Bildung

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              Volksschüler erlebten traumhafte Skiwoche
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-87 · Einzelstück · 2012-12
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Eine traumhafte und unfallfreie Skiwoche erlebten kürzlich die Schüler und Lehrkräfte der Volksschule Schwendau- Hippach am „Ahorn“ in Mayrhofen. Die 121 jungen Sportler konnten bei phantastischen Pistenverhältnissen und einem abwechslungsreichen Programm ihre Fahrtechnik optimieren und beim Schülerrennen unter Beweis stellen. Sofia Gruber und Lukas Eder wurden Tagessieger. Direktorin Maria Gasteiger freut sich über das gelungene Pilotprojekt für mehr Bewegung im Unterricht, das durch mehrere Sponsoren möglich wurde. Die Hauptfinanzierung übernahmen die beiden Gemeinden.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)
              Fügen hat die Nase vorn bei der Ferienbetreuung
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-129 · Einzelstück · 2013-07 - 2013-08
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Ganztagesbetreuung ohne Mittagessen kostet im Bezirk zwischen 15 und 70 Euro pro woche. Vielerorts gibt es nur vormittags Angebote.; Auch wenn der Sommer bis jetzt kein richtiger war - der Gedanke an die nun startenden Sommerferien bringt viele Eltern ins Schwitzen.; Vor allem Alleinerziehende stehen alljährlich vor der Frage, wie sie in den kommenden Wochen ihren Beruf und die Betreuung ihrer Kinder unter einen Hut bringen sollen.; Die Tiroler Tageszeitung hat die Gemeinden um Übermittlung der Betreuungsangebote für Kinder während der Ferien gebeten - und stellte große Unterschiede fest.; Die Nase vorn hat dabei die Gemeinde Fügen - sowohl bei den Öffnungszeiten als auch bei den Preisen. Sechs Ferienwochen lang stehen täglich von 7 bis 17 Uhr (Freitag bis 16 Uhr) die Pforten des Gemeindekindergartens für Kinder aus Fügen und den umliegenden Gemei den Fügenberg, Uderns, Hart und Bruck offen. Für 15 Euro pro Woche - unabhängig von der Herkunftsgemeinde und der Anzahl der Betreuungsstunden - werden die Kinder u. a. von ausgebildeten Kindergartenpädagoginnen mit einem abwechslungsreichen Ferienprogramm beschäftigt. Pro Mittagessen werden 3,50 Euro verlangt. „83 Kinder sind für heuer angemeldet, die Zahl der zu betreuenden Kinder steigt jährlich“, freut sich VBM Rudolf Kössler. Zum Vergleich: In Achenkirch würde die Ganztagsbetreuung 70 Euro pro Woche kosten - ohne Mittagessen.; Auch die Gemeinde Kaltenbach trumpft mit einem sozial verträglichen Angebot auf: 25 Euro im Monat werden für die Betreuung der Kaltenbacher Kinder von 7,30 bis 17 Uhr verrechnet - allerdings kämen pro Mittagessen in der Empl-Kantine 5,40 Euro hinzu. Sieben Wochen lang läuft das Kaltenbacher Ferienangebot. In Terfens läuft es die ganzen Ferienwochen durch, von 7 bis 17 Uhr. Hier setzt man auf Tarifstaffelungen, die bei einer Vormittagsbetreuung (9 Euro) starten.; Betreuung während der gesamten Ferien mit Öffnungszeiten bis nach 17 Uhr gibt es in Achenkirch, Buch und Eben. Bei letzteren beiden gestalten Vereine das Angebot bis 17.30 Uhr.; Etliche Gemeinden bieten noch immer nur vormittags bis 13 bzw. 14 Uhr eine Betreuung an. Und das auch nicht über die ganze Ferienzeit. In Stans läuft das Betreuungsangebot im Kindergarten nur drei Wochen im Juli (von 7 bis 14 Uhr), in Gallzein vier Wochen (7.15 bis 13.15 Uhr) in Jenbach sind es fünf Wochen (von 7 bis 15 Uhr), in etlichen anderen Gemeinden immerhin sechs Wochen.; Ohne Mittagessensangebot müssen die Kinder in Gallzein, Mayrhofen und Wiesing auskommen. Auch die Preise für eine Woche Vormittagsbetreuung ohne Mittagessen differieren stark: Sie reichen von zehn Euro in Mayrhofen bis 61 Euro in Stans.; Zahlreiche Angebote gibt es in der Silberstadt Schwaz. Das bekannteste: die Kolorino Kinderstadt in der Neuen Mittelschule. Sie öffnet heuer vom 15. Juli bis 2. August ihre Pforten von 9 bis 17 Uhr für Kinder von 7 bis 15 Jahre. Die Tageskarte kostet 10 Euro, die Wochenkarte 45 Euro.; Was kostet wo was?; Eine Woche Ganztagesbetreuung mit Mittagessen kostet in Fügen 32,50 Euro, in Eben 47 Euro, in Schwaz (Eltern-Kind-Zentrum) 49 Euro, in Buch 67 Euro, Ramsau 70 Euro, in Achenkirch ab 84 Euro. In Terfens (mit Pill) wird es ab dem 16. Betreuungstag günstig, sodass ein Monatspreis von 152 Euro zustande kommt. In Kaltenbach sind es 133 Euro (145,50 Euro für Kinder der Nachbargemeinden) im; Monat.; Eine Woche Vormittagsbetreuung ohne Mittagessen kostet in Mayrhofen 10 Euro, in Vomp 11 Euro im Kindergarten und 18,50 Euro im Hort, in Jenbach 15,64 Euro im Kindergarten und 17,50 Euro im Schülerhort, in Gallzein 20 Euro, in Weerberg 25 Euro, in Wiesing 35 Euro, in Stans (7 bis 14 Uhr) 61,25 Euro.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)
              Nachfrage hinterfragen
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-130 · Einzelstück · 2013-07 - 2013-08
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Wer für seine Kinder nur für wenige Stunden in der Woche eine Betreuung braucht, findet in Stans ein maßgeschneidertes Angebot, da hier stundenweise verrechnet wird. Wer die ganze Woche bis mittags ein Ferienangebot für den Nachwuchs sucht, kommt in Mayrhofen günstig weg. Die monatliche Ganztagesbetreuung (ohne Mittagessen) ist in Kaltenbach und das Komplettangebot in Fügen preislich besonders sozial verträglich. Viele Gemeinden sind bemüht, der offensichtlichen Nachfrage entsprechend ein Kinderbetreuungsangebot auf die Beine zu stellen. Die Nachfrage kann sich aber auch mit dem Angebot ändern. Etliche Alleinerzieher würden aus finanziellen Gründen gerne einen Ganztagsjob annehmen, müssen sich aber mangels entsprechender Kinderbetreuung mit einem Teilzeitjob begnügen.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)
              Schüler am Poly im Wettstreit
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-139 · Einzelstück · 2013-06-10 - 2013-06-11
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Alles Holz heißt es am 10. und 11. Juni an der Polytechnischen Schule in Mayrhofen: Denn an diesen Tagen ermitteln die Polytechnischen Schulen Österreichs ihren Bundessieger im Fachbereich Holz.; Am Wettbewerb nehmen die jeweiligen Landessieger und Zweitplatzierten der Landeswettbewerbe teil. Die Landes- und Bundeswettbewerbe der Polytechnischen Schulen sind vergleichbar mit den Lehrlingswettbewerben der Wirtschaft. Die zukünftigen Facharbeiter zeigen bei diesen Bewerben eindrucksvoll ihr Können.; Um diesen Wettbewerb und die Leistungen der Schüler der Polytechnischen Schulen Österreichs einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, findet der Bundeswettbewerb (Dienstag ab 8.15 Uhr) auf dem Josef-Riedl-Platz vor dem Schulzentrum statt. Ausweichort bei Schlechtwetter ist die kleine Turnhalle des Schulzentrums Mayrhofen.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)
              Poly-Schüler trumpften auf
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-152 · Einzelstück · 2013-06-10 - 2013-06-11
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Auf dem Vorplatz des Mayrhofner Schulzentrums fand kürzlich der Bundeswettbewerb für die Polytechnischen Schulen (PTS) im Fachbereich Holz statt. Ein Mädchen und 16 Burschen aus allen österreichischen Bundesländern (die jeweiligen Landesersten und -zweiten) nahmen am Wettbewerb teil und bewiesen eindrucksvoll ihr handwerkliches Geschick beim Anfertigen eines CD-Ständers nach vorgegebenem Plan.; Als veranstaltendes Bundesland durften aus Tirol die ersten drei Platzierten des Landeswettbewerbs teilnehmen. Alle drei landeten unter den ersten fünf. So wurde Johannes Holaus von der PTS Schwaz Staatsmeister der PTS im Fachbereich Holz. Christoph Erber (PTS St. Johann) und David Steiner (PTS Matrei i. O.) belegten die Plätze vier und fünf. Die Burgenländer Vertreter Walter Sailer (PTS Pinkafeld) und Lukas Zamencnik (PTS Neusiedl/ See) belegten die Plätze zwei und drei.; Die Bewertung erfolgte durch eine unabhängige Kommission, bestehend aus dem Landeslehrlingswart Markus Decker und Ingenieur Hermann Knauer.;

              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-188 · Einzelstück · 2013-07
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              In mehreren Schulen und Kindergärten im Bezirk sind die Bagger aufgefahren: Es entstehen neue Gruppenräumen, Küchen und Essplätze.; Die Marktgemeinde Mayrhofen galt bisher als „weißer Fleck auf der Landkarte“, wenn es ums Kinderbetreuungsangebot ging. Seit vor einem Jahr beim TT-Forum in Mayrhofen verzweifelte Mütter ihrem Ärger Luft machten, hat sich aber einiges bewegt.; „Ab Herbst wird es bei uns einen Kinderhort geben für die Betreuung der Volksschulkinder an Nachmittagen“, informiert der zuständige Gemeinderat Roman Erler. Er hält das für eine bessere Lösung als die schulische Nachmittagsbetreuung. „Ein Hort ist flexibler, da wir die Personalhoheit haben und auch Preise, Öffnungszeiten etc. selber bestimmen können“, erklärt er.; Im alten Schulgebäude wird im Erdgeschoß eine Aufwärmküche installiert und zwei Gruppenräume für 20 Kinder ausgebaut. Das Mittagessen kommt vom Hotel Neuhaus. Der Hort soll auch in den Ferien offen halten. „Bei einer Bedarfserhebung haben 20 Eltern Bedarf ab September angemeldet. Wie viel übrig bleiben und an welchen Tagen wie viele Kinder kommen, wissen wir, wenn der Stundenplan steht“, sagt Eberharter.; Auch in Schwaz wird das Betreuungsangebot ausgebaut. Der Bedarf an schulischer Nachmittagsbetreuung sei größer als erwartet, sagt BM Hans Lintner und verweist auf 23 Anmeldungen. Um die entsprechenden Räumlichkeiten zu schaffen, wird derzeit ein Trakt an der Neuen Mittelschule um 100.000 Euro zur Betreuung von zwei Gruppen umgebaut.; Die Kinderbetreuung kostet die Gemeinden immer mehr Geld. „Vor fünf Jahren hatten wir noch kein pädagogisches Unterstützungspersonal. Jetzt sind es sieben, 2014 eventuell neun Kräfte“, rechnet Lintner vor. Die Gemeinden und das Land würden vom Bund fordern, dass dieser diese Kosten übernehmen solle, da er für das schulpädagogische Personal zuständig sei. Stolz ist Lintner auf das breite Angebot in der Ferienzeit: Von den acht Kindergärten und Horten in Schwaz haben sechs in den Sommerferien geöffnet, zwei davon durchgehend.; Auch andernorts im Bezirk werden die großen Ferien für Bauarbeiten genutzt. Das Land Tirol investiert 638.000 Euro in die Kinderbetreuung im Bezirk Schwaz. Unter anderem entstehen in Achenkirch 20 zusätzliche Kindergarten-, 20 Hort- und 24 Kinderkrippenplätze. In Fügenberg wird der Kindergarten um 20 Kindergartenplätze (sowie Küche und Essplatz) erweitert und in Maurach/Eben entstehen durch die Errichtung eines Waldkindergartens zusätzlich 20 Kindergartenplätze.; Sanierungen finden weiters im Kindergarten in Zell statt - auch hier wird eine Küche mit Essplatz errichtet - sowie in den Räumlichkeiten des Vereins Waldorfpädagogik Schwaz.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)
              Berufe zum Anfassen in der Wirtschaftskammer
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-213 · Einzelstück · 2013-03-21
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              In Schwaz durften gestern Vormittag 225 Schüler der 3. Klassen bei verschiedenen Berufsgruppen ein wenig Arbeitsluft schnuppern.; Hektische Betriebsamkeit herrschte gestern Vormittag in der Wirtschaftskammer in Schwaz: Doch nicht Unternehmer ließen sich beraten, Schüler konnten sich dieses Mal zwei Stunden lang über verschiedene Berufe informieren. Die jungen Burschen und Mädchen erhielten dabei Informationen über insgesamt 16 Lehrberufe und durften auch gleich mit anfassen.; So konnten sich die Mädchen beim Friseur-Stand nicht nur selbst die Haare glätten, sondern versuchten sich unter anderem auch beim Löten oder anderen klassischen Tätigkeiten, die oftmals nur von Burschen ausgeführt werden. Die Schüler durften nicht nur selbst kochen, malen und Fliesen bearbeiten, sondern auch Bleche schneiden, mauern, Blumen binden oder Rohre verschweißen. Speed-Schnuppern sozusagen oder Berufe zum Anfassen, wie laut Wirtschaftskammerbezirksstellenleiter Stefan Bletzacher die Veranstaltung hieß, als die Schwazer damit vor zehn Jahren eine Vorreiterrolle in Tirol einnahmen.; Jetzt wird dieser Vormittag als Berufsfestival bezeichnet, der Grundgedanke ist aber nach wie vor derselbe. „Unser wesentlichstes Anliegen ist es, bei Schülern der siebten Schulstufe rechtzeitig mit der Berufsorientierung zu beginnen. Schüler, aber auch Eltern werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich bis zur achten Schulstufe überlegt haben müssen, was und wie sie nun weitermachen. Früher sind diese Informationen oft zu spät vermittelt worden“, sagt Bletzacher. Der Schwerpunkt an diesem Vormittag lag bei der Lehre, unter anderem um auf den Facharbeitermangel aufmerksam zu machen. Am Abend wurden dann vor allem auch die Eltern bei einer Informationsveranstaltung auf alle weiteren Ausbildungsmöglichkeiten nach der 8. Schulstufe aufmerksam gemacht. Auch Vertreter des Arbeitsmarktservice stehen für Infos zur Verfügung.; Die Schüler jedenfalls waren über die willkommene Abwechslung zum Schulalltag erfreut. Aber auch die Lehrer sind vom Berufsfestival begeistert: „Das ist ein super Einstieg in das zweite Halbjahr. Die Schüler können alles ausprobieren, oft sind auch ehemalige Schüler von uns an den Ständen. Manche Schüler wissen auch schon ganz genau, was sie machen wollen“, berichtet Julia Rubner, Lehrerin an der Neuen Mittelschule Vomp-Stans.; Das Berufsfestival wird von der Wirtschaftskammer mittlerweile nicht nur in Schwaz veranstaltet. „Vor Kurzem waren wir in Jenbach, am 12. März sind wir in Fügen in der Festhalle und am 21. März in Mayrhofen im Feuerwehrhaus bzw. dann am Abend in der Neuen Mittelschule in Hippach“, weiß Bletzacher. Insgesamt präsentieren sich dabei 60 regionale Unternehmen rund 730 Schülern.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)
              Weniger Polyschüler, mehr Schulabbrecher
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-384 · Einzelstück · 2016-01
              Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              „Die Aussage von HTL-Direktor Markus Hörhager, dass Schulabbrecher der 9. Schulstufe von weiterführenden Schulen die begehrtesten Lehrlinge sind, ist falsch“, nimmt der Direktor der Polytechnischen Schule (PTS) Mayrhofen, Peter Haupt, kritisch Stellung zum TT-Artikel „Wirtschaftskammer schießt scharf gegen höhere Schulen“ vom 13. Jänner. Es würden vielmehr die PTS-Abgänger seitens der Betriebe bevorzugt werden, meint Haupt und erklärt mit Verweis auf den Lehrplan: „Die PTS ist der einzige Schultyp Österreichs, der in der 9. Schulstufe eine umfassende Berufsorientierung bietet.“ Dass einst ein Drittel der Pflichtschulabgänger die PTS besuchte und nun nur noch 20 bis 25 Prozent, während die Zahl der Schulabbrecher in den weiterführenden Schulen in der zehnten Schulstufe auf 38 Prozent stieg, zeige, dass hier was falsch laufe. Haupt: „Die meisten Schulabbrecher fangen dann eine Lehre an und wären in der PTS besser aufgehoben gewesen.“ Interessant sei auch, dass weiterführende Schulen wie etwa die LLA Rotholz trotz der Geburtenrückgänge gleichbleibend hohe Aufnahmezahlen habe.;

              Tiroler Tageszeitung (richtig!)