Fettabsaugung und Straffung ganz neu in der Sportclinic Zillertal; Die Sportclinic Zillertal in Mayrhofen fungierte erstmals als Austragungsort eines internationalen Workshops für Ästhetische Mediziner.; Die moderne Ausrichtung der Sportclinic, die technisch optimale Infrastruktur sowie das Vorhaben, auch hinkünftig ästhetische Eingriffe vor Ort durchführen zu wollen, waren ausschlaggebend dafür, dass dieser Workshop in Mayrhofen mit einer Reihe von medizinischen Experten vom 17. bis 19. April 2009 durchgeführt wurde. Die Österreichische Gesellschaft für kosmetische Chirurgie, kurz AACS genannt, wurde vor zehn Jahren gegründet. Die Mitglieder dieser Gesellschaft sind Allgemeinchirurgen, Dermatologen, Gesichts- und Kieferchirurgen, plastische Chirurgen usw., die alle auf dem Gebiet der ästhetischen Medizin bzw. Chirurgie tätig sind. Schwerpunkte bei dieser Tagung in der Sportclinic Zillertal waren das interdisziplinäre Vertiefen von medizinischem Fachwissen rund um die Körperformung, der Austausch und die Fachdiskussion zu neuen Techniken der Körperformung unter den Aspekten „Patientensicherheit“, Verkürzung der Ausfallszeit, tagesklinische bzw. ambulante Durchführung von Operationen aus dem Bereich der kosmetischen und ästhetischen Chirurgie und letztendlich wurde der Aspekt der Aus-, Fort-und Weiterbildung der ästhetisch sowie kosmetisch tätigen Fachärzte in den Mittelpunkt gestellt. Als Gesprächspartner und Auskunftspersonen standen bei der Fachtagung Dr med univ Alfred Grassegger, AACS-Vizepräsident Tirol, Dr univ med Mathias Sandhofer, AACS-Präsident in Oberösterreich, Dr med univ Peter Lisborg, Präsident AACS Klagenfurt, Dr Guillermo Blugerman, ein internationaler Experte für Schönheitschirurgie und Mitentwickler neuer Absaugtechniken, Frau Prim Dr Hajnal Kiprov, AACS-Mitglied Wien, und Mag Horst Grassegger, der Manager der Sportclinic Zillertal, zur Verfügung.;

Beim 30. ASKÖ-Bundestag wurden neben zahlreichen Ehrungen auch die Legenden des Kampfsports Karl-Heinz und Hans-Peter Weinold geehrt. BSO-Präsident Peter Wittmann, Sportminister Norbert Darabos und Landeshauptmannstellvertreter Hannes Gschwentner ehrten das kampferprobte Duo.

Auf ein erfolgreiches Vereinsjahr blickte der Blasmusikverband (BV) Zillertal mit Obmann Franz Hauser bei der kürzlich abgehaltenen 64. Generalversammlung zurück. Den Berichten zufolge lag der Schwerpunkt in der Förderung der musikalischen Aus- und Weiterbildung und in der Jugendarbeit. Derzeit stehen 298 Blasmusikschüler bei der Landesmusikschule Zillertal in Ausbildung.; 809 Mitglieder zählt der Blasmusikverband. Die 15 Kapellen kamen im Vorjahr auf insgesamt 1087 Ausrückungen. Gekrönt wurde das musikalische Können für 53 Musikanten mit Leistungsabzeichen, je ein goldenes erging dabei an Martina Schiestl von der BM Uderns und Christian Erhart von der BMK Gerlos.; Änderungen gab es 2011 bei den Kapellmeistern. In Fügen wurde derTaktstock von Stefan Mühlegger an Stefan Geisler und in Uderns von Jörg Ebster an Georg Ebster übergeben. Bei den Obleuten gab es einen Wechsel mit Johann Voppichler in Brandberg, Wolfgang Kainzer in Finkenberg und Walter Geisler in Gerlos. BV Kassier Josef Bucher wurde schließlich einstimmig entlastet. 2011 betrug der Aufwand der Kapellen 492.500 Euro. Der Betrag wird aus Beiträgen des Landes, der Gemeinden, der Tourismusverbände, der Sponsor-Firmen sowie durch selbst erwirtschaftete Beträge der Kapellen abgedeckt.;