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              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-342 · Unidad documental simple · 2014
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Der Obmann des Tourismusverbands Mayrhofen-Hippach kritisiert die Energiegewinnungspläne des Verbunds. Auch Fischer äußern Sorgen.; Der Tourismusverband Mayrhofen-Hippach zeigt dem Verbund Austrian Hydro Power ganz klar die rote Karte bei dessen Ausbauplänen. Wie berichtet, steht für die Ableitung des Tuxbaches in den Stillupspeichersee die wasserrechtliche Verhandlung bevor. Zudem arbeitet der Verbund aufgrund der geänderten EU-Wasserrahmenrichtlinie an Plänen, das Zillerwasser per Rohrleitung von Mayrhofen bis zum Inn zu leiten und in Rotholz ein Kraftwerk zu errichten.; „Unser Vorstand ist strikt gegen diese Vorhaben. Das Tal hat genug für die Wasserkraft getan“, sagt TVB-Obmann Andreas Hundsbichler. Zwar seien die Stauseen zu beliebten Ausflugszielen geworden und auch die Sicherheit bei Hochwasser erhöht worden. „Aber wir müssen auf unsere Ressourcen achten. Wer weiß, ob wir das Wasser nicht selbst brauchen. Zudem kommen zu uns Gäste, um intakte Natur zu erleben“, erklärt der Touristiker. Der Verbund habe jahrzehntelang Gewinne mit den Kraftwerken eingefahren, jetzt sei es Zeit für Forderungskataloge, ortet Hundsbichler eine Bringschuld seitens des Verbunds. „Die Wehre im Ziller gehören zurückgebaut und die Stromleitungen unter die Erde gelegt“, nennt er Beispiele. Er gibt auch zu bedenken, was die Tuxbach-Ableitung in den touristisch wichtigen Seitentälern zur Folge hätte: „Dreijährige Großbaustellen im Stilluptal, im Bereich Bärendille zwischen Finkenberg und Tux und beim Gasthof Karlsteg in Ginzling.“ Kritik äußert der TVB-Obmann auch in Richtung Gemeinde. „Ich verstehe nicht, warum die Gemeinde die Bevölkerung nicht im Rahmen einer Gemeindeversammlung vorinformiert.“; Der Termin für eine Gemeindeversammlung, bei der es hauptsächlich um das umstrittene Verkehrskonzept gehen soll, steht laut Gemeindeamtsleiter Wolfgang Stöckl noch nicht fest. „Ob der Bürgermeister die Verbundpläne dabei zugänglich machen will, wage ich zu bezweifeln, denn die Gemeinde ist ja hier kein Betreiber“, meint Stöckl.; Sorgenvoll blicken auch diverse Fischereiberechtigte auf die Pläne des Verbunds. Wie sich die geplante Ableitung weiterer Seitenbäche auf die Wassermenge im Ziller auswirkt und ob aufgrund des Gerloser Pumpspeicherwerks weiterhin der Schwallbetrieb Probleme machen kann, fragen sie sich. Besonders betroffen ist der Fischereiberechtigte des Tuxbachs Tobias Fankhauser im Finkenberger Ortsteil Hochsteg. Weil sich sein Forellenhof Linde durch die Möglichkeit zum Fischen ein Alleinstellungsmerkmal bei Gästen geschaffen hat, forderte Fankhauser ein Ersatzrevier oder vier Berechtigungskarten im Nachbarrevier. „Weil offenbar weder das eine noch das andere ermöglicht werden kann, hat man uns eine jährliche Abgeltung angeboten, die für uns aber ein Minusgeschäft bedeuten würde, da zwei Drittel der Sommergäste wegfielen“, schildert Fankhauser.; Verbund-Pressesprecher Wolfgang Syrowatka betont, es gebe laufend und weiterhin Gespräche mit den einzelnen Betroffenen. Er verstehe Fankhausers Sorgen, auch hier werde man weiterverhandeln. Was die Sorgen der Fischer durch das 600 Mio. Euro teure Stollenprojekt samt Rotholzer Kraftwerk anbelangt, sagt Syrowatka: „Da gibt es auch für uns noch viele Fragen, die wir durch die Grundlagenerhebung beantwortet haben wollen. Ohne diese Datengrundlagen ist es schwierig, Antworten zu geben. Wir können nur mutmaßen“, erklärt er. Beim Tuxbach-Projekt handle es sich um drei Baustellen - „aber keine Großbaustellen“. Der Großteil der Bauarbeiten erfolge unterirdisch, alle Straßenverbindungen blieben aufrecht.;

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              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-266 · Unidad documental simple · 2013-08
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Ein in Vergessenheit geratener Schmugglerweg von der Kasseler Hütte ins Ahrntal wird reaktiviert. Das soll Südtiroler Wanderer anlocken.; Wie kann man für mehr Belebung auf der 2177 Meter hohen Kasseler Hütte im Stilluptal sorgen? Damit befasste sich eine Gruppe der Sektion Kassel des Deutschen Alpenvereines. Die schwierigen Voraussetzungen: Die Grüne-Wand-Hütte (1438 m) als Ausgangspunkt zum zweistündigen Fußmarsch dorthin kann motorisiert nur über eine mautpflichtige Straße mit Kleinbussen erreicht werden. „Es ging bei unseren Überlegungen auch darum, das Angebot rund um die Hütte so auszubauen, dass die Gäste auch gern mehrere Tage bleiben“, erzählt Martin Gamper, seit fünf Jahren Wirt der Kasseler Hütte.; Inzwischen steht das Konzept. Der wohl wichtigste Punkt darin: Ein in Vergessenheit geratener ehemaliger Schmugglerweg von der Kasseler Hütte über das Keilbachjoch nach Steinhaus im Ahrntal wird derzeit wieder hergerichtet bzw. markiert und beschildert. Er soll künftig auch in Wanderkarten aufscheinen. „Der Weg führt ähnlich wie beim Siebenschneidenweg hauptsächlich durch Blockgelände. Die Tour dauert etwa 4,5 bis fünf Stunden“, erklärt Gamper. Das Material auf der Zillertaler Seite werde von der DAV-Sektion Kassel zur Verfügung gestellt. Auf der Südtiroler Seite ist es der dortige Alpenverein. Martin Gamper hofft, dass bald auch Gäste aus Südtirol auf der Kasseler Hütte einkehren. Am 2. September soll der Weg feierlich eröffnet werden.; Weiters soll es künftig einen Rundwanderweg (zirka 2,5 Stunden Gehzeit) ab der Kasseler Hütte geben. Dazu wird ein alter, zugewachsener Pfad über das Sonntagskarr wieder hergerichtet. Durch den darunter gelegenen Weg zur Edelhütte wird der Rundweg komplett. Auch ein 3000er kann bestiegen werden: „Der namenlose Gipfel des Sonntagskarr auf 3017 Metern hat nun mit Sonntagskarrkopf einen Namen und die Wegmarkierung dorthin soll heuer noch abgeschlossen werden“, informiert Gamper. Ein hochalpiner Klettersteig, den die Bergrettung und die Mayrhofner OeAV-Sektion direkt hinter der Hütte anlegen wollen, ergänzt bald die dort vorhandene Kletterroute. „Die Finanzierung steht, das Genehmigungsverfahren läuft. Wir hoffen, im Frühjahr 2014 mit dem Klettersteigbau starten zu können.“; Damit Wanderer nachmittags länger verweilen können, werde weiters über die Ausweitung der Busfahrzeiten nachgedacht. Jährlich ab 15. Mai hat die Hütte zudem neuerdings zwei Wochen lang für Skitourengeher geöffnet.;

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              300 Meter in den Tod gestürzt
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-7 · Unidad documental simple · 2009-01-31
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Ein Deutscher stürzte am Samstag bei einer Schneeschuhwanderung in Mayrhofen ab. Ein Jäger sichtete den leblosen Körper am Sonntag gegen 10 Uhr am Fuße des Eisfalles südlich des Gasthofs Lacknerbrunn und meldete einen abgestürzten Eiskletterer. Erst als zwölf Mann der Bergrettung Mayrhofen die Unglücksstelle erreichten, sahen sie, dass es vermutlich ein Schneeschuhwanderer war. Der Notarzt des „Alpin 5“ konnte nur noch den Tod des 24-Jährigen aus Sachsen feststellen. Den Spuren nach, die vom Polizeihubschrauber aus gesichtet wurden, dürfte der 24-Jährige allein aus dem Skigebiet Ahorn Richtung Stillup marschiert sein, wo er talwärts in eine Rinne einstieg. Fast an derselben Stelle waren im März 2008 zwei belgische Snowboarder 150 Meter in den Tod gestürzt, ein dritter überlebte nur knapp.;

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              Mann fiel in eine Gletscherspalte
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-54 · Unidad documental simple · 2009-08
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Ein Deutscher (61) war alleine vom Ahrntal in Südtirol aufgebrochen und kam in den östlichen Stillupkees. Der Mann verlor jedoch die Orientierung und stürzte am Weg in Richtung Kasseler Hütte in eine Gletscherspalte, wobei er aber wegen seines Rucksackes im oberen Teil der Spalte hängen blieb. Der Verunglückte konnte sich selbst befreien, aber mangels Empfang sein Mobiltelefon nicht benützen. Er ging eine Stunde zur Kasseler Hütte. Dort wurde er vom Notarzthubschrauber ins KH Schwaz geflogen.;

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              Stein traf Kletterer kurz vor Abstieg
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-46 · Unidad documental simple · 2009-05
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Schwer verletzt wurde ein 21-jähriger Schwazer, nachdem er mit einem 19-jährigen Bergkameraden eine Bergtour im Floitental in der „Bikini-Variante“ absolviert hatte. Beide waren etwa 30 Meter vom Wandfuß entfernt und versorgten ihre Ausrüstung, als sich ein Stein oben löste und den Schwazer traf. Der Notarzthubschrauber Heli 4 flog den Mann ins KH Schwaz.;

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              Nach Absturz in Klinik verstorben
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-339 · Unidad documental simple · 2014-06-24
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Der tagelange Kampf der Ärzte um das Leben eines 55-jährigen Mannes aus Deutschland war letztlich vergeblich. Wie die Polizei gestern mitteilte, starb der Mann am Montag in der Innsbrucker Klinik an seinen schweren Verletzungen, die er sich bei einem 200-Meter-Absturz im Zillertal zugezogen hatte.; Wie vergangene Woche berichtet, war der Deutsche mit seiner Frau am Schönbichlerhorn im Gemeindegebiet von Finkenberg unterwegs gewesen. Beim Abstieg in Richtung Berliner Hütte rutschten die beiden unabhängig voneinander auf rund 2800 Metern Seehöhe auf einem Schneefeld aus. Die Frau wurde dabei ebenfalls schwer verletzt. Die Bergung des Paares gestaltete sich wegen Schlechtwetters als schwierig. Ein Hubschrauber konnte die beiden mit einem Tau bergen.;

              Sin título
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-329 · Unidad documental simple · 2014-06-24
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die Serie von schweren Unfällen in Tirols Bergen will derzeit nicht abreißen. Am Dienstag wurden bei einem Absturz im Zillertal schon wieder zwei Menschen schwer bzw. sogar lebensgefährlich verletzt.; Ein deutsches Paar wollte nach einer Tour auf das 3134 Meter hohe Schönbichlerhorn im Gemeindegebiet von Finkenberg gegen 13.30 Uhr zur Berliner Hütte absteigen. Unabhängig voneinander rutschten der Mann (55) und seine 52-jährige Begleiterin dabei auf einem Schneefeld in einer Seehöhe von ca. 2800 Metern aus und stürzten über steiles Gelände rund 200 Meter ab. Wegen des Schlechtwetters konnte nicht sofort nachdem die Frau via Handy einen Notruf abgesetzt hatte, ein Hubschrauber zu den Verletzten aufsteigen. Deshalb wurde auch die Bergrettung alarmiert. Schließlich gelang es jedoch, die beiden Verunglückten mittels Tau zu bergen und ins Tal zu bringen. Der Mann musste mit lebensgefährlichen Verletzungen sofort in die Innsbrucker Klinik geflogen werden. Ein weitererer Notarzthubschrauber brachte die schwer verletzte Frau nach der Versorgung durch den Notarzt ebenfalls in die Klinik, wo sie zur Beobachtung auf die Intensivstation kam.;

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              30-Jährige stirbt bei Bergdrama
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-254 · Unidad documental simple · 2013-08-12
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Bei einem tragischen Absturz verunglückte am Montag eine 30-jährige Kletterin aus dem Raum Stuttgart. Die Frau hatte beim Abseilen keinen Knoten eingeknüpft.; Die Frau, die mit einer Freundin unterwegs war, galt als erfahrene Kletterin. Beim Abseilen von der Jungschütz-Route oberhalb von Ginzling kam es dann zum Bergdrama. Während ihre Freundin am Standplatz gesichert war, seilte sich die 30-Jährige ab. Plötzlich stellte die Freundin fest, dass das Seil am Ringhaken beim Standplatz durchrutschte und immer mehr Tempo aufnahm. Die Frau versuchte noch, mit der Hand das Seil festzuhalten, schaffte es aber aufgrund der enormen Reibung nicht. Sie musste zusehen, wie ihre 30-jährige Begleiterin 150 Meter abstürzte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.;

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              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-251 · Unidad documental simple · 2013-08-17
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Bereits zum 45. Mal findet am Samstag, den 17. August, der Zillertaler Steinbockmarsch statt. Start ist von 5 bis 8 Uhr beim Naturparkhaus in Ginzling. Die Tagestour von 30 Kilometern hat sich als „Klassiker unter den Alpinmärschen“ einen Namen gemacht. Heuer findet wieder zugleich der Naturparkwandertag statt, der besonders für Familien und ältere Wanderer geeignet ist. Start hierzu von 8 bis 11 Uhr ebenso beim Naturparkhaus in Ginzling. Infos: Ortsvorstehung@ginzling.at.;

              Sin título
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-183 · Unidad documental simple · 2013-07-10
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die Suche nach jenen zwei Bergsteigern, die seit Mittwoch am Großen Löffler im hinteren Zillertal vermisst wurden, endete am Dienstag, wie es die Einsatzkräfte bereits befürchtet hatten: mit der Bergung der Leichen der beiden Männer, eines 41-jährigen Bergführers und Bergretters aus Finkenberg und seines deutschen Urlaubsgastes.; Die Trauer bei den Bergrettern ist groß: „Wir haben alles getan, weil wir gewusst haben, wir müssen sie finden“, rang Michael Knauer als stv. Obmann der Bergrettung Mayrhofen um Worte. „Aber diese Endgültigkeit ist zutiefst bedrückend.“ Die Endgültigkeit habe sich bei einem neuerlichen Suchflug am Dienstag eingestellt, berichtet Knauer. Dabei sei aufgrund der Schneeschmelze der Körper von einem der Männer neben einer Randspalte zwischen Fels und Schnee gefunden worden. Zuvor waren laut Polizei auch Rutschspuren und Kleidungsstücke der Männer entdeckt worden. Der zweite musste, nachdem sich Retter in die Spalte abgeseilt hatten, unter schwierigsten Bedingungen ausgegraben werden.; Der genaue Hergang des Unfalls ließ sich gestern noch nicht rekonstruieren. Tragisches Detail: Der Bruder des jetzt verunglückten Zillertalers war bereits vor knapp 20 Jahren beim Eisklettern in den Tod gestürzt.;

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              Bergsteiger tot geborgen
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-162 · Unidad documental simple · 2013-07-16
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die beiden Alpinisten, die am Großen Löffler im Zillertal seit vergangenem; Mittwoch vermisst waren, wurden am Dienstag tot geborgen. Der 41-jährige Bergführer und Bergretter und sein deutscher Urlaubsgast waren von der Gipfeltour am Mittwoch nicht mehr zur Greizer Hütte zurückgekommen. Sie dürften Hunderte Meter abgestürzt sein. Die Leichen der beiden Männer wurden nahe bzw. in einer Randspalte gefunden.;

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              Erneut tödlicher Bergunfall
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-160 · Unidad documental simple · 2013-07
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die Serie tödlicher Bergunfälle reißt nicht ab: So ist am Montag eine Italienerin auf dem Weg von der Starkenburger Hütte zur Franz-Senn-Hütte in den Stubaier Alpen im Bereich der Roten Wand abgestürzt. Sie konnte nur noch tot geborgen werden.; Heute Dienstag soll auch die Suche nach den zwei Vermissten am Großen Löffler in den Zillertaler Alpen wieder aufgenommen werden - einer ist Bergführer aus Finkenberg, der andere Deutscher. „Es ist frustrierend. Er ist ja Kollege, Freund“, so beschreibt Christian Eder, Ortsstellenleiter der Bergrettung Ginzling, die Suche nach dem Zillertaler.; Die aufwändige Suche blieb bislang ergebnislos. Nur Ausrüstungsgegenstände wurden gefunden. Morgen soll u.a. vom Hubschrauber aus die 400-Meter-Wand des Löfflers unter die Lupe genommen werden. Der Finkenberger war Bergführer und Bergretter, besonders tragisch: Er hinterlässt eine Frau und drei kleine Kinder. Stefan Wierer, Obmann der Sektion Zillertal des Bergsportführerverbandes, hat daher ein Spendenkonto eingerichtet. „Dass innerhalb einer Woche zwei Bergführer in Tirol gestorben sind, ist ein tragischer Zufall“, sagt er.; Vergangenen Mittwoch war ein 49-jähriger Leutascher auf einem Klettersteig abgestürzt. Der Bergführer hinterlässt vier Kinder. „Für solche Härtefälle ist u.a. aus dem Fonds des Bergsportführerverbandes Unterstützung möglich“, sagt Stefan Rössler, Obmann der Innsbrucker Bergführer. Man stehe mit der Familie in Kontakt.; Infos: www.bergfuehrermittererguenter.at

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              Bergsteiger weiterhin vermisst
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-156 · Unidad documental simple · 2013-07
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die Suche nach einem 41-jährigen einheimischen Bergführer und einem deutschen Urlauber in den Zillertaler Alpen musste am Samstag erneut ergebnislos abgebrochen werden. Aufgrund der Erwärmung bestand Steinschlaggefahr. Im Einsatz standen Bergrettung und Alpinpolizei. Mit dem Hubschrauber des Innenministeriums wurde der Wandbereich auf der Nordseite des Großen Löfflers abgesucht, dabei konnten Rutschspuren gesichtet werden. Weiters wurden neuerlich Ausrüstungsgegenstände des Duos gefunden. Die beiden Bergsteiger gelten seit Mittwoch als vermisst.;

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              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-136 · Unidad documental simple · 2013-07-10
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Eine Suchaktion nach einem am Großen Löffler im Zillertal vermissten einheimischen Bergführer und einem Urlauber wurde gestern Donnerstag mit der Befürchtung abgebrochen, dass die beiden Alpinisten tot sein dürften. Die an der Suchaktion beteiligten Einsatzkräfte gingen davon aus, erklärte der stellvertretende Obmann der Bergrettung Mayrhofen, Michael Knauer, der APA.; Der 41-jährige Bergführer und der deutsche Gast dürften an einer Felswand mehrere Hundert Meter abgestürzt und dann in eine Randspalte des „Löffler Kees“ gefallen sein. Dort habe man einen Rucksack und verschiedene andere Gegenstände gefunden, die den beiden Vermissten zuzuordnen seien, sagte der Bergretter. Helfer, die auf der Suche über den Nordgrat des Großen Löfflers kletterten, entdeckten dort einen großen Felsausbruch. „Der Verdacht liegt nahe, dass da was ausgebrochen ist und sie danach in die Spalte stürzten“, sagte Knauer, der sich äußerst betroffen über den wahrscheinlichen Tod des Bergführers, der auch sein Bergrettungskamerad war, zeigte.; Der Einsatz wurde am Donnerstag wegen der gefährlichen Erwärmung vorerst abgebrochen und soll am Freitag weitergehen. Die Abgängigen waren am Mittwoch um 5 Uhr nach einer Nacht auf der Greizer Hütte zu ihrer Bergtour aufgebrochen. Um 14 Uhr hätten sie wieder bei der Hütte eintreffen sollen. Als sie um 16 Uhr immer noch nicht dort ankamen, wurde die Bergrettung verständigt.;

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              Den Traum vom eigenen Hof erfüllt
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-107 · Unidad documental simple · 2013-10
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Brigitte und Thomas Kern haben am Lengauhof in Ginzling ihre zweite Heimat gefunden. Als Quereinsteiger sind sie Vollerwerbsbauern.; Der Lengauhof in Ginzling ist ein Traditionshof. Ganz hinten im Zillertal - dorthin verschlägt es eigentlich meist Wanderer, Biker und Naturliebhaber. Und eben Brigitte und Thomas Kern, beide um die 30 Jahre alt und seit einigen Jahren Vollerwerbsbauern. 2006 haben sie den Hof in Ginzling zuerst gepachtet und ihn schließlich ganz übernommen, ausgebaut und auch kräftig investiert. 2008 begannen die Kerns mit der Direktvermarktung ihrer eigenen Molkereiprodukte. „Bei mir war es eigentlich ein Kindheitstraum“, meint Thomas Kern. Der gelernte Käsereifachmann kommt selbst nicht aus einer Bauernfamilie, hatte aber schon immer eigentlich den Wunsch, einen eigenen Hof zu besitzen. „Die Arbeit mit den Tieren - das hat mich immer fasziniert.“; Auch Brigitte Kern kommt nicht aus der Bauernschaft. Beruflich zuerst in der Gastronomie tätig und dann als Sekretärin, hat sich das Ehepaar dann gemeinsam entschlossen, in Zukunft als Bauern zu leben. Beide geben selbst zu, dass es in der heutigen Zeit ein ungewöhnlicher Entschluss war, aber für sie war es das Richtige. „Heute kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Es war am Anfang schon eine sehr stressige Zeit, aber heute macht es mir unglaublich viel Spaß, jeden Tag noch etwas dazuzulernen und unser Konzept vom Bio-Bauernhof weiterzuentwickeln“, erzählt Brigitte.; Das Konzept geht auf. Die Ausrichtung auf Bio-Qualität und die Produktion eigener Molkereiprodukte kommen beim Konsumenten sehr gut an. Rund 65.000 Liter Milch verarbeiten die Kerns heute zu hochwertigem Joghurt, Butter und Käse. Die Abnehmer der schmackhaften Spezialitäten aus Ginzling kommen hauptsächlich aus der Gastronomie und der Direktvermarktung ab Hof. „Natürlich waren viele auch skeptisch, ob zwei Quereinsteiger das schaffen, aber wir haben dann mit der Umsetzung unserer Idee doch überzeugt“, fasst es Thomas Kern zusammen. Zur Familie Kern gehören auch die zwei Kinder Natalie und Magdalena. „Wir vermissen heute wirklich gar nichts“, ist Brigitte Kern vom Leben als Vollerwerbsbauern überzeugt. „Wir brauchen keinen Urlaub, denn unser Hof ist sowieso der schönste Platz. Die Kinder sind immer bei uns, die Arbeit macht uns Spaß und wir lernen immer wieder etwas Neues dazu.“ Die Leidenschaft für den Beruf und die enge Verbindung zu den eigenen Tieren - das ist es, was die inzwischen eingesessenen Quereinsteiger auf ihrem Hof jeden Tag aktiv leben. Und irgendwie kommt es einem vor, das schmeckt man auch, wenn man mit Genuss das Bio-Joghurt der Kerns löffelt.;

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              Freeskier messen sich in Mayrhofen
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-78 · Unidad documental simple · 2012-02-09 - 2012-02-10
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Die europäische Top-Liga im Freeski und Slopestyle tritt am Donnerstag, 9. Februar, und Freitag, 10. Februar, gegeneinander an. Die Mayrhofen Freeski Open finden im Vans Penken Park statt. Am Donnerstag gibt es ab 20.30 Uhr auch ein Rahmenprogramm am Waldfestplatz.;

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              Wanderin wurdenach Sturz verletzt
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-53 · Unidad documental simple · 2009-07
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Ohne Fremdeinwirkung stürzte eine 52-jährige Deutsche bei einer Wanderung von der Maxhütte in Richtung Ginzling. Die Frau schlug auf dem mit Felsen und Wurzeln durchsetzten Weg derart unglücklich auf, dass sie unbestimmten Grades verletzt wurde. Der Hubschrauber Heli 4 flog die Frau ins KH.;

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              Steinschlag im Ginzling-Tunnel
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-47 · Unidad documental simple · 2009-05
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Eine Steinplatte hatte sich etwa 400 Meter vor dem Südende des Harpferwandtunnels von der Decke gelöst und war auf die Fahrbahn gefallen. Einige Fahrzeuglenker hatten die Gesteinsbrocken entweder überhaupt nicht oder zu spät gesehen und waren mit ihren Fahrzeugen darübergefahren. Es gab Schäden an den Reifen und Verkleidungen. Die Ursache, warum die Platte heruntergefallen war, ist unbekannt. Die FF Mayrhofen räumte die Trümmer weg.;

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              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-11 · Unidad documental simple · 2009-02
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Dipl.-Geograph Willi Seifert zieht von Ginzling in Tiroler Hauptstadt; Geschäftsführer und Mitarbeiter des Hochgebirgsnaturparks Zillertaler Alpen, Dipl.-Geograph Willi Seifert, verlässt Ginzling mit Mitte März und wechselt zum Alpenverein nach Innsbruck.; Für den in Deutschland geborenen Seifert gibt es verschiedene Gründe für einen beruflichen Wechsel nach nunmehr vier Jahren im Naturpark. „Ich habe eine spezielle Ausbildung, da liegen die Optionen mich zu verbessern nicht auf der Straße. Dennoch wäre ich noch gerne zwei bis drei Jahre im Naturpark geblieben, weil viele Projekte angelaufen sind“, erklärt der 31-jährige Geograph. Seifert hat sich beim Alpenverein gegen über 40 Bewerber durchgesetzt und übernimmt in Innsbruck die Stelle von Josef Essl. Für Seifert werden sich im neuen Arbeitsgebiet einige Bereiche sicherlich decken. Zu seinen neuen Aufgaben gehört unter anderem die Betreuung von Bergsteigerdörfern. Die Zusammenarbeit im Naturpark selbst in den vergangenen vier Jahren bezeichnet Seifert als extrem gut, vor allem habe man ihm seine Freiheit gelassen. Seine Zukunft sieht Seifert in Tirol, wo sich er sich sehr heimisch fühlt. Der Naturpark sucht ab jetzt einen passenden Nachfolger. Seifert bleibt dem Zillertal auf „soziale Art“, wie er es nennt, sicherlich verbunden.

              Sin título
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-10 · Unidad documental simple · 2009-02
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Unbestimmten Grades verletzt wurden zwei Kletterer aus Deutschland, die im Bereich des Harpfnewandtunnels Südportal eine Eisklettertour unternahmen. Eine Gruppe von vier Kletterern kletterte gesichert bis zu einem Felsvorsprung. Als sich alle vier auf dem Vorsprung befanden, löste sich der Felsvorsprung. Die vier Deutschen stürzten ab, einer der Kletterer wurde vom ausgebrochenen Felsbrocken eingeklemmt. Die Bergrettung Mayrhofen und Ginzling sowie die Alpinpolizei und das Rote Kreuz bargen die Verunglückten.

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