Siegel

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            Siegel

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              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-247 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs der Pfarre Dölsach; Älteste in der Pfarre Dölsach erhaltene Urkunde, ein Stiftsbrief vom 25 März 1344: Pergament mit gut erhaltenem Siegel des Lienzer Stadtrichters Friedrich der Himmelreither; Pergament mit gutem Siegel "Sigillum .. Luenz" mit Stadtwappen (Richter Friedrich der Himmelreither);

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-248 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: Stiftbrief für St. Martinskirche; 1415 am St. Veitstag (Archiv Nr. 22); Ich, Lienhard in Nuspaumach ob Göriach und ich Margret sein eelich Wirtin verordnen der St. Martinskirche zu Dölsach das Gut in der Klausen ob Fresach in Kirchaim (Heiligenblut), luteigen, das wir von der Frau Base, der Rottensteinerin, gekauft haben und das jetzt die Obglanerin bebaut und davon jährlich 10 Pfund Aglaier (Pfennige) und 2 Vierling Hafer zinst; Dafür sollen St. Martins Zechleute alljährlich nach meinem Tode einen Jahrtag richten, abends mit einer Vigil, morgens mit 4 Seelenmessen, deren 1 gesungen, die anderen gesprochen; Dafür sollen sie 5 Pf. Aglaier und 2 Vierling Hafer verwenden und jedem Priester nach der Messe 14 Aglaier geben und dem Mesner 4. Von den übrigen Pfennigen soll der Pfarrer den Priestern ein Mahl geben. Um 40 Pfennige sollen die Zechleute auf dem Grabe der Armen Almosen geben in Käse und Brot. Die 3 Prennige soll man zm Licht, oder was die Kirche am meisten braucht, geben. Bei Nichteinhaltung Übersetzung ins Mönchskloster zu Lienz. Sollte man die Priester auf diesem Tag "auf dem Geyex nicht gehaben" können, so 8 Tage später; Der ehrbare Mann Klaus, Steinbeck zu Lienz, hat sein Siegel angehängt;

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-249 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftbrief für St. Martinskirche; 1415 am St. Veitstag (Archiv Nr. 22); Ich, Lienhard in Nuspaumach ob Göriach und ich Margret sein eelich Wirtin verordnen der St. Martinskirche zu Dölsach das Gut in der Klausen ob Fresach in Kirchaim (Heiligenblut), luteigen, das wir von der Frau Base, der Rottensteinerin, gekauft haben und das jetzt die Obglanerin bebaut und davon jährlich 10 Pfund Aglaier (Pfennige) und 2 Vierling Hafer zinst; Dafür sollen St. Martins Zechleute alljährlich nach meinem Tode einen Jahrtag richten, abends mit einer Vigil, morgens mit 4 Seelenmessen, deren 1 gesungen, die anderen gesprochen; Dafür sollen sie 5 Pf. Aglaier und 2 Vierling Hafer verwenden und jedem Priester nach der Messe 14 Aglaier geben und dem Mesner 4. Von den übrigen Pfennigen soll der Pfarrer den Priestern ein Mahl geben. Um 40 Pfennige sollen die Zechleute auf dem Grabe der Armen Almosen geben in Käse und Brot. Die 3 Prennige soll man zm Licht, oder was die Kirche am meisten braucht, geben. Bei Nichteinhaltung Übersetzung ins Mönchskloster zu Lienz. Sollte man die Priester auf diesem Tag "auf dem Geyex nicht gehaben" können, so 8 Tage später; Der ehrbare Mann Klaus, Steinbeck zu Lienz, hat sein Siegel angehängt;

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-250 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftsbrief f. d. St. Martinskirche; 1474 (Archiv Nr. 24); Martin Weingartner im Weingarten unter Dölsach stiftet von seinem Anger der St. Martinskirche jährlich 12 Pfundschilling; Dafür müssen die Zechleute jährlich einen Jahrtag halten lassen für sein Seelenheil, seine Eltern und Verwandten, un zwar; 1. Am Vorabend eine gesungene Virgil; 2. Am Morgen zwei gesungene Ämter beim Seelenamt nach dem Evangelium auf der Kanzel Bitten für.. wie üblich, nicht zu vergessen alle elenden Gläubigen Seelen. Dann ein gesungenes Amt zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und vor- oder nachher 2 gesprochene Messen; 3. Danach auf mein und meiner Vor- und Nachfahren Grab gehen, darüber ein Placebo sprechen, rauchen und sprengen; Dann sollen die Pechpröpste von den 12 Pfundschilling dem Pfarrer für alles und Speise 6 PSch. geben und den Rest der Kirche; Bei Unterlassung ist die Stiftung an eine andere Kirche zu übertragen; Pfarrer Paul Königswieser verspricht, alles getreu zu halten; Wachssiegel des Ritters Haug, Burggraf zu Lienz. Für Pf. Königswieser siegelt Hans Geyer, des gnädigen Hern von Görz derzeit Kanzler; Am Samstag nach St. Johannestag des "Gottstauffers"; Die Stiftung ist fundiert auf einem luteigenen Anger;

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-251 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftsbrief f. d. St. Martinskirche; 1474 (Archiv Nr. 24); Martin Weingartner im Weingarten unter Dölsach stiftet von seinem Anger der St. Martinskirche jährlich 12 Pfundschilling; Dafür müssen die Zechleute jährlich einen Jahrtag halten lassen für sein Seelenheil, seine Eltern und Verwandten, un zwar; 1. Am Vorabend eine gesungene Virgil; 2. Am Morgen zwei gesungene Ämter beim Seelenamt nach dem Evangelium auf der Kanzel Bitten für.. wie üblich, nicht zu vergessen alle elenden Gläubigen Seelen. Dann ein gesungenes Amt zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und vor- oder nachher 2 gesprochene Messen; 3. Danach auf mein und meiner Vor- und Nachfahren Grab gehen, darüber ein Placebo sprechen, rauchen und sprengen; Dann sollen die Pechpröpste von den 12 Pfundschilling dem Pfarrer für alles und Speise 6 PSch. geben und den Rest der Kirche; Bei Unterlassung ist die Stiftung an eine andere Kirche zu übertragen; Pfarrer Paul Königswieser verspricht, alles getreu zu halten; Wachssiegel des Ritters Haug, Burggraf zu Lienz. Für Pf. Königswieser siegelt Hans Geyer, des gnädigen Hern von Görz derzeit Kanzler; Am Samstag nach St. Johannestag des "Gottstauffers"; Die Stiftung ist fundiert auf einem luteigenen Anger.";

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-261 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; vom 7. Juni 1516; Bischof Bertoldus von Chiemsee weiht die St. Martinskirche und zwei Altäre, nämlich einen in der Mitte der Kirche und einen auf der Empore;

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-260 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; Rückseit des Ablaßbriefes vom 2.7.1448, Wien; Kardinal Johannes verleiht der St. Martinskirche in Dölsach je 100 Tage Ablaß an den jeweiligen Festtagen. (Anhängendes Siegel nur mehr Bruchstück);

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-259 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; Ablaßbrief vom 2.7.1448, Wien; Kardinal Johannes verleiht der St. Martinskirche in Dölsach je 100 Tage Ablaß an den jeweiligen Festtagen. (Anhängendes Siegel nur mehr Bruchstück);

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-258 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; Siegel dieser Urkunde; "Stiftbrief für St. Martinskirche"; 1510 (Archiv Nr. in der Pfarre 27); Pfarrer Leonhard Feuersperger hat seinerzeit von Hans Lengholzer einen Luteigenen Acker von 6 Arlpau gekauft; Der nun kranke Pfarrer ließ den Vikar von Lienz, Leopold Karn, und den Grafendorfer Amtmann Balthasar Pondorfer rufen und beauftragt sie mit der Stiftung in seinem Namen: Für den der St. Martinskirche (ihren Zechpröpsten) zu übergebenden luteigenen Acker sollen die Zechleute veranlassen: 1. Einen weltewigen jährlichen Jahrtag am St. Agathatag oder Oktav vor- oder nachher, bestehend aus: gesungenem Seel- und gesungenem Lobamt und 3 gesprochene Messen; 2. Sie sollen das ganze Jahr alle Sonn- und Feiertage unter der Messe und am Jahrtag auf der Kanzel für die Seele des Pf. Feursperger bitten lassen und für jene seiner Sippe. Nach dem Seelenamt auch übers Grab singen; 3. Der Acker trägt jährlich 2 fl und eine Weisat. Davon soll der Pfarrer habn für die 2 Ämter 12 k, für die 3 Messen 18 kr., für das jährliche Bitten auf der Kanzel 8 kr. für Kostung der Priester 30 kr., der Mesner 5 kr und den Zechpröpsten beiden 15 kr.- Der Pfarrer für Grabbesuch 6 kr. (Placebo mit sprengen, wie üblich); Am Montag nach St. Georgitag; Wachssiegel des Balth. Pondorfer.";

              Mair, Franz
              Kirchliche Urkunden
              AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-256 · Einzelstück · 2002-07-16
              Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

              Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; "Stiftbrief für St. Martinskirche"; 1510 (Archiv Nr. in der Pfarre 27); Pfarrer Leonhard Feuersperger hat seinerzeit von Hans Lengholzer einen Luteigenen Acker von 6 Arlpau gekauft; Der nun kranke Pfarrer ließ den Vikar von Lienz, Leopold Karn, und den Grafendorfer Amtmann Balthasar Pondorfer rufen und beauftragt sie mit der Stiftung in seinem Namen: Für den der St. Martinskirche (ihren Zechpröpsten) zu übergebenden luteigenen Acker sollen die Zechleute veranlassen: 1. Einen weltewigen jährlichen Jahrtag am St. Agathatag oder Oktav vor- oder nachher, bestehend aus: gesungenem Seel- und gesungenem Lobamt und 3 gesprochene Messen; 2. Sie sollen das ganze Jahr alle Sonn- und Feiertage unter der Messe und am Jahrtag auf der Kanzel für die Seele des Pf. Feursperger bitten lassen und für jene seiner Sippe. Nach dem Seelenamt auch übers Grab singen; 3. Der Acker trägt jährlich 2 fl und eine Weisat. Davon soll der Pfarrer habn für die 2 Ämter 12 k, für die 3 Messen 18 kr., für das jährliche Bitten auf der Kanzel 8 kr. für Kostung der Priester 30 kr., der Mesner 5 kr und den Zechpröpsten beiden 15 kr.- Der Pfarrer für Grabbesuch 6 kr. (Placebo mit sprengen, wie üblich); Am Montag nach St. Georgitag; Wachssiegel des Balth. Pondorfer.";

              Mair, Franz