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Código de referencia
AT GemA Flaurling ChrF-scl-s_chr-37
Identificador/es alternativo(os)
Título
Schuljahr 1949/50 1v4
Fecha(s)
- 1949 (Creación)
Nivel de descripción
Unidad documental simple
Volumen y soporte
Buchseite handbeschrieben
Nombre del productor
Institución archivística
Historia archivística
Alcance y contenido
Schuljahr 1949/50
Lt. neuer Schulordnung begann heuer das Schuljahr am Freitag, den 16. Sept. 1949 mit halbtägiger Unterrichtszeit von 8-12 Uhr u. zusätzlich Montag v. 14-16 Uhr für weibl. Handarbeit u. Leibesübungen bis 1. Oktober für alle 3 Klassen der 8 Schulstufe; ab 3. Oktober wurde ganztägiger Unterricht von 8 - 11 Uhr u. von 13 - 15 h bzw. 16 Uhr geführt.
Die Schule war wiederum 3-klassig.
den Unterricht erteilten auf Wunsch des H. Schulinsp. Schr. Kotz alle 2 Jahre abwechselnd in
- Klasse Lehrerin Helene Scharmer - 15 Kn. + 18 M. = 33 Schüler
- Klasse Lschw. Bonaventura Fiala - 25 Kn. + 16 M. = 41 Schüler
- Klasse Obl. Albuin Zotz - 24 Kn. + 15 M. = 39 Schüler zus. 64 Kn. + 49 M. = 113 Schüler
Anfänger sind 17 Schüler, davon x Knaben und x Mädchen.
Sprengelfremd sind 2 Schülerinnen.
Höhere Schule - Hauptschule in Telfs u. Pfaffenhofen besuchen heuer 1 Knabe u. 6 Mädchen.
Religionsunterricht erteilt in allen 3 Klassen zu je 2 Stunden wöchentlich Hchw. Pfarrer Wilhelm Hammerle.
Weibl. Handarbeitsunterricht für 1. und 3. Kl. Ln. Helene Scharmer, 2. Kl- Lschw. Boanv. Fiala.
Die allgemeine ländliche Fortbildungsschule wurde heuer auch wieder dahin abgeändert, dass der 4 stündige (plus 1 Std. Religionsunt.) Unterricht in der letzten Oktoberwoche am 26. Okt. 1949 beginnt und in der ersten Aprilwoche, am 5. April 1950 endet.
Knabenklasse mit 15 Schülern führt Obl. Albuin Zotz, Mädchenklasse mit 12 Schülerinnen führt Ln. Helene Scharmer, Religion erteilt jeden 2. Freitag 1 Stunde Hw. Pf. Wilhelm Hammerle.
Am 23. Nov. 1949 inspizierte H. Schulinspektor Sch. R. Kotz nachmittags die 2. u. 3. Klasse und begab sich hernach mit Schulleiter Zotz zwecks Betreiben des Baues eines neuen Schulhauses in nächster Zeit zu Bürgermeister Schreier, der neuerdings für einen Neubau eintrat bei nötiger