Königsdistel in Stribach;
Engl, WernerPflanzen, Tierwelt
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Zeder in Stribach;
Engl, WernerTagfalter "Kleiner Fuchs" am Weg zum Ederplan, Mitterberg;
Mair, FranzTagfalter "Trauermantel" am Weg zum Ederplan, "Mitteres Alpl";
Mair, FranzTagfalter "Tagpfauenauge" am Weg zum Ederplan, "Mitteres Alpl";
Mair, FranzFrühlingsprimelen aus dem "Eichholz", wo sie im felsigen Gelände Ende .02./.Anfang März häufig vorkommen;
Mair, FranzWollgras aus einer Sumpfwiese des 1. Alpl's am Görtschacher Berg;
Mair, FranzSchneeglöckchendetail. Bild vom; "Stöckenbödenle" Steiles langgezogenes und schmales Sumpfbiotop ca. 3/4 Stunde oberhalb "Eichholz" in Görtschach mit Schwarzerlen, Birken und tausenden Frühlingsknotenblumen, die in der ersten Märzhälfte blühen und die man in Dölsach fälschlich als Schneeglöckchen bezeichnet;
Mair, FranzGödnach beim "Unterhofer"-Hof; Immergrüne Linde im März mit Mistelbefall;
Mair, FranzAm Ederplan: Weiße Anemone;
Mair, FranzDölsach, Görtschacher Berg: Studie von Singvögeln; Der Kleiber;
Mair, FranzDölsach, Görtschacher Berg: Studie von Singvögeln; Die Haubenmeise;
Mair, FranzDölsach, Görtschacher Berg: Studie von Singvögeln; Die Tannenmeise;
Mair, FranzEinzige Edelkastanie in Dölsach und zw. in Blüte; Sie befindet sich westl. des Widums und oberhalb des Schulgartens;
Schmid, AlfonsEindrucksvolle Pappeln an der Bahnhofsstraße;
Schmid, AlfonsGarten des Hauses Nr. 50, Dompfaff bzw. Gimpel, Männchen;
Mair, FranzDölsach, vlg. Sonnewenter, Nr. 33; Blühender Obstgarten mit Hochstämmen; In Dölsach gibt es noch einen bedeutenden Rest von Streuobstwiesen mit Hochstämmen und Weidebetrieb;
Architektengemeinschaft (Lienz)Dölsach beim vlg. Strauss (Nöckler), Nr. 18; Apfelblüte eines Hochstammbaumes;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Fliegenpilz "Amanita muscaria"; Giftig durch das Nervengift Muscarin; Kommt auch überall in Dölsach vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Fliegenpilz "Amanita muscaria"; Giftig durch das Nervengift Muscarin; Kommt auch überall in Dölsach vor; Die Pilzgruppe ist natürlich situiert und wurde nicht vom Fotografen zusammengestellt;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Schönfußröhrling "Boletus calopus"; Giftig, kommt in Dölsach überall vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Steinpilz oder Herrenpilz "Boletus edulis"; Bester heimischer Speisepilz, essbar; Kommt auch überall in Dölsach vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Steinpilz oder Herrenpilz "Boletus edulis"; Bester heimischer Speisepilz, essbar; Kommt auch überall in Dölsach vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Riesenschirmling "Lepiota procera", auch Parasol genannt; Guter Speisepilz für Schnitzel; Kommt in Dölsach häufig vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Perlpilz "Amanita rubescens". Roh leicht giftig. Gekocht: guter Speisepilz. Leider tödlich giftiger Doppelgänger im Pantherpilz und braunen Fliegenpilz (letzterer nicht unbedingt tödlich); Kommt in Dölsach häufig vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Habichtspilz "Sarcodon imbricetum", eßbar, hauptsächlich ein Würzpilz; Kommt in Dölsach häufig vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Flockenstieliger Hexenröhrling "Boletus erythropus"; roh leicht giftig, gut gekocht essbar; Kommt in Dölsach häufig vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Rot-brauner Scheidenstreifling "Amanita fulva"; roh giftig, jung und gekocht essbar; Kommt in Dölsach häufig vor;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" Richtung "Klamperer Wiese"/"Grandl" und zwar bei der oberen Gatter zur "Klamperer Wiese": Goldschüppling "Phaeolepiota aurea; Selten, daher schützenswert; Wurde in Dölsach im "Hofer Tal" gefunden;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Rötlicher Korkstacheling "Hydnellum peckii", ungenießbar; Wurde vom Fotografen auch im Dölsacher Gemeindegebiet gefunden;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Maronenröhrling "Boletus badins"; guter Speisepilz, ; Ist auch im Dölsacher Gebiet häufig aufzufinden;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Fencheltramete "Osmoporus odoratus"; ungenießbar. Riecht nach Fenchel; Ist auch im Dölsacher Gebiet häufig aufzufinden;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Zinnoberrote Tramete "Trametes cinnabarina"; Pilz auf totem Holz, ungenießbar; Ist auch im Dölsacher Gebiet häufig aufzufinden;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" Richtung "Klamperer Wiese"/"Grandl" und zwar bei der oberen Gatter zur "Klamperer Wiese": Goldschüppling "Phaeolepiota aurea; Selten, daher schützenswert; Wurde in Dölsach im "Hofer Tal" gefunden;
Mair, FranzIselsberg-Stronach, Bereich "Ederhütte" am Steig zum Ederplan; .Frühjahr.slorchel "Gyromitra esculenta". Unter gewissen Voraussetzungen tödlich giftig. Wurde früher als Speisepilz auf den Märkten verkauft (daher esculenta = essbar); Wurde vom Fotografen auch am Görtschacher Berg im Gemeindegebiet Dölsach gefunden;
Mair, FranzUntertilliach. Blumenwiese an der Gail vor dem Gasthof Wacht; Dieses Bild wird deswegen der Chronik Dölsach einverleibt, weil es solche Blumenwiesen (mit Ausnahme von Arnika, gelb, am unteren Bildrand) bis zur Einführung der Intensivdüngung (bis ca. 1950) überall in Dölsach im Siedlungsbereich gegeben hat. Heute findet man Blumenwiesen in Dölsach fast nur mehr im Almbereich;
Mair, FranzFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Fotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik FlaurlingFotos von Karl Konrad
Chronik Flaurling