Signatur
Alternative Signatur
Titel
Datum/Laufzeit
- 1776-02-07 (Anlage)
Erschließungsstufe
Einzelstück
Umfang und Medium
Original Papier 8 Blatt mit aufgedrücktem Siegel
Bestandsgeschichte
Eingrenzung und Inhalt
Nach dem Ableben des Andrä Finck zu Ob saurs im Gericht Landeck im Jahre 1767 wirtschaftete die Witwe Susanna Falch mit den Kindern Georg, Sebastian, Elisabeth und Ursula Finck gemeinschaftlich 10 Jahre lang. Da die Mutter laut Stiefsohn Johannes Fink mit über 10Ü kl abgehaust hat, wird die Vermögensteilung beantragt. Zwischen den 4 Geschwistern mit dem Kurator Georg Rudig zu Obsaurs und dem Halbbruder Johann Finck kommt es zur Vermögensteilung. Die Liegenschaften werden mit 1.400 Gulden und die ausstehenden Guthaben beim Halbbruder Martin Finck, bei Martin Seeberger und Anton Hammerl usw. auf 2.235 Gulden veranschlagt. Nach Abzug der Schulden verbleibt ein Reinvermögen von 1.536 Gulden Somit erhält jedes Kind 384 Gulden Sohn Georg übernimmt den Besitz und muß seine Mutier und die Geschwister ausbezahlen. Siegler: Johann Josef Stöckl von Gerburg, Pfleger und Land richter zu Landeck Am 30. Nov. 1778 wird vom Hofrichter und Urbaramtmann zu Stams, Josef Alexander Winkler die grundherrliche Bewilligung für Georg Finck erteilt
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
Enthaltene Sprache
Schrift in den Unterlagen
Anmerk. zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Anmerk. zur Veröffentlichung
Tiroler Geschichtsquellen 32/M41