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Verzeichnungseinheiten
Politik Mit digitalen Objekten
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Dölsach, Kindergartenfest der NS-Zeit

Dölsach, "Kindergartenfest" der NS-Zeit, sogenanntes "Fröwelfest" (Fröwel war ein Deutscher Dichter und Kinderfreund); Beim Fröwelfest 1940 wurden die Kinder anschließend an das Fest mit dem Pferdefuhrwerk und geschmückten Leit...

Gemeindechronik Dölsach

Dölsach; Vor

Dölsach; Vor der Aufstellung des größten Maibaumes des Großdeutschen Reiches (43 m hoch, Basisdurchmesser 77 cm) aus einem Stamm; initiiert von Josef Bödenler "Siggitzer"; Dieser schrieb auf das Kleinfoto: "Vor der schwierigen Aufst...

Dölsach; Vor

Dölsach; Vor der Aufstellung des größten Maibaumes des Großdeutschen Reiches (43 m hoch, Basisdurchmesser 77 cm) aus einem Stamm; initiiert von Josef Bödenler "Siggitzer"; Gehackt wurde der Stamm im Debanttaler Wald in der Nähe des Wasle...

Gemeindechronik Dölsach

Dölsach: Hitlerfeier am Schulplatz

Dölsach: Hitlerfeier am Schulplatz, da die Laubbäume noch keine Blätter tragen und der Schulgemüsegarten noch nicht bestellt ist, könnte es eine Feier aus Anlaß Hitlers Geburtstag (20.04.) sein. Musikkapelle ist nicht bekannt; Teilnahme einer Schu...

Gemeindechronik Dölsach

Straßensammlung

Dölsach: Straßensammlung für das .Winter.hilfswerk; eine der Sammlerinnen, "Siggitzer Moidele", Maria Bödenler, vor dem Narvikschild; Es wurde vor allem auch für die Narvikkrieger gesammelt. Das Gebäude re. oben: die Bäckerei, Dölsach 39...

Gemeindechronik Dölsach

Größter Maibaum

Dölsach: Größter Maibaum des Großdeutschen Reiches. Ein 43 Meter hoher und mit einem Basisdurchmesser von 77 cm starker Fichtenstamm; Weitere Daten siehe Bild 6a-2/5. Die Fahne ist 16 Meter lang und 3 Meter breit;

Gemeindechronik Dölsach

Vorbeifahrt Schuschnigg

Aufmarsch der Heimwehr, Schützen, Volksschulkinder und anderer am Bahnhof anlässlich der Vorbeifahrt des austrofaschistischen Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg 1934;

Verleigung der Ehrenbürgerschaft an Kurt Schuschnigg

Verleihung der Ehrenbürgerschaft (laut Gemeinderatsbeschluss vom 12.9.1934) an den diktatorisch regierenden Bundeskanzler Kurt Schuschnigg am Bahnhof in Landeck, am 11.10.1935; Vor Schuschnigg Bürgermeister Franz Geiger und Heimwehrführer Karl Falch;

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