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Código de referência
AT GemA Flaurling ChrF-scl-s_chr-46
Identificador(es) alternativo(s)
Título
Schuljahr 1951/52 1v2
Data(s)
- 1951 (Produção)
Nível de descrição
Item
Dimensão e suporte
Buchseite handbeschrieben
Nome do produtor
Entidade detentora
História do arquivo
Âmbito e conteúdo
Schuljahr 1951/52
Das Schuljahr begann am 17. Dezember 1951 (Montag)
Unterricht erteilten in den 3 Klassen:
- Klasse Ln. Maria Gleirscher - 14 Kn. + 12 Mdch. = 26 Schüler
- Kl. Lsch. Bonaventura Fiala - 16 Kn. + 20 Mdch. = 36 Schüler
- Kl. Obl. Albuin Zotz - 28 Kn. + 20 Mdch. = 48 Schüler zus. 58 Kn. + 52 Mdch. = 110 Schüler
Anfänger sind 14 Schüler - 9 Knaben u. 5 Mädchen.
Sprengelfremde (aus Pollingberg) sind 3 Schüler - 1 Kn. + 2 Mdch., Hauptschule besuchen 8 Schüler - 3 Kn. in Telfs u. 5 mdch. in Pfaffenhofen.
Religionsunterricht erteilt in allen 3 Klassen zu je 2 Stunden wöchentlich Hw. Pfarrer Wilhelm Hammerle.
Weibl. Handarbeitsunterricht f. 1. u. 3. Kl. erteilt Ln. Maria Gleirscher, für 2. Kl. Lschw. Bonav. Fiala
Zum großen Übel - das neue Schulhaus war noch nicht beziehbar - musste das heurige Schuljahr noch im alten Schulhaus begonnen werden. Wegen der hohen Schülerzahl in der 3. Kl. mussten die Klassenräume der 2. u. 3. Klasse vertauscht werden.
Auf eigenes Ansuchen wegen eingetretener Familienverhältnisse verließ Ln. Gleirscher hiesige Schule und dafür als Dienstpostentausch versetzte der Bezirksschulrat-Bezirkshauptmannschaft mit 1. Okt. 1951 eine ältere, sehr aufdringliche, strenge, geschwätzige Ln. Antonie Auckenthaler aus Neustift (Stubaital) hierher.
Die allgemeine ländliche Fortbildungsschule beginnt wiederum am 15. Okt. für 6 Monate bis Mitte April in einem Klassenzug wegen zu kleiner Anzahl von Mädchen am Mittwoch u. Freitag v. 15 - 17 Uhr.
Schülerzahl: 13 Knaben u. 4 Mädchen = 17 Schüler
Handarbeit erteilte 1 Std. wöchentlich Lschw. Bonav. Fiala, Religion Pf. Hammerle.
Von 3. bis 13. Dezember 1951 fand 10-tägiger Fachkurs für Fortbildungsschüler täglich 4 Std. vormittags statt, den Fachlehrer Hans Kripp wiederum über Pflanzenbau im Musikprobelokal beim Schützenwirt mit unbefriedigendem Erfolg führte.