und Bruneck, sowie Ampezzo. 1922 trat er aus Altersgründen von der Verbandsleitung zurück.
- Person
- geb. 1860-08-22 gest. 1947-04-18
- Person
- 29.9.1833-18.07.1910
Geboren am 29. September 1833 in Pielungo, Gemeinde Vito d'Asio (Venetien, damals Kaiserreich Österreich), mit 18 Jahren Bauarbeiter in Triest, 1857 Grünung eines Bauunternehmens; als Baumeister beteiligt u.a. Bau des Eisenbahnviadukts von Borovnica (ehem. Franzdorf, Slowenien), bei der Brennerbahn (u.a. Bahnhöfe Sterzing, Gossensaß, Brenner und Gries), außerdem tätig in Böhmen, Bayern u.a.; ab 1880 Ingenieur beim Bau der Arlbergbahn; Auftraggeber des Marsches "Durch den Arlberg!" von Wendelin Kopetzký (anlässlich Durchbruch Arlbergtunnel), Ehrenbürger u.a. von St. Anton am Arlberg; Förderer zahlreicher Vereine (u.a. Musikkapelle Pettneu durch Überlassung der Musikinstrumente der aufgelösten Tunnelmusik); gestorben am 18.07.1910 in Udine.
- Person
- 16.10.1858 - 15.7.1927
1883: Priesterweihe
1883.1886. Vinzentinum Brixen
1886–1887: Kooperator in Jenbach, 1887–1894: Kooperator in Mieming, 1894 Pfarrer in Oberhofen, 1904 wVerwalter des bischöflichen Mensalgutes in Brixen
1921: Bischof von Brixen (nach Sedisvakanz)
1927: Tod
- Person
- 29.05.1864 - 30.10.1941
geboren am 29.05.1864 in Brixen a.E., gestorben am 30.10.1941 in Salzburg
- Person
- 06.01.1917 - 03.03.1948
- Person
- 13.06.1855 - 11.01.1922
geboren am 13. Juni 1855 in Sillian, gestorben am 11. Jänner 1922 in Innsbruck
- Person
- 14.11.1894 -11.06.1971
geboren am 14. November 1894 in Wien, gestorben 11. Juni 1971 in Innsbruck
31.03.1935: Ehrenbürger von Flirsch
- Person
- 24.021832 - 14.05.1907
geboren am 24. Februar 1832 in Laibach, Krain (Heute: Ljubljana, Slowenien), gestorben am 14. Mai 1907 in Lana
Grebmer zu Wolfsthurn, Eduard von
- Person
- 24.01.1824 - 11.01.1875
geboren am 24. Januar 1821 in Dietenheim gestorben am 11. Januar 1875 in Bruneck
- Person
- + 2022
geboren in Togo, vermisst seit den Unwettern in der Nacht von 22. auf den 23. Juli 2022
- Organisation
- 1888-
1888 Gründung durch den Tiroler Gewerbeverein als Tiroler Gewerbemuseum, 1903: "Tirolische Museum für Volkskunst und Gewerbe" im Eigentum der Handelskammer; 1926: Übernahme der Sammlung durch das Land Tirol; 1929: Eröffnung als Tiroler Volkskunstmuseum im ehemaligen Theresianum (Franziskanerkloster) in der Innsbrucker Universitätsstraße, 2007: Eingliederung in die Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.H.
- Person
- 13.01.1929 -
- Person
- 1890
- Obmann des Verbandes der Freiwilligen Deutsch-Tirolischen-Feuerwehren
Geboren am 25. 12. 1845 in Innsbruck, absolvierte er die Grundschule in Meran und die Realschule in Innsbruck Mit 16 Jahren zog er nach Stuttgart in die Lehre, danach bereiste er die größeren Städte Deutschlands um sich im Geschäft seines Vaters (Seifensiederei, Parfumeriewaren und Kerzenfabrikation) weiter auszubilden. Ende des Jahres 1864 trat er mit seinen zwei älteren Brüdern in das väterliche Geschäft ein. 1866 zog mit der Landesschützen-Kompanie Innsbruck Stadt gegen Italien bei Cassano ins Feld. Nach einem Aufenthalt im Lazarett in Trient kehrte er wieder heim.
Nach dem Eintritt in die freiwillige Feuerwehr Innsbruck arbeitete er bei der Gründung des Landes-Feuerwehrverbandes mit und war bei der konstituierenden Sitzung in Lienz dabei. Bei der Einrichtung der Feuerwehr Unterstützungskasse für verunglückte Feuerwehrmänner arbeitet er als Vertreter der Feuerwehr Innsbruck federführend mit, und verwaltet diese als Kassier bis zum Gautag 1874 in Meran. 1873 erschien sein Buch „U e b e r F e u e r l ö s c h w e s e n“ in Bruneck. Nach Zwistigkeiten verließ er die Feuerwehr Innsbruck und legte die Funktion des Kassiers zurück.
1885 kehrte er als Gemeinderat von Innsbruck wieder in die Reihen der Innsbrucker Feuerwehr zurück, übernahm das Kommando des 3. Zuges und ab 1891 die Stelle des Stv. Oberkommandanten. In dieser Funktion widmete er sich der „Neuorganisation“ der Innsbrucker Feuerwehr.
Als Abgeordneter der Feuerwehr Innsbruck wurde er beim Gautag in Bozen 1885 von den Delegierten in die Gauverbandsleitung, und bei der Delegiertenversammlung am 13. Jänner 1890 in Innsbruck zum Obmann des Verbandes der freiwilligen Deutsch-Tirolischen Feuerwehr gewählt. Seine Fachkenntnisse waren auch im österreichischen- und deutschen Feuerwehrausschuss gefragt deren Mitglied er war.
Neben seiner Tätigkeit bei der Feuerwehr war er Mitglied des Innsbrucker Gemeiderates, in führenden Funktionen im Innsbrucker Turnvereins und des Turnverein des Landes. Als Fabrikant am Standort in Pradl erfolgreich und nicht zuletzt Familienvater mit 6 Kindern. Die Fülle der Arbeit forderte ihren Tribut und er starb bereits am 25. 2. 1996 in Wien.
- Obmann des Feuerwehr-Landes-Verbandes für Tirol
Franz Innerhofer, Landesfeuerwehrführer und Branddirektor der Landeshauptstadt Innsbruck, Hotelier „Zum grauen Bären“ Innsbruck
Geboren am 24. 12. 1874 in Schenna bei Meran, Verstorben 15. Juli 1930 in Innsbruck,
1898 Eintritt als Steiger in die 4. Kompanie, 1904 zum Hauptmann gewählt. 1912 zum Branddirektor-Stellvertreter. 1914 Branddirektor. 1921 ? / 23 ?Obmann des Landesverbandes.
Im Ausschuß des Österreichischen Feuerwehr-Verbandes.
Vertreter des Österreichischen Verbandes im internationalen technischen Komitee für Feuerverhütung und Bekämpfung.
In den Umsturztagen 1918 bewaffnete er Teile der Feuerwehr und stellte diese der Stadtführung Abteilung den Behörden zur Verfügung. So konnte wertvolles Gut vor dem Zugriff der Truppen und Pöbel gerettet werden.
Im Mai 1925 legte der Ausschuss des Feuerwehr-Landesverbandes unter Ihrem Obmann Franz Innerhofer den von Julius Pitscheider / Innsbruck zusammengestellten Leitfaden für die Feuerwehren Tirols.
- Person
- 27.06.1901-20.08.1967
geboren am 27.06.1901 in Domzale/Domschale in Slowenien, Besuch des Vinzentinums in Brixen, anschließend Theologiestudium, Priesterweihe am 27.6.1924 in Brixen, Primiz am 12.7.1924 in St. Veit im Defereggental, Kooperator in Sillian und Kals, Präfekt im Paulinum Schwaz, Pfarrprovisor in Tristach, Pfarrer in Nußdorf/Debant, seit 1943 Pfarrer und Dekan in Matrei in Osttirol;
- Person
- 25.12.1777 - 8.11.1869
geboren am 25.12.1777 in Karres, 1804 zum Priester geweiht; 1809 Feldgeistlicher bei den Tiroler Freiheitskämpfen, leitete am 11.11.1809 das Gefecht bei Arzl und Gunggelgrün/Imst sowie am 24.11.1809 das Gefecht bei Giggl/Paznaun; 1833/1834 Gründung von Klöstern der Barmherzigen Schwestern in Ried i.O. und Imst, 1867 Gründung eines Klosters der Tertiarschwestern auf der Kronburg, starb am 8.11.1860 auf der Kronburg.
- Person
- 1745-1847
1792 bis 1801 Landvogt in Bludenz
Landrichter von Landeck, spätestens ab 1825 Landrichter von Nauders, Landrichter von Kastelruth
- Person
- 08.08.1941 - 03.03.2004
geboren in Kartitsch, studierte Volkskunde an der Universität Innsbruck, Dissertation zum Thema: „Hauskunde von Osttirol“
- Person
- 28.05.1867 - 2.12.1953
Sebastian Rieger, Pseudonym Reimmichl, wurde am 28. Mai 1867 in St. Veit in Defereggen geboren, 1891: Priesterweihe, Seelsorger in Stilfes bei Sterzing, Sexten, Dölsach und Sand in Taufers, 1898: Expositur in Gries am Brenner, 1914: Expositur Heiligkreuz bei Hall; Redakteur des Tiroler Volksboten, Autor zahlreicher Eerke Heraugeber des Reimmichlkalenders; gestorben am 2. Dezember 1953 in Heiligkreuz
- Person
- 1862-1933
Lehrer der Volksschule Flirsch von 1883-1924, Wirt des Gasthofs Löwen, Messner der Pfarrkirche; vulgo Lachner;
- Person
- 1912-11-12 bis 2002-01-14
- 07.12.1915-
Priesterweihe am 23.03.1940 in Innsbruck, verstorben am 24.5.1989 in Innervillgraten (Verkehrsunfall), Primiz am 25.3.1940 in Strassen
Kooperator in Dölsach, St. Veit, Anras, Innervillgraten
Pfarrer in Untertilliach ab 1949, Grafendorf ab 13.9.1959
Ehrenbürger der Gemeinde Gaimberg
Beerdigt in Grafendorf/Gaimberg.
- Person
- 26.4.1836 -17.5.1918
- Person
- 29.04.1855 - 27.06.1911
Bürgermeister der Gemeinde Flirsch
wandert nach Mellingen (Kanton Aargau, Schweiz) aus und heiratet dort Pauline Widmer.
Wolkenstein-Trostburg, Leopold Graf von
- Person
- 08.07.1800 - 30.01.1882
geboren am 8. Juli 1800 in Passau, gestorben am 30. Jänner 1882 in Trient
- Person
- 19.01.1804 - 26.05.1893
geboren am 19. Januar 1804 in Sarnthein, gestorben am 26. Mai 1893 in Wilten (heute: Innsbruck)
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