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          Fonds · 2015-2024
          Part of Chronik Oetz

          Alle dokumentierten Ereignisse und Veranstaltungen im Gemeindegebiet von Oetz. Details sind in den jeweiligen Jahrbüchern enthalten. Diese können im Gemeindeamt bzw der Bücherei im Turm eingesehen werden.

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          Suppentag
          AT GemA Stams 1-2025-15 · Subseries · 2025-03-09
          Part of Chronik der Gemeinde Stams

          Der Suppentag wird vom Pfarrgemeinderat alljährlich am ersten Fastensonntag im Pfarrwidum angehalten. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher freuen sich über fast ein Dutzend köstlicher Suppen, die durchwegs von den Köchinnen und Köchen spendiert werden. Mit über € 900,00 an freiwilligen Spenden ist die Veranstaltung auch ein finanzieller Erfolg, ein Teil des gespendeten Betrags kann in der Pfarre verwendet werden.

          Flyer - Mondzauber
          AT GemA Oetz Ch-Fa.-BBO-BBO005 · Fonds · 2025
          Part of Chronik Oetz

          Flyer über die Veranstaltung Mondzauber in Hochoetz

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          AT GemA Telfes i. St. CH-Sch_25-zt2022-47 · Item · 2022-12-17
          Part of Ortschronik Telfes

          Einladung für alle Mitarbeiter der Gemeinde zur Weihnachtsfeier, nach 2 Jahren Corona erstmals wieder, Essen im Alte Post Stüberl Fulpmes.

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-408 · Item · 2016-02-11
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          Über 600 Zuhörer strömten ins Europahaus zum TT-Wahlforum mit vier Bürgermeisterkandidaten. Der Ort scheint gespalten und hat nun die Wahl zwischen bewährten Strukturen und komplett neuen Wegen.; ; Sie gilt schon jetzt als Meilenstein für Mayrhofen, die Gemeinderatswahl am 28. Februar. Denn seit Jahrzehnten wurde in der Zillertalgemeinde nie so deutlich wie jetzt, dass die Mayrhofner die Wahl haben. Sie können nach dem Rückzug von Langzeit-Bürgermeister Günter Fankhauser entscheiden, ob sie ähnlich wie bisher in die gemeindepolitische Zukunft geführt werden wollen oder ob sie einen totalen Umbruch wollen. Je nachdem, wen sie aus vier Kandidaten als Fankhausers Nachfolger wählen.; Wie groß das Interesse daran ist, zeigten über 600 Menschen, die Donnerstagabend beim TT-Wahlforum den Saal Europa füllten. So viele, wie es kaum eine Veranstaltung zuvor je schaffte. Auf dem Podium standen TT-Lokalchef Manfred Mitterwachauer GV Hans-Jörg Moigg („Gemeinsam für Mayrhofen“), GV Franz Eberharter („Team Franz Eberharter“), GV Monika Wechselberger („Für Mayrhofen“) und der politische Neueinsteiger Markus Bair („Unser Mayrhofen“) Rede und Antwort.; Während Moigg und Eberharter das bisher für den Ort Erreichte ins Schaufenster stellten, kam von Wechselberger Kritik. Die Bürger würden, statt eingebunden zu werden, vor vollendete Tatsachen gestellt, es herrsche Willkür und keine Gleichbehandlung. Das wolle sie ändern, sagte Wechselberger. „Die Lagerbildung mit zwei Listen und die Seilschaften gehen schon viel zu lange und lähmen den Ort“, schlug Bair in dieselbe Kerbe und kritisierte, man erhalte keine Infos von der Gemeinde. Moigg wies Letzteres scharf zurück und auch Eberharter konterte, wer wegen persönlicher Vorteile im Gemeinderat sitze, sei dort falsch. Er wolle aber die Protokollschlachten im Gemeinderat beenden.; Seit 15 Jahren versuche er bei der Gemeinde zu erfragen, wie man an leistbaren Wohnraum komme, nun überlege er abzuwandern, sagte ein Mayrhofner Bürger. Leistbaren Wohnraum zu schaffen, ist allen vier Kandidaten ein Anliegen. Eberharter verwies auf 14 Wohnungen, die nun bei der Zillerlände entstehen sollen, und auf ein Reihenhaus-Projekt in Hollenzen. Warum es neun Jahre gebraucht habe, bis beim Projekt Zillerlände etwas weiterging? „Der Grundtausch dauerte so lange“, erklärte Moigg. „Ich würde mir wünschen, dass in der gleichen Zeitspanne, wie Gemeinderäte ihre eigenen Projekte umsetzen, sozialer Wohnbau umgesetzt wird“, meinte Wechselberger und verwies auf Moiggs neues Personalhaus samt Tiefgarage, das innerhalb eines Jahres stand. Sie vergleiche Äpfel mit Birnen, konterte der Hotelier und wetterte: „Du blockierst mit deiner Verhinderungspolitik viel. Nur dagegen sein, kann es nicht sein.“; Wechselbergers Wohnraumidee: auf dem gemeindeeigenen Parkplatz hinter dem Europahaus sozialen Wohnraum und eine große Tiefgarage schaffen. Bair kritisierte, Mayrhofen erhalte architektonisch mit „großen weißen Boxen“ wie Europahaus, Schule und Penkenbahn einen Vorstadtcharakter.; Fragen aus dem Publikum gab es auch zu einem Grundkauf hinter der Post. „Dort entstehen keine Appartements und kein Hotel, geplant sind Mietwohnungen, eher sozialer Wohnbau“, stellte Eberharter klar. „Unverschämtheit“ nannte es Wechselberger, dass die dortige Grundstücksbesitzerin einen Blanko-Bebauungsplan der Gemeinde erhalten habe und die Gemeinde bei Nichtumwidmung ihr 245.000 Euro Pönale zu zahlen hätte. Dafür habe die Gemeinde 4000 m² Grund in bester Lage zu 575 Euro/m² von ihr kaufen können, rechtfertigte Eberharter den Deal.; Einig waren sich die drei Gemeindevorstände, der Bau der Unterflurtrasse beim Bahnhof sei vor dessen Neubau umzusetzen. Seitens der Zillertaler Verkehrsbetriebe und Landesbeamten sei beides aber nur als Gesamtpaket erhältlich, wobei der Bahnhof zunehmend zu einem „Luxus-Bahnhof“ mutiere, sagten die drei. Bair sieht das ganze Vorhaben kritisch.; Aus dem Publikum kam der Ruf nach Visionen und einem Leitbild für Mayrhofen und die Frage nach einem Bettenstop. Für ein mutiges und klares Nein zu weiteren Betten im Sinne einer tirolweiten Vorreiterrolle steht Bair: „Das würde den Druck nehmen, immer dazuzubauen.“ Auch Wechselberger will so das Preisniveau im Tourismus heben. Moigg verwies auf viele Altwidmungen und will „punktuell“ etwas zulassen, Eberharter möchte Familienbetrieben ein Wachstum von 30, 40 Betten nicht verbieten.;

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-400 · Item · 2016-02-11
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          Beim heutigen TT-Wahlforum im Europahaus nehmen die vier Bürgermeisterkandidaten Stellung zu brennenden Themen im Ort.; Gut Ding braucht Weile im Gemeindeamt Mayrhofen. Das war beim Europahaus und dem Verkehrskonzept für die Penkenbahn so, auch die Standortfrage für das Altenheim nahm viele Jahre in Anspruch. Und während zwischenzeitlich diverse Hotelzubauten, Personalhäuser und Wohnanlagen bauverhandelt und rasch errichtet wurden, sind schon neun Jahre ins Land gezogen, in denen sich der Gemeinderat mit einem sozialen Wohnbauprojekt an der Zillerlände beschäftigt. Vor zwei Jahren wurde der Kaufvertrag mit der Tiwag endlich besiegelt, doch vom leistbaren Wohnraum dort ist noch immer nichts zu sehen.; Immerhin läuft seit einigen Wochen ein Bauträgerwettbewerb und heute sollen Modelle von vier Wohnbauträgern präsentiert werden - rechtzeitig vor den Gemeinderatswahlen. Wann jedoch die nötigen Geldmittel für den neuen Bahnhof der Zillertalbahn beisammen sein werden und die nötigen Grundstücksverhandlungen, die die Gemeinde seit Jahren zu führen angibt, endlich abgeschlossen sind, steht noch in den Sternen.; Genauso steht in den Sternen, wer künftig in Mayrhofen die politische Führung übernehmen wird - allerdings wird diese Frage in den nächsten Wochen beantwortet. Anlässlich der am 28. Februar stattfindenden Gemeinderatswahlen veranstaltet die TT heute in Zusammenarbeit mit dem Europahaus ein TT-Wahlforum. Ab 19.30 Uhr stehen die vier Kandidaten, die in die Fußstapfen von Langzeit-Bürgermeister Günter Fankhauser treten wollen, TT-Lokalchef Manfred Mitterwachauer Rede und Antwort. Gemeindevorstand Hans-Jörg Moigg will den bisherigen Kurs fortsetzen. „Wir haben in dieser Periode alle Themen sauber aufgearbeitet“, sagt er. Gemeindevorstand Franz Eberharter will indes die Protokollschlachten im Gemeinderat beenden und mehr Raum für Diskussion bieten. Für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Gleichbehandlung will sich die kritische Gemeindevorständin Monika Wechselberger einsetzen. Und Polit-Newcomer Markus Bair will den touristischen Pioniergeist wieder ankurbeln.;

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-382 · Item · 2016-02-11
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          Bei den Gemeinderatswahlen werden die Karten in den Gemeinden neu gemischt. Die TT lädt die Bürgermeister-Kandidaten im Vorfeld zum Duell.; Noch sind es mehr als fünf Wochen hin. Am 28. Februar werden die Tirolerinnen und Tiroler wieder an die Wahlurnen gerufen. Nach sechs Jahren stehen in 278 Gemeinden wieder Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen an. Die Ausnahme bildet - traditionellerweise - die Landeshauptstadt Innsbruck. Sie wählt planmäßig erst 2018 wieder einen neuen Gemeinderat.; Am Spiel steht viel: Nirgendwo sonst als auf Gemeindeebene fallen mehr Entscheidungen, deren Auswirkungen die Bevölkerung so direkt zu spüren bekommt. Ob Flächenwidmungspläne, Bauverbote- und -genehmigungen, Bau von Flüchtlingsunterkünften, Vereinsförderungen, Kinderbetreuung - über all das entscheiden mittelbar Bürgermeister und Gemeinderat. Die Bürgerinnen und Bürger haben es in der Hand, wer neuer Bürgermeister wird und welche Listen die kommenden sechs Jahre in den Gemeindestuben das Sagen haben.; Die Tiroler Tageszeitung berichtet bereits seit Wochen über den bald zur Höchstform auflaufenden Wahlkampf in den einzelnen Gemeinden. Damit wollen wir uns aber nicht zufriedengeben. Wir wollen den Wählerinnen und Wählern die Chance geben, die Kandidaten auf Herz und Nieren zu prüfen. Deshalb laden wir in allen Tiroler Bezirkshauptorten und ausgewählten Gemeinden (siehe Grafik) die jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten für das Bürgermeisteramt zur direkten Wahl-Konfrontation. Diese so genannten „Elefantenrunden“ werden im Rahmen der bewährten Diskussionsplattform der Tiroler Tageszeitung, dem TT-Forum, über die Bühne gehen.; Moderiert von den beiden TT-Chefredakteuren Alois Vahrner und Mario Zenhäusern sowie TT-Lokalchef Manfred Mitterwachauer werden die Bürgermeister-Direktkandidaten dabei allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort stehen.; Die jeweilige Bevölkerung ist also herzlich eingeladen, diese einmalige Chance im Vorfeld der Gemeinderatswahl zu nützen, den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zu stellen, um sich so ein Bild für das Wahlkreuzerl am 28. Jänner und gegebenenfalls für die Bürgermeisterstichwahlen am 13. März zu machen.; Den Auftakt zu den TT-Wahlforen bildet Lienz, den Abschluss Landeck. Beginn der Diskussionsrunden ist jeweils um 19.30 Uhr.; 26.01. Lienz ; (Kolpingsaal); 27.01. Kitzbühel; (NMS/Landesmusikschule); 28.01. Schwaz (SZentrum); 01.02. Hall (Kolpingsaal); 02.02. Kufstein (Stadtsaal), 03.02. Imst (Stadtsaal); 10.02. Reutte (Wirtschaftskammer); 11.02. Mayrhofen (Europahaus); 15.02. Wörgl (VZ Komma); 16.02. Telfs (Großer Rathaussaal); 17.02. Landeck (Stadtsaal); Beginn: jeweils um 19:30 Uhr;

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-335 · Item · 2014-06
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          Bei der Hauptversammlung der Mayrhofner Bergbahnen verweigerte ein Drittel der Aktionäre die Entlastung.; Bei der 60. Hauptversammlung der Mayrhofner Bergbahnen AG ging es diese Woche rund. Der Tourismusverband Mayrhofen-Hippach, der knapp 30 Prozent der Aktienteile hält, und zahlreiche Kleinaktionäre verweigerten dem Vorstand und dem Aufsichtsrat die Entlastung. „Was sich da abspielte und solch massive Kritik, hat es bei einer Aktionärsversammlung der Bahn wohl noch nie gegeben“, schildert Werner König, Initiator der Bürgerinitiative, die gegen das für den Neubau der Penkenbahn nötige Verkehrskonzept mobil macht. Nach wie vor wird sowohl das von der Gemeinde beschlossene Verkehrskonzept als auch das Nein seitens der Liftgesellschaft zum Bau einer zweiten Penkenbahn heftig kritisiert. Mehrheitlich erfolgte letztlich aber die Entlastung dank des Hauptaktionärs, der BTV, und des größten privaten Aktionärs, des ehemaligen TVB-Obmanns Hermann Thaler.; Der jetzige TVB-Obmann Andreas Hundsbichler erklärt, der TVB habe mit seinem Nein zur Entlastung ein deutliches Zeichen setzen wollen. „Es muss Klartext gesprochen werden, wie es weitergehen soll. Wir fordern, dass auch endlich eine Horberg-Talabfahrt gebaut wird, und einen Liftanschluss für den Bereich Mösl in Schwendau“, sagt Hundsbichler. Er war mit einem Anwalt zur Versammlung erschienen. „Die BTV hatte den Antrag gestellt, den Aufsichtsrat zu verkleinern. Damit wäre unser TVB-Vertreter Christian Rauch ausgeschieden und nicht nachbesetzt worden“, erläutert Hundsbichler. Der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Moncher betont in einer Aussendung, dass die Bahn hinsichtlich der Zusammensetzung des Aufsichtsrates auch weiterhin eng mit dem TVB kooperieren wolle. Es habe lediglich über die Person, die ihn im Aufsichtsrat vertritt, keine Einigkeit gegeben.; Schließlich wurde vereinbart, die Aufsichtsrat-Wahl auf den Herbst zu verschieben. Die Bergbahn AG konnte im Übrigen ihren Jahresgewinn um zehn Prozent auf 4,5 Mio. Euro steigern bei einem Jahresumsatz von 31,1 Mio. Euro. Bis auf 200.000 Euro fließt Gewinn in die Rücklagen.; Werner König hat indes gestern 796 Unterschriften von Mayrhofnern gegen mehrere Verkehrskonzept-Maßnahmen an BM Günter Fankhauser übergeben. „Es wird damit eine Volksbefragung geben müssen“, sagt König.;

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-318 · Item · 2014-06
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          Beim vorjährigen Lebenshilfe-Ball in Mayrhofen hatte der Zillertaler Motorradclub zugesagt, eine Einrichtung der Lebenshilfe zu besuchen und eine Rundfahrt zu machen. Kürzlich wurde das Versprechen eingelöst: Mitglieder des MC Pitbulls-Tyrol aus Fügen besuchen das Lebenshilfe-Wohnhaus in Kaltenbach, um mit den Bewohnern eine Ausfahrt zu unternehmen. Das lockte auch motorradbegeisterte Kollegen aus der Lebenshilfe Schlitters und der Ramsau an. Ein cooler Tag, der wiederholt werden soll.;

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-306 · Item · 2013-09-28
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          Ferrari, Maserati und Porsche - diese noblen Karosserien sind am Wochenende vermehrt im Bezirk zu sehen. Zum vierten Mal finden die Sportwagentage in Kitzbühel statt. Im Gegensatz dazu können in St. Johann schnittige und elegante Oldtimer bewundert werden.; Mehr als 50 zeitgenössische Sportwagen von den Kultmarken wie Ferrari, Wiesmann oder Lamborghini werden in der Gamsstadt erwartet. Heute findet eine Ausfahrt nach Bad Hofgastein statt, morgen messen sich die PS-Boliden bei der Fahrt ins Zillertal, wo um elf Uhr Mayrhofen angefahren wird. Der Höhepunkt der Veranstaltung findet am Sonntag in der Kitzbüheler Innenstadt statt. Die schmucken Autos präsentieren sich pünktlich zum Zwölf-Uhr-Glockenschlag bei einer Parade. Anschließend haben Interessierte die Möglichkeit, Einblicke in die exklusiven Fahrzeuge zu bekommen.; Bereits zum 16. Mal findet die GTM Trophy (Golf & Tennis Mannschafts Trophy) dieses Wochenende beim Stanglwirt in Going statt. Das Ziel ist, den österreichischen Sport und hilfsbedürftige Menschen zu fördern. Mit dabei sind Reinfried Herbst, Michaela Dorfmeister, Michael Konsel, Alexandra Meissnitzer, Gregor Schlierenzauer, Markus Prock, Toni Innauer und Rainer Schönfelder. Heute Nachmittag ist eine Ausfahrt mit schnittigen Oldtimern nach St. Johann geplant. Dort werden die Sportler um 15.30 Uhr auf dem Hauptplatz zum Biathlonschießen antreten. Das Publikum hat die Möglichkeit, einen Skitag mit Reinfried Herbst zu gewinnen.;

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          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-295 · Item · 2013-09-22
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          „Nimm autofrei!“, heißt es am Sonntag, den 22. September, in vielen Gemeinden des Bezirks Schwaz. Die Umweltzone Zillertal mit den Gemeinden Aschau, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Ginzling, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller und Zellberg werben auch heuer wieder mit einem umfangreichen Programm.; Unter dem Motto „Wir haben Spaß ohne Abgas“ finden bereits am Samstag in Jenbach die Fahrradrennen für Kleinkinder und Volksschulkinder statt. Ebenfalls am 21. September ist in Kaltenbach von 13 bis 17 Uhr das große „Zillertaler Umwelt Hua’gacht“ angesagt. Dazu wird die Landesstraße im gesamten Bahnhofsbereich für Autos gesperrt und zur „Relax-Zone“ erklärt. Neben zahlreichen Informationsständen wird auf dem Umweltfest auch der neue Bahnhof Kaltenbach präsentiert. Die Zillertaler Verkehrsbetriebe fördern mit der Aktion „Hinfahrt bezahlen - Rückfahrt gratis“ eine umweltschonende Anreise. Auch der Fahrradverleih an den Bahnhöfen ist am Samstag kostenlos.; In Schwaz steht im Zuge des autofreien Tags am 22. September die Abschlussveranstaltung zum Tiroler Fahrradwettbewerb im Mittelpunkt der Aktivitäten. Außerdem können sich die Schwazer Bürger auf Schnuppertickets für den Regiobus sowie am 23. September auf ein Pendlerfrühstück am Schwazer Bahnhof freuen.; Aber auch die Gemeinden Gallzein, Pill, Steinberg am Rofan, Terfens und Vomp rufen zur Teilnahme am autofreien Tag auf.;

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          Gratis-Angebot hat Grenzen
          AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-145 · Item · 2013-06-15 - 2013-06-16
          Part of Sammlungen der Chronik Mayrhofen

          „Die Tage des offenen Tales“ können nur noch Zillertaler und dort nächtigende Gäste genießen. Der Ansturm ohne diese Einschränkungen sei nicht mehr bewältigbar, heißt es.; Als Auftakt der Sommersaison und zum Füllen der Gästebetten - davor wurden 2009 „die Tage des offenen Tales“ im Zillertal ins Leben gerufen. Heuer können am 15. und 16. Juni wieder diverse Bergbahnen, Schwimmbäder und touristische Sehenswürdigkeiten sowie die Zillertalbahn kostenlos genutzt bzw. besichtigt werden. Allerdings werden die Tore des Gratis-Genusses nur für Zillertaler und deren nächtigende Gäste geöffnet.; Man sei damit dem Wunsch der Bergbahnen nachgekommen, deren Aktion die „Tage des offenen Tales“ hauptsächlich sind, erklärt Ernst Erlebach als Verwaltungsrats vorsitzender der Zillertal Tourismus GmbH. Ganz glücklich sind die Touristiker mit den zunehmenden Einschränkungen nicht, gesteht Erlebach. „Immerhin konnte abgewendet werden, dass Einheimische einen Meldezettel ihrer Gemeinde vorlegen müssen“, erklärt er.; Bisher musste man sich im Vorfeld das Gutscheinheft dazu bei den TVB besorgen. Heuer reicht das Vorzeigen der Gästekarte bzw. einer Postwurfsendung, die an die Haushalte des Zillertales erging. Darauf heißt es: „Dieser Flyer gilt bei Vorlage als Gutschein und berechtigt die im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen mit Wohnsitz im Zillertal zum kostenlosen Eintritt bei den angeführten Betrieben.“ Das soll die Abwicklung und die Kontrolle erleichtern. Bürger aus Schwaz, Jenbach und Um- gebung müssen nun zahlen, wenn sie beispielsweise ab Jenbach mit der Zillertalbahn fahren. Zillertalbahndirektor Wolfgang Holub hat damit kein Problem. „Das ist eine Aktion der Zillertal Tourismus GmbH. Die hat das so wollen und dem ordnen wir uns unter“, sagt er.; Dass die Gruppe derer, die in den Genuss der Gratisfahrten kommen können, immer kleiner wird, hat Gründe. Der Ansturm in den letzten Jahren war mitunter nicht mehr zu bewältigen. Nachdem die Aktion anfangs ohne Einschränkungen durchgeführt worden war, haben im Laufe der folgenden Jahre viele Reiseveranstalter mit Tagesausflugsangeboten reagiert.; „Da wurden eigens zu diesem Termin Fahrten ausgeschrieben und Pauschalen angeboten“, weiß Ernst Erlebach und Wolfgang Holub ergänzt: „Möglicherweise wurde sogar für die Lift- und Bahnfahrten von den Gästen kassiert. Beweisen können wir das freilich nicht.“ Reisegruppen werden nun nicht mehr akzeptiert. Damit ist jetzt Schluss.; „Anfangs hatten wir 7000 beförderte Personen an den Tagen des offenen Tales gezählt“, sagt Wolfgang Holub mit Blick in die Statistik. 2011 sei dann die Spitze mit 12.500 Freifahrten erreicht worden. Überall herrschte Gedrängel und Chaos. Daran erinnert sich auch Josef Reiter, Vorstand der Mayrhofner Bergbahnen und Sprecher der Zillertaler Seilbahner. „Am Penken waren bis zu 6000 Menschen an diesen Wo- chenenden. Normal sind zu der Zeit ein Drittel davon. Die Gasthäuser waren voller als im Winter“, erzählt er. Stundenlang anstehen, aufs Essen warten oder sogar keines mehr bekommen - da habe man reagieren müssen. „Die Leute waren teilweise sehr unzufrieden, das Ganze wurde zur Negativwerbung“, erklärt Reiter und dass man der Qualität wegen anfing, Reduzierungen einzuführen. „Wir machen keine Aktion, bei der unterm Strich nur Trittbrettfahrer profitieren. Sie soll ja Nächtigungen bringen.“; Und daher sei es auch Aufgabe der Vermieter, die „Tage des offenen Tales“ aktiv zu verkaufen. Ob das passiert ist, will Bergbahnchef Reiter heuer mittels Gästebefragung eruieren. Man werde dabei Verbesserungswünsche entgegennehmen und fragen, wie die Gäste auf die Aktion aufmerksam geworden sind. Dass aber gerade die Bergbahnen von Tagesgästen und damit auch von Tirolern profitieren, die von der Aktion ausgeschlossen werden, ist Reiter bewusst. Es gebe Überlegungen, für sie an einem anderen Tag eine Aktion zu starten.;

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