geboren am 24.7.1769 in Landeck, Priesterweihe 1791, Unter seiner Führung wurde die Kirche in Flirsch umgebaut und erweitert; gestorben am 29.11.1838 in Prutz, Eintrag im Totenbuch: "Vir rectus, vere pius, et a communitate valde deploratus"
Pfarre
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geboren am 16.04.1819 in Pfunds, gestorben am 24.5.1891 in Flirsch
30.07.1843: Priesterweihe
Pfarrer von Flirsch
Mitgründer und Feldkurat des Erzherzog Franz-Ferdinand von Österreich-Este Militär-Veteranen-Vereins des Bezirks Landeck (gegründet 2.12.1873)
geboren am 28.06.1946 in Wiesental (Baden, Deutschland)
Ehrenbürger von Obsteig (2017)
11.10.1914 in Tobadill, gestorben am 08.07.1987 in Untermieming
Priesterweihe am 25.7.1939
1939-1942: Kooperator in Axams, Grinzens, Thaur, Berwang
1947-1961: Pfarrer von Flirsch
1961-1987: Pfarrer von Mieming
Ehrenbürger von Flirsch und Mieming
Kurat in Flirsch
Kurat in Flirsch
geboren am 17.03.1722 in Mühlbach
Priesterweihe am 23.12.1747
Kurat in Grins und Flirsch
geboren am 08.07.1714 in Klausen, Priesterweihe am 24.09.1740, gestorben am 14.05.1770 in Flirsch
Kurat in Flirsch
47 Jahre Kurat von Flirsch, gestorben am 20.03.1726 in Flirsch
1661-1680: Kurat in Flirsch, gestorben und beerdigt in Flirsch
1980: geboren in Satu Mare, Rumänien
2005: Priesterweihe
Dompfarrer in Satu Mare, Pfarrer von Gmünd in Kärnten,
2023: Pfarrer von Flirsch, Schnann, Pettneu, St. Jakob, St. Anton, Kaplan von St. Christoph und Leiter des Seelsorgeraums Oberes Stanzertal
geboren am 20. März 1581 in Trient als Sohn einer 1585 geadelten Familie aus Judikarien; Theologiestudium in Innsbruck, Dillingen und am Collegium Germanicum in Rom. Priesterweihe am 4. Juni 1605; 1610 Domherr in Brixen, 1616/17 Pfarrer von Brixen; vertrat den Brixner Bischof mehrfach beim Tiroler Landtag; von 1619-1624 Generalvikar des Bistums Brixen. 1625 Domkapitular in Trient, 1625 Domdekan, 1632 Dompropst; 26. April 1634: Ernennung zum Weihbischof in Brixen (Titularbischof von Belline) , Bischofsweihe am 17. Februar 1625 in Trient. 1639 Obsorge für das Hospital in Klausen; am 16. Juli 1647 per Akklamation zum Bischof von Brixen gewählt, päpstliche Bestätigung vom 30. März 1648.
gestorben 14. Mai 1663 in Brixen;
geboren am 10.5.1695 in Innsbruck als Sohn des Grafen Johann Anton (II.) und dessen Frau Maria Magdalena von Spaur; 1712-1715: Studium an der Universität Innsbruck, anschließend bis 1719 Studium am Collegium Germanicum in Rom; Priesterweihe am 16. April 1719 in Rom; 1720 Domherr in Brixen sowie Domdekan in Brixen. 18. Oktober 1747: Wahl zum Fürstbischof von Brixen; päpstliche Bestätigung am 19. Februar 1848, Konsekration am 28. April 1748.; gestorben am 31.12.1778
Leopold ließ einen Neubau für das Priesterseminar errichten und gab ihm neue Statuten. Die von seinem Vorgänger ans Seminar berufenen Jesuiten ersetzte er durch Diözesanpriester. In seiner Amtszeit wurde der von seinem Vorgänger begonnene Umbau des Brixener Doms abgeschlossen. Leopold, der an der Volksbildung interessiert war, führte im Bistum die neue Schulordnung von Johann Ignaz von Felbiger ein. Den Versuchen Maria Theresias, den reichsfreien Status des Hochstifts einzuschränken, widersetzte er sich. Er weigerte sich 1765, die landesherrlichen Schulden zu übernehmen, die Ablehnung der Milizreform führte 1772 zu einer Besetzung der Stadt Brixen durch österreichische Truppen.
Im Jahr 1774 bat der gebrechliche Bischof das Domkapitel um die Bestellung eines Koadjutors. Gewählt wurde am 23. Juni 1775 Leopolds Neffe Ignaz von Spaur. Leopold starb am 31. Dezember 1778 und wurde im Brixener Dom bestattet.
geboren am 26.4.1868 in Mathon, Priesterweihe am 29.6.1891, 1899-1904 Pfarrer von Pfunds, 1904-1936: Kaplan, dann Pfarrer von Schnann, Ehrenbürger der Gemeinde Pettneu (1929), gestorben in Zams
geboren 1823 in Innsbruck, 1851: Priesterweihe 1851, Hilfspriester in Neustift und Roppen. Seit 1860 Kooperator in Straß / Zillertal, begleitete die Tiroler Auswanderer nach Pozuzo/Peru, 1881: Defizient in Schnann, ; gestorben am 10. 8.1886 in Mühlau bei Innsbruck