Unfall, Todesfall

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          Unfall, Todesfall

            307 Verzeichnungseinheiten für Unfall, Todesfall

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            300 Meter in den Tod gestürzt
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-7 · Einzelstück · 2009-01-31
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Ein Deutscher stürzte am Samstag bei einer Schneeschuhwanderung in Mayrhofen ab. Ein Jäger sichtete den leblosen Körper am Sonntag gegen 10 Uhr am Fuße des Eisfalles südlich des Gasthofs Lacknerbrunn und meldete einen abgestürzten Eiskletterer. Erst als zwölf Mann der Bergrettung Mayrhofen die Unglücksstelle erreichten, sahen sie, dass es vermutlich ein Schneeschuhwanderer war. Der Notarzt des „Alpin 5“ konnte nur noch den Tod des 24-Jährigen aus Sachsen feststellen. Den Spuren nach, die vom Polizeihubschrauber aus gesichtet wurden, dürfte der 24-Jährige allein aus dem Skigebiet Ahorn Richtung Stillup marschiert sein, wo er talwärts in eine Rinne einstieg. Fast an derselben Stelle waren im März 2008 zwei belgische Snowboarder 150 Meter in den Tod gestürzt, ein dritter überlebte nur knapp.;

            Bezirksblätter
            Mann fiel in eine Gletscherspalte
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-54 · Einzelstück · 2009-08
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Ein Deutscher (61) war alleine vom Ahrntal in Südtirol aufgebrochen und kam in den östlichen Stillupkees. Der Mann verlor jedoch die Orientierung und stürzte am Weg in Richtung Kasseler Hütte in eine Gletscherspalte, wobei er aber wegen seines Rucksackes im oberen Teil der Spalte hängen blieb. Der Verunglückte konnte sich selbst befreien, aber mangels Empfang sein Mobiltelefon nicht benützen. Er ging eine Stunde zur Kasseler Hütte. Dort wurde er vom Notarzthubschrauber ins KH Schwaz geflogen.;

            Bezirksblätter
            Rieser Josef
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-STERBEBILDER-Stb4-440 · Einzelstück · 1884-04-27 - 1941-08-05
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            geboren zu Flörler am Hainzenberg; Veterinär-Rat; Sprengeltierarzt im Zillertal seit 1911; Unterarzt im Weltkrieg 1914-1918; Er ist auf einer Dienstfahrt in der Nähe der Ortschaft Ried verunglückt.

            Flüchtiger Snowboarder mit Video überführt
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-80 · Einzelstück · 2012-01-31
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Ungewöhnlicher Ermittlungserfolg für die Polizei von Mayrhofen: Nach einem Zusammenstoß mit Fahrerflucht im Horberg-Skigebiet bei Schwendau konnten die Beamten einen 26-jährigen Snowboarder aus Russland ausforschen. Und zwar mit Hilfe von Videoaufnahmen, die der Sohn des Unfallopfers mit seiner Helmkamera gemacht hat.; Es war am Dienstag gegen 14 Uhr, als der 58-jährige Skifahrer Andreas Meißner auf der Piste mit einem zunächst unbekannten Snowboarder zusammenstieß. Ein Unfall mit schmerzhaften Folgen - Meißner erlitt Prellungen und Zerrungen im Wirbel-, Schulter und Halsbereich. Er musste später in einer Privatklinik versorgt werden.; Der Snowboarder erkundigte sich zwar, ob alles in Ordnung sei. Aber noch ehe der Deutsche antworten konnte, rappelte sich sein Unfallgegner auf und ergriff die Flucht. Doch der Snowboarder hatte Pech: Denn Meißners Sohn Dustin war nicht nur Zeuge des Unfalls, sondern auch mit einer Helmkamera ausgestattet. Und diese Kamera filmte sowohl den Hergang des Unfalls als auch den Snowboarder. Vater und Sohn stellten das Video der Polizei zur Verfügung. Die Beamten schnitten Fotos aus dem Film und verschickten die Bilder per E-Mail an die umliegenden Skigebiete.; Eine Strategie, die am Donnerstag zum Erfolg führte. Der gesuchte Snowboarder sei bei der Liftkassa, meldete eine Mitarbeiterin des Hintertuxer Gletscherskigebiets. Volltreffer - wie die Polizei wenig später herausfand, handelte es sich beim 26-jährigen Russen tatsächlich um den flüchtigen Sportler. Die Auswertung seines Skipasses bestätigte auch, dass der Verdächtige zum Unfallzeitpunkt im Horberg-Skigebiet unterwegs war. Schließlich gab der Russe zu, am Zusammenstoß beteiligt gewesen zu sein. Anzeige auf freiem Fuß.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            Stein traf Kletterer kurz vor Abstieg
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-46 · Einzelstück · 2009-05
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Schwer verletzt wurde ein 21-jähriger Schwazer, nachdem er mit einem 19-jährigen Bergkameraden eine Bergtour im Floitental in der „Bikini-Variante“ absolviert hatte. Beide waren etwa 30 Meter vom Wandfuß entfernt und versorgten ihre Ausrüstung, als sich ein Stein oben löste und den Schwazer traf. Der Notarzthubschrauber Heli 4 flog den Mann ins KH Schwaz.;

            Bezirksblätter
            Nach Absturz in Klinik verstorben
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-339 · Einzelstück · 2014-06-24
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Der tagelange Kampf der Ärzte um das Leben eines 55-jährigen Mannes aus Deutschland war letztlich vergeblich. Wie die Polizei gestern mitteilte, starb der Mann am Montag in der Innsbrucker Klinik an seinen schweren Verletzungen, die er sich bei einem 200-Meter-Absturz im Zillertal zugezogen hatte.; Wie vergangene Woche berichtet, war der Deutsche mit seiner Frau am Schönbichlerhorn im Gemeindegebiet von Finkenberg unterwegs gewesen. Beim Abstieg in Richtung Berliner Hütte rutschten die beiden unabhängig voneinander auf rund 2800 Metern Seehöhe auf einem Schneefeld aus. Die Frau wurde dabei ebenfalls schwer verletzt. Die Bergung des Paares gestaltete sich wegen Schlechtwetters als schwierig. Ein Hubschrauber konnte die beiden mit einem Tau bergen.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            Paar stürzte 200 Meter ab, Mann in Lebensgefahr
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-329 · Einzelstück · 2014-06-24
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Die Serie von schweren Unfällen in Tirols Bergen will derzeit nicht abreißen. Am Dienstag wurden bei einem Absturz im Zillertal schon wieder zwei Menschen schwer bzw. sogar lebensgefährlich verletzt.; Ein deutsches Paar wollte nach einer Tour auf das 3134 Meter hohe Schönbichlerhorn im Gemeindegebiet von Finkenberg gegen 13.30 Uhr zur Berliner Hütte absteigen. Unabhängig voneinander rutschten der Mann (55) und seine 52-jährige Begleiterin dabei auf einem Schneefeld in einer Seehöhe von ca. 2800 Metern aus und stürzten über steiles Gelände rund 200 Meter ab. Wegen des Schlechtwetters konnte nicht sofort nachdem die Frau via Handy einen Notruf abgesetzt hatte, ein Hubschrauber zu den Verletzten aufsteigen. Deshalb wurde auch die Bergrettung alarmiert. Schließlich gelang es jedoch, die beiden Verunglückten mittels Tau zu bergen und ins Tal zu bringen. Der Mann musste mit lebensgefährlichen Verletzungen sofort in die Innsbrucker Klinik geflogen werden. Ein weitererer Notarzthubschrauber brachte die schwer verletzte Frau nach der Versorgung durch den Notarzt ebenfalls in die Klinik, wo sie zur Beobachtung auf die Intensivstation kam.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-321 · Einzelstück · 2014-06-20
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Die 47-Jährige war mit einem Bekannten auf dem Rückweg von einer Bergtour auf die Feuerspitze. Die Frau wollte einem Schneefeld ausweichen und stieg über erdiges Steilgelände ab. Dabei rutschte sie aus und stürzte über 80 Meter tief ab. Dabei wurde sie tödlich verletzt. Erst am Donnerstag ist in Walchsee eine 37-jährige Tschechin von der Pyramidenspitze abgestürzt. Auch sie konnte nur noch tot geborgen werden. Und am Dienstag erlitt eine 76-jährige Salzburgerin im Alpbachtal bei einem Absturz tödliche Verletzungen. Freitag musste unter anderem ein Patient mit einer schmerzhaften Knöchelverletzung vom Huterlaner Steig im Gemeindegebiet Schwendau durch die Bergrettung Mayrhofen geborgen werden.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            Pfarrer stürzte in Schlucht
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-280 · Einzelstück · 2013-08
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Beim Versuch, seine Frau zu retten, stürzte ein Niederländer in den Tod. Ein Pfarrer wurde bei einem Absturz schwer verletzt.; Ein Schwerverletzter, ein Toter - die Serie schwerer Bergunfälle hält an. Im Zillertal verunglückte ein 77-jähriger Pfarrer aus der Schweiz. Der Mann war als Reiseleiter mit einer 40-köpfigen Schweizer Reisegruppe mit dem Bus unterwegs. Auf der Rückfahrt vom Schlegeis-Stausee musste der Bus auf Grund einer roten Ampel anhalten. Der Busfahrer und der Pfarrer nützten die Pause, um einen Blick in die neben der Straße abfallende Zemmschlucht zu werfen.; Dabei dürfte der Pfarrer auf dem nassen Gras ausgerutscht sein. Er stürzte rund 30 Meter in die Tiefe. Der 77-Jährige zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Ein Lkw-Lenker hatte den Absturz beobachtet und die Rettungskräfte alarmiert.; Inzwischen waren der Busfahrer und ein Fahrgast zu dem Verletzten in die Schlucht abgestiegen. Die beiden leisteten bis zum Eintreffen des Notarzt-Teams Erste Hilfe. Der Pfarrer wurde nach der Erstversorgung in das Bezirkskrankenhaus Schwaz gebracht.; Tragisch endete die Wanderung eines Paares aus den Niederlanden am Freitagnachmittag in Neustift im Stubaital. Das Ehepaar, 73 und 69 Jahre alt, startete bei der Bergstation der Panoramabahn „Elfer“ und wanderte den markierten Weg zum „Zwölfernieder“, um dann weiter auf dem schwarz markierten Bergsteig in Richtung Autenalm weiterzugehen.; Etwa 50 Meter unterhalb des Gipfels rutschte die Frau aus, stürzte und kam einige Meter unterhalb des Weges zu liegen. Der Ehemann wollte der Frau zu Hilfe eilen, fiel aber ebenfalls und stürzte 200 Meter über sehr steiles Gelände ab. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des holländischen Urlaubers feststellen.; Am Samstagvormittag mussten zwei Vorarlberger Bergsteiger, 23- und 20-jährig, in St. Anton a.A. aus der Ostwand des Patteriol geborgen werden. Sie waren bereits am Freitag in die Wand eingestiegen. Um 20.40 Uhr setzten sie aber wegen der Dunkelheit einen Notruf ab. Eine Bergung war zu dem Zeitpunkt nicht mehr möglich, die Alpinisten mussten biwakieren. Erst am Samstag flog die Besatzung des Hubschraubers „Libelle“ die beiden aus der Wand.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            30-Jährige stirbt bei Bergdrama
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-254 · Einzelstück · 2013-08-12
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Bei einem tragischen Absturz verunglückte am Montag eine 30-jährige Kletterin aus dem Raum Stuttgart. Die Frau hatte beim Abseilen keinen Knoten eingeknüpft.; Die Frau, die mit einer Freundin unterwegs war, galt als erfahrene Kletterin. Beim Abseilen von der Jungschütz-Route oberhalb von Ginzling kam es dann zum Bergdrama. Während ihre Freundin am Standplatz gesichert war, seilte sich die 30-Jährige ab. Plötzlich stellte die Freundin fest, dass das Seil am Ringhaken beim Standplatz durchrutschte und immer mehr Tempo aufnahm. Die Frau versuchte noch, mit der Hand das Seil festzuhalten, schaffte es aber aufgrund der enormen Reibung nicht. Sie musste zusehen, wie ihre 30-jährige Begleiterin 150 Meter abstürzte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            Trauer nach Bergung toter Alpinisten im Zillertal
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-183 · Einzelstück · 2013-07-10
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Die Suche nach jenen zwei Bergsteigern, die seit Mittwoch am Großen Löffler im hinteren Zillertal vermisst wurden, endete am Dienstag, wie es die Einsatzkräfte bereits befürchtet hatten: mit der Bergung der Leichen der beiden Männer, eines 41-jährigen Bergführers und Bergretters aus Finkenberg und seines deutschen Urlaubsgastes.; Die Trauer bei den Bergrettern ist groß: „Wir haben alles getan, weil wir gewusst haben, wir müssen sie finden“, rang Michael Knauer als stv. Obmann der Bergrettung Mayrhofen um Worte. „Aber diese Endgültigkeit ist zutiefst bedrückend.“ Die Endgültigkeit habe sich bei einem neuerlichen Suchflug am Dienstag eingestellt, berichtet Knauer. Dabei sei aufgrund der Schneeschmelze der Körper von einem der Männer neben einer Randspalte zwischen Fels und Schnee gefunden worden. Zuvor waren laut Polizei auch Rutschspuren und Kleidungsstücke der Männer entdeckt worden. Der zweite musste, nachdem sich Retter in die Spalte abgeseilt hatten, unter schwierigsten Bedingungen ausgegraben werden.; Der genaue Hergang des Unfalls ließ sich gestern noch nicht rekonstruieren. Tragisches Detail: Der Bruder des jetzt verunglückten Zillertalers war bereits vor knapp 20 Jahren beim Eisklettern in den Tod gestürzt.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)
            Bergsteiger tot geborgen
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-162 · Einzelstück · 2013-07-16
            Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Die beiden Alpinisten, die am Großen Löffler im Zillertal seit vergangenem; Mittwoch vermisst waren, wurden am Dienstag tot geborgen. Der 41-jährige Bergführer und Bergretter und sein deutscher Urlaubsgast waren von der Gipfeltour am Mittwoch nicht mehr zur Greizer Hütte zurückgekommen. Sie dürften Hunderte Meter abgestürzt sein. Die Leichen der beiden Männer wurden nahe bzw. in einer Randspalte gefunden.;

            Tiroler Tageszeitung (richtig!)