Benefizium Heiligkreuz bei Hall
- PfarrNr. 7317
- Instelling
Kanonischer Status: Benefizium seit 1690; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 1; Patrozinium und Name: 14. September, Kreuz (hl.)
Benefizium Heiligkreuz bei Hall
Kanonischer Status: Benefizium seit 1690; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 1; Patrozinium und Name: 14. September, Kreuz (hl.)
Bergrettung Flaurling/Umgebung
Berufsfeuerwehr der Stadt Innsbruck
Betriebsfeuerwehr Donau-Chemie
Betriebsfeuerwehr EGO Austria GmbH
Betriebsfeuerwehr Flughafen Innsbruck
Betriebsfeuerwehr Jenbacher INNIO
Betriebsfeuerwehr Justizanstalt Innsbruck
Betriebsfeuerwehr Liebherr Werk GmbH
Betriebsfeuerwehr Montanwerke AG
Betriebsfeuerwehr Sandoz Kundl
Betriebsfeuerwehr Sandoz Schaftenau
Betriebsfeuerwehr Swarovski Optik
Betriebsfeuerwehr Swarovski Werk 1
Betriebsfeuerwehr Swarovski Werk 2
Betriebsfeuerwehr TRM Tiroler Rohre GmbH
Betriebsfeuerwehr Verbund Hydro Power
Betriebsfeuerwehr Verbund Hydro Power
Betriebsfeuerwehr Wattens Papier
Bezirksfeuerwehrverband Landeck
Am Sonntag dem 8. Mai 1892 war auch im Bezirk Imst die Zeit reif, einen Bezirksverband der Freiwilligen- und Gemeindefeuerwehren zur Gründen.
Der Obmann des Tiroler Gauverbandes Epp sowie die Verbandsfunktionäre: Schriftführer Sattleder und Kassier Klammer reisten von Innsbruck an. Der Obmann des Bezirks-Feuerwehrverbandes Landeck, Postmeister Müller kam aus dem Oberland. Weiters waren der k.k. Bezirkshauptmann Daum und der Imster Bürgermeister dabei. Die Delegierten der Feuerwehren von Imst, Silz und Mötz sowie Tarrenz und Nassereith und zahlreiche Vertreter der Nachbargemeinden diskutierten die vom Kommandanten der Feuerwehr Imst Rokita vorgelegten Statuten.
Die Feuerwehren Imst, Nassereith und Silz traten dem Verband sofort bei, die Verbandsfunktionäre wurden daher aus den Reihen dieser Feuerwehren gewählt. Beim 8. Bezirkstag am 19. 7. 1900 war der Bezirk bereits auf 15 Feuerwehren mit 1231 Mitgliedern angewachsen
Im Feuerwehrgesetz 1947 sind unter § 19 die Sonderbestimmungen für die Landeshauptstadt Innsbruck geregelt. Diese bildeten die Grundlage für das Ausscheidern der Feuerwehren im Bereich der Stadt Innsbruck aus dem Bezirksverband Innsbruck Nr. 4. Dieser teile sich in den BFV Innsbruck Land und BFV Innsbruck Stadt.
Mit dem Landes-Feuerwehrgesetz 1947 wurde der Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck Nr. 4 in den Bezirks- Feuerwehrverband Innsbruck - Land, und den Bezirks - Feuerwehrverband Innsbruck Stadt geteilt. Die Freiwilligen Feuerwehren der vor und während des 2. Weltkrieges eingemeindeten Orte, die Berufsfeuerwehr sowie die später gegründeten Feuerwehren Hungerburg und Reichenau mit Zwei Betriebsfeuerwehren Flughafen und Justizanstalt bilden den BFV Innsbruck - Stadt
Der Bezirks-Feuerwehrverband Kitzbühel wurde am 23. Jänner 1887 von Josef Pirchl (Gründer der Feuerwehr Kitzbühel) ins Leben gerufen. Die Gründungs-Feuerwehren waren: Hopfgarten, Kitzbühel, St. Johann i. T., Fieberbrunn und Kirchberg.
1876 gründete der Uhrmacher Anton Karg Österreichs ersten Bezirksfeuerwehrverband in der Festungsstadt Kufstein. Damit waren die Weichen für eine steile und erfolgreiche Entwicklung des Feuerwehrwesens in unserem Land gestellt.
Der Bezirksverband – zunächst von den sieben Feuerwehren Ebbs, Häring, Kirchbichl, Söll, Schwoich, Wörgl und Kufstein getragen – wurde 1888 auf den Gerichtsbezirk Rattenberg ausgedehnt und trug fortan die Bezeichnung „Feuerwehr-Bezirksverband Kufstein-Rattenberg Nr. 1“. Aufgrund der territorialen Veränderungen infolge des Ersten Weltkrieges, d.h. der Abtrennung Südtirols, fielen die fünf Südtiroler- von den bestehenden 14 Bezirksverbänden an Italien. Die Nummernbezeichnung wurde anfänglich noch weiter geschrieben (daher Lienz mit der Nr. 12, obwohl es nur 9 Bezirksverbände in Nordtirol gibt)
Im Vereinsregister der Bezirkshauptmannschaft Landeck ist im Jahr 1890 die Gründung des Bezirks-Feuerwehrverbandes Landeck eingetragen. K.k. Postmeister Josef Müller war der erste Obmann. Die bestehenden Wehren wurden nach und nach Mitglieder des Verbandes.
Am 4. Februar 1884 schlossen sich die damals vereinsmäßig erfassten Feuerwehren von Lienz, Innichen, Matrei, Sillian und Leisach mit 340 Mitgliedern zu einer straff organisierten Interessengemeinschaft, dem übergeordneten Bezirksverband Lienz zusammen. Das Verwaltungsgebiet des Bezirkes Lienz umfasste damals auch die heute in Südtirol liegenden Gemeinden Innichen, Sexten, Vierschach und Winnebach.
Die Gründungs-Feuerwehren Reutte, Lechaschau, Höfen, Musau und Vils schlossen sich am 25. März 1898 zum Bezirks-Feuerwehrverband Nr. 6 zusammen. Der Bezirks-Verband entstand als lose Vereinigung ohne Statuten, entfaltete aber bereits in den ersten fünf Jahren eine rege Tätigkeit. Im Jahre 1903 verlangte die Bezirkshauptmannschaft Reutte die Vorlage von Statuten. Trotz Vorlage von Statuten und der Unterstützung durch den Landes-Feuerwehrverband wurde am 28. August 1903 Engelbert Müller als Obmann die "Untersagung" zugestellt. Dadurch war die Tätigkeit des Bezirksverbandes ungesetzlich. Der Ausschuss fasste am 29. September den Beschluss, ohne Rücksicht auf das behördliche Verbot die Tätigkeit fortzusetzen, um die Feuerwehren des Bezirkes nicht zu schädigen. Nach vergeblichen Interventionen des Landes-Feuerwehrverbandes setzte sich Obmann Müller am 10. März 1904 persönlich mit der Statthalterei ins Einvernehmen und konnte die Behörde überzeugen den Verein zu genehmigen. Zudem stellte sich heraus, dass der Feuerwehr-Bezirksverband Schlanders auf Grund gleichlautender Statuten genehmigt worden war. Die Statthalterei nahm die Vereinsgründung am 11. März 1904 zustimmend zur Kenntnis und verzichtete in Anbetracht des bereits sechsjährigen Bestandes auf eine Verlautbarung der Gründung im Amtsblatt
Auf Betreiben des Schwazer Feuerwehr Kommandanten Adolf Hackh wurde dieser 1887 als "Feuerwehrverband Schwaz Nr. 3" in Jenbach gegründet. Adolf Hackh wurde einstimmig zum Verbandsobmann gewählt. Beim Verbandstag 1892 in Fügen wurden die Satzungen des Bezirksverbandes beschlossen. 1903 umfasste der Bezirksverband bereits 17 Feuerwehren mit insgesamt 1698 Mann.
Braunviehzuchtverein Flaurling
Buchhandlung Stefanie Geiger vorm. J.G. Mahl