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Signatur
AT GemA Flaurling ChrF-kia-dk
Alternative Signatur
Titel
Diözesankarte
Datum/Laufzeit
- 1805 - 1806 (Anlage)
Erschließungsstufe
Einzelstück
Umfang und Medium
Blatt
Bestandsbildner/Urheber
Bestandsgeschichte
Eingrenzung und Inhalt
Das Dekanat Flaurling ist auf Anordnung der Diözesansynode v. J. 1603 errichtet worden und war aus den Pfarrbezirken Pfaffenhofen-Flaurling, Telfs, Silz und Mieming zusammengesetzt. Nach dem ältesten Diözesanschematismus für das Jahr 1748 umfasste dieses Dekanat zu jener Zeit außer den genannten vier Pfarren noch zwei Regularpfarren, Stams (Cisterzienser) und Seefeld (Augustiner), acht Kuratien, fünf Kaplaneien, acht Benefizien und zehn Kooperaturen und Hilfspriesterstellen.