Bestand - Leistungsprüfung - Technische Hilfeleistung

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Signatur

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Titel

Leistungsprüfung - Technische Hilfeleistung

Datum/Laufzeit

  • 1993 - ? (Anlage)

Erschließungsstufe

Bestand

Umfang und Medium

Bilder der Leistungsprüfung: Technische Hilfeleistung

Am 19. Dezember 1993 trat die Feuerwehr Kössen als erste Tiroler Gruppe zur Leistungsprüfung nach den Richtlinien der Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Stufe I an.

Geänderte Einsatzanforderungen und die steigende Zahl der technischen Einsätze unter Verwendung von "Hydraulischen Rettungsgeräten" zur Rettung von eingeklemmten Personen erforderten eine spezielle Ausbildung der Feuerwehrmitglieder. Die Vorbereitungen zum Bewerb vermitteln den Teilnehmern die perfekte Beherrschung der neuen Einsatzgeräte. Unter der Leitung des BFK Rupert Aufschnaiter tagte 1992 eine Arbeitsgruppe "Technische Leistungsprüfung" deren Vorlagen 1992 durch den Landes-Feuerwehrausschuss Tirol genehmigt wurden. In weiterer Folge segnete das Präsidium des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes 1993 die fertigen Richtlinien Stufe I ab. 1994 erfolgte die Freigabe aller drei Stufen durch den Bundesfeuerwehrverband. Seit 1996 steht die endgültige Fassung der Richtlinie durch den ÖBFV.
Die Richtlinie wurde überarbeitet und die Feuerwehr Prutz absolvierte am 8. Juni 2017 als erste Gruppe die Leistungsprüfung nach den neuen Richtlinien:

Ziel des Bewerbs ist es, einen Einsatz nach einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person möglichst fehlerfrei abzuwickeln. Zusätzlich muss von der Mannschaft auch der Lagerplatz in den Fahrzeugen von über 100 verschiedenen Geräten bei geschlossenen Geräteräumen gezeigt werden können.

Anschließend müssen von den 12 Teilnehmenden innerhalb der Sollzeit ein doppelter Brandschutz, die Verkehrsabsicherung und die Beleuchtung aufgebaut und der Einsatz des hydraulischen Rettungsgerätes durchgeführt werden, um die Person sicher aus dem symbolischen Fahrzeug zu befreien.

Bestandsbildner/Urheber

Bestandsgeschichte

Eingrenzung und Inhalt

Bewertung, Vernichtung und Terminierung

Zuwächse

Ordnung und Klassifikation

Benutzungsbedingungen

Reproduktionsbedingungen

In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache

Schrift in den Unterlagen

Anmerk. zu Sprache und Schrift

Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen

Findmittel

Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen

Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien

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Orte

Namen

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Identifikator "Beschreibung"

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Benutzte Regeln und/oder Konventionen

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Erschließungstiefe

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Quellen

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