Cote
Identifiant(s) alternatif(s)
Titre
Date(s)
- 1833-04-23 (Production)
Niveau de description
Pièce
Étendue matérielle et support
Original Papier Doppelblatt
Histoire archivistique
Portée et contenu
Das Landgericht Imst schreibt an die Müllerzunft in Imst, daß sieh der Fall ergeben habe, daß im Mehl des Militärmagazins eine Menge Sand vorgefunden wurde. Dies komme daher, daß die Vermahlung übereilt und beim ersten Gang die Steinholer gespannt werden. Durch die Mühlgesetze ist eine Verstaubung von 3% festgelegt, weshalb es darauf ankommt, daß die Reinigungsvorschrift streng gehandhabt wird. Es soll nicht durch zu enge Spannung der Steine die Frucht schon beim ersten Ablauf zu Mehl verrieben werden. Vom Hofkriegsrat wird angeordnet, daß vom Chefarzt Proben aus dem Militärbrot zu entnehmen sind, um diese chemisch zu untersuchen und die Schuldtragenden zum Schadenersatz zu veranlassen. Die betreffenden Müller müssen den gesetzwidrigen Mehlvorrat auf Kosten der Schuldtragenden als Viehfutter verkaufen, und sollen von der politischen Behörde die gesetzliche Strafe erhalten.
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Écriture des documents
Notes de langue et graphie
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Instruments de recherche
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Existence et lieu de conservation des copies
Unités de description associées
Note de publication
Tiroler Geschichtsquellen 32/M325