Unità documentaria 161 - Fußgängerzonen-Woche scheitert an Verordnung

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Codice di riferimento

AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-161

Identificatori alternativi

Titolo

Fußgängerzonen-Woche scheitert an Verordnung

Date

  • 2013-07-16 (Pubblicazione)
  • 2013-07 (Creazione)

Livello di descrizione

Unità documentaria

Consistenza e supporto

digital, Seite 29

Nome del soggetto produttore

(gegründet 21. Juni 1945)

Nota biografica

Die Tiroler Tageszeitung (TT) ist die reichweitenstärkste Tageszeitung im Bundesland Tirol. Sie erscheint sechsmal wöchentlich mit acht lokalen Ausgaben: Schwaz, Reutte, Osttirol, Landeck, Kitzbühel, Kufstein, Imst und Innsbruck.

Istituto conservatore

Storia archivistica

Ambito e contenuto

Die Mayrhofner Hauptstraße wird nächste Woche doch nicht zur Fußgängerzone. Beim Bahnhofsprojekt gibt es neue Verkehrspläne.; Die Mayrhofner Hauptstraße sollte nächste Woche neuerlich probeweise zur Fußgängerzone werden. Doch daraus wird nichts - wegen bürokratischer Hürden. „Die Gemeinde müsste die Fußgängerzone verordnen, und das geht sich zeitlich nicht aus und wäre zu viel Aufwand für eine Probewoche“, informiert Hansjörg Moigg, Obmann des Mayrhofner Verkehrsausschusses.; Im Rahmen des Verordnungsverfahrens müsste die Gemeinde nämlich Stellungnahmen der einzelnen Interessenvertreter der betroffenen Hausbesitzer/Geschäftsinhaber einholen, erklärt BH-Stv. Wolfgang Löderle. Also beispielsweise von der Wirtschaftskammer, Apothekerkammer, Ärztekammer etc. Warum die Straße im Februar ohne dieses Verfahren zur Fußgängerzone erklärt werden konnte, hätte sicherheitstechnische Hintergründe gehabt. „Das war eine Maßnahme, die die Polizei kurzfristig durchführen konnte, weil rund um die Penkenbahn-Talstation extrem viele Fußgänger auf der Straße unterwegs waren“, erklärt Löderle. Im Sommer sei das anders und damit ohne Verfahren nicht zu rechtfertigen.; Die geplante Einführung der Fußgängerzone im kommenden Winter sei laut Hansjörg Moigg nicht in Gefahr. Es gebe allerdings einige scharfe Kritiker dieser Pläne unter den betroffenen Wirtschaftstreibenden. Dauerthema im Gemeinderat ist zudem der geplante Bahnhofsumbau samt Verkehrslösung. BM Günter Fankhauser präsentierte unlängst Pläne mit einer Unterflurtrasse, die nach dem Kreisverkehr Nord beginnt und vor der Einfahrt Mitte endet. Vom Kreisverkehr weg würde eine Straße oberirdisch zum Bahnhof und weiter die Gleise kreuzend zur Schwendauer Straße führen. Diese Variante würde am wenigsten Grund verschlingen. „Das rechtwinklige Abbiegen über Gleise, wie es bei uns derzeit der Fall ist, ist künftig nicht mehr erlaubt“, erklärt Fankhauser den Grund für die Überlegungen. Weil der Mayrhofner Bahnhof zu Tirols umsteigestärksten Bahnhöfen zählt, hofft der Gemeindechef, dass das Projekt ins Fünf-Jahres-Programm des Landes aufgenommen wird.;

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Atto / Diritto garantito

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