Codice di riferimento
Identificatori alternativi
Titolo
Date
- 2014-01-12 (Pubblicazione)
- 2014-01-10 (Creazione)
Livello di descrizione
Unità documentaria
Consistenza e supporto
digital, Seite 6
Nome del soggetto produttore
Nota biografica
Die Tiroler Tageszeitung (TT) ist die reichweitenstärkste Tageszeitung im Bundesland Tirol. Sie erscheint sechsmal wöchentlich mit acht lokalen Ausgaben: Schwaz, Reutte, Osttirol, Landeck, Kitzbühel, Kufstein, Imst und Innsbruck.
Istituto conservatore
Storia archivistica
Ambito e contenuto
Die Mayrhofner ziehen in einer Sache alle an einem Strang: Sie wollen, dass der behördlich gesperrte Landeplatz für Rettungs- und Katastrophenflüge schnellstmöglich wieder aufgesperrt wird.; Kürzlich haben daher Vertreter vom Roten Kreuz, der Mayrhofner Bergbahnen, des TVB, der Sportklinik, von Heli Tirol sowie der Grundbesitzer mit dem Bürgermeister am runden Tisch gesessen. „Wir vom Roten Kreuz fordern schnellstens einen sicheren Landeplatz“, sagt RK-Bezirksstellenleiter Thomas Hundsbichler. „Wir verhalten uns aber neutral und teilen die Forderung, Knaus bei seinen Heliport-Plänen in Mayrhofen zu unterstützen, nicht“, sagt Hundsbichler. Bekanntlich können der TVB, die Bergbahn und die Sportklinik diesen stattdessen etwas abgewinnen.; Angeblich soll es eine Lösungsvariante geben, die zu einer raschen Öffnung des Landeplatzes führen könnte, indem man mit Knaus eine Zusammenarbeit sucht und ihm einen Probebetrieb bis November 2014 ermöglicht. Sie soll Inhalt einer Petition der Gesprächsteilnehmer sein, über die der Sanitätssprengel am Freitag beriet.; „Wir warten ab, was die Landesregierung beim Heli-Gipfel nächste Woche macht. Die sollen uns dann sagen, was zu tun ist“, erklärt Sanitätssprengel-Obmann Günter Fankhauser. Der Sprengel sei gegen Knaus’ Heliport und einen Probebetrieb.; Heli Martin 7 ist auf Roy Knaus’ Pachtareal in Mayrhofen geparkt und bei der Leitstelle als ruhend gemeldet. „Wir haben Freitag den Schotterweg um fünf Meter verlegt, wegen dem ja der angrenzende Flugplatz unter anderem gesperrt wurde“, sagt Knaus. Ob der behördlich geforderte Zaun rund um den „Wiesenweg“-Landeplatz des Sanitätssprengels auf Knaus Pachtgrund oder auf der Grundgrenze errichtet werden kann, sei laut Fankhauser noch abzuklären.