Código de referência
Identificador(es) alternativo(s)
Título
Data(s)
- 2016-02-28 (Produção)
- 2016-02-27 (Publicação)
Nível de descrição
Item
Dimensão e suporte
digital, Seite 41
Nome do produtor
História biográfica
Die Tiroler Tageszeitung (TT) ist die reichweitenstärkste Tageszeitung im Bundesland Tirol. Sie erscheint sechsmal wöchentlich mit acht lokalen Ausgaben: Schwaz, Reutte, Osttirol, Landeck, Kitzbühel, Kufstein, Imst und Innsbruck.
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Acht Dorfchefs im Bezirk kandidieren nicht mehr und können die Wahl entspannt von außen betrachten. Das klappt nicht überall.; „Keine Zeit, bin in einer Bauverhandlung!“ Der Finkenberger BM Mathias Eberl war gestern noch mitten im Alltagsstress eines Dorfchefs, als die TT anrief. Der 67-Jährige zählt zu jenen acht Bürgermeistern im Bezirk, die sich nicht mehr für die Wahl haben aufstellen lassen. In Finkenberg ist die Nachfolge bei nur einem Kandidaten (Andreas Kröll) schon jetzt geklärt. Ebenso in Strass, wo BM Klaus Knapp (73) das Szepter an seinen Listennachfolger VBM Karl Eberharter übergibt. Knapp hat sich für „seine Liste“ im Wahlkampf stark gemacht, freut sich aber auch, dass es eine zweite Liste gibt. „Das ist wichtig für die Demokratie.“; Ruhig, fair und sachpolitisch bezeichnen die scheidenden Bürgermeister Friedl Hanser (73, Uderns), Stefan Messmer (47, Achenkirch) und Max Wasserer (68, Bruck) den Wahlkampf in ihren Orten. In Uderns und Achenkirch gibt es zwei Bürgermeisterkandidaten, in Bruck drei. Wasserer hat in einem privat bezahlten Postwurf Abschied als Bürgermeister genommen und dabei auf seine Nachfolge-Liste verwiesen. Auch BM Messner machte sich für seinen Vize als künftigen Bürgermeister stark. Hanser hielt sich indes mit schriftlichen Empfehlungen zurück.; Am Stammtisch werde zwar laut diskutiert, „aber das ist normal und bis zum nächsten Stammtisch vergessen“, meint der scheidende Bürgermeister Alois Fasching (72) zum Wahlkampf in Stumm. Faschings SP-Liste hat sich aufgelöst, einige Mitstreiter scheinen auf der Liste von Fritz Brandner auf. Fasching gibt sich objektiv. „Die vier Kandidaten sind alles vernünftige Männer. Es liegt mir fern, ihnen Ratschläge zu geben“, sagt er. Wichtig sei, dass sie sich für die Allgemeinheit und nicht für persönliche Interessen einsetzten.; Fleißig am Wahlkämpfen ist in Mayrhofen BM Günter Fankhauser (60). Er kandidiert nicht mehr, ist aber auf seiner nun von Hans Jörg Moigg angeführten Liste auf dem letzten Platz zu finden. In Bürgermeisterbriefen hat er um Stimmen für „seinen“ Nachfolger geworben. Immerhin rittern drei Kandidaten und eine Kandidatin um sein Amt. Und Fankhauser will dort noch ein Jahr arbeiten, wo er 1992 aufhörte: Im Meldeamt.„Ich mische mich nicht mehr ein und gebe auch keine Wahlempfehlung ab“, sagt indes der scheidende BM Hermann Erler in Tux. Er spricht trotz drei Bürgermeisterkandidaten von einem „Wohlfühlwahlkampf im Vergleich zu vergangenen Zeiten“ und meint: „Möge der Beste gewinnen.“;
Avaliação, selecção e eliminação
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