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- 1839-09-27 (Creation)
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Original Papier Doppelblatt Vgl. Urkunde vom 31. Juli.
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Durch gerichtlichen Bescheid wird in der Streitsache Zammerberg und Obsaurs als Interessenten der Meranzalpe (Alpe Merans) kontra die Zammer und ihren Alpinteressenten am Langesberg (Langelsberg) wegen Überfahrung der Grenze durch den Zammer Hirten entschieden: Derjenige Bach, welchen die Zammerberger für den Weißenbach erklärt haben, entspringt mehr auf der Seite gegen Langesberg und fließt in fast gerader Richtung in die Tiefe. Nach den meisten eidesstattlichen Zeugenaussagen wird dieser als Meranzbach (Markbach) zwischen der Meranzalpe und Langesberg gehalten und somit zur Grenzmarke zwischen den zwei Alpen erklärt. Daher sind die Zammerberger und Obsauerer in dieser Grenze geschützt. Es bleibt den Zammern aber Vorbehalten, ihre Rechte durch Urkunden oder andere Beweismittel geltend zu machen, daß der gegen die Meranzer Seite fließende Bach, welcher über den Zimtnerböden entspringt, der Meranzbach oder sog. Weißenbach sei. Die Unkosten sind je zur Hälfte zu tragen, da der Streit aus einem Versehen des Hirten und nicht aus Verschulden der Slreitteile entstanden sei. Zams ist durch Vorsteher Johann Witting, Gemeindekassier Sebastian Vonstadl, Johann Sarg und Johann Lins vertreten.
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Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
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TLA-Mikrofilm: 1918 1919 1920 1923 1924
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 31/168
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Draft
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Partial