Signatur
Alternative Signatur
Titel
Datum/Laufzeit
- 1770-09-12 (Anlage)
Erschließungsstufe
Einzelstück
Umfang und Medium
Papier Abschrift 6 Blatt unbeglaubigt
Bestandsgeschichte
Eingrenzung und Inhalt
Zwischen den Gemeinden Zams und An gedair kommt es zur Vermessung und Aufteilung der sog. Landecker Öde, vertreten durch Jakob Rudig von Zams und dem Dorfvogt von Angedair Hermengild Probst sowie Thomas Greiter. Beruhend auf dem Vergleich der Kreiskommission vom 15. November 1769 wird der Grund zwischen den Schießmauern beginnend bei der Weinzirler Mahd bis zur Landstraße, bzw. vom Linserischen Öd-Acker abwärts bis zum Ende der Öde vermessen. Von der Gesamtfläche mit 43.833 Klafter erhält Angedair die Hälfte, nämlich 21.917 Klafter. Genannte Teilstücke werden mit Grenzpfosten markiert. Am 27. November kommt es vor Pfleger Johann Josef Stöckl und den Gemeindevertretern wegen des in diesem Distrikt gestandenen und verfallenen Hochgerichtes, welches man vergessen hatte, am Kreuzbühel auf Angedairer Gebiet zur Vermarkung von 918 Klafter. Die Aufteilung unter den Gememdeleuien erfolgt wegen Uneinigkeit zu einem späteren Zeitpunkt.
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
- Deutsch
Schrift in den Unterlagen
Anmerk. zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
TLA-Mikrofilm: 1806 – 1812
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Anmerk. zur Veröffentlichung
Tiroler Geschichtsquellen 31/49