Jäger am Brandberg; anscheinend "Naggler"; ... durch Wildererhand in Jenseits befördert ...
Verbrechen
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gestorben in Innsbruck; Jäger
fürstlich Außersperg'scher Jäger in Gerlos; von Wilderern erschossen; beerdigt in Dornauberg
fürstlich Auersperg'scher jäger; Er wurde auf einem Dienstgange von Wilderern erschossen.
fürstlich Auersperg'scher jäger; Er wurde auf einem Dienstgange von Wilderern erschossen.
Das Sportgeschäft „Green Room“ in Mayrhofen war in der Nacht zum Samstag Schauplatz eines rätselhaften Einbruchs. Den Dieben gelang es, 43 Paar Ski im Gesamtwert von 14.000 Euro zu entwenden.; „Wie die Täter ins Geschäft gekommen sind, ist noch nicht endgültig geklärt“, sagt Geschäftsführer Patrick Engel: „Einbruchsspuren waren vorerst nicht feststellbar. Es schaut aber fast danach aus, als wären sie durch eines der Fenster in den Verkaufsraumeingedrungen.“; Die Täter erbeuteten vor allem so genannte Freeride-Ski. Besonders breite Sportgeräte mit aufgebogenen Spitzen vorne und hinten also, die sich vor allem für Tiefschnee-Abfahrten abseits der Pisteneignen.; Geschäftsführer Patrick Engel hatte beim Einbruch sogar Glück im Unglück: „Die Täter wollten offenbar noch wesentlich mehr Sportgeräte stehlen. Zahlreiche Snowboards und weitere Ski-Paare waren bereits im Geschäftslokal für den Abtransport vorbereitet.“; Warum die Diebe die Waren zurückließen, ist derzeit noch offen. „Ich vermute, dass sie gestört wurden“, erklärt der Chef des „Green Room“. Von wem ist derzeit allerdings unklar.; Die Täter dürften die Sportgeräte durch ein Fenster ins Freie geschafft haben. Für den Abtransport der sperrigen; Beute war ein größerer Pkw oder vielleicht sogar ein Klein-Lkw nötig.; Die Polizeiinspektion Mayrhofen (Tel. 059133/7254) hat noch am Samstagvormittag die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten hoffen jetzt auf Zeugen und Hinweise.; Trotz des empfindlichen Aderlasses sieht Patrick Engel das Saisongeschäft nicht gefährdet: „Da doch ein großer Teil der Ware im Geschäft zurückblieb, gibt‘s derzeit keinen Engpass. Ich habe auch schon mit einigen Lieferanten; telefoniert. Wie‘s ausschaut, sollten Nachlieferungen kein Problem sein.“;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Ein unbekannter Täter zertrümmerte mit einem Stein in der Nacht zum 29. Jänner die Fensterscheibe eines Kiosk in Mayrhofen. Er stieg in die Räumlichkeit ein, durchsuchte die Schubladen und entwendete Münzgeld und Zigaretten. Hinweise an: 059133/7254
BezirksblätterEin 23-Jähriger und eine 22-jährige junge Frau stehen im Verdacht, sechs Einbruchsdiebstähle, einen Einbruchsversuch und einen Handtaschenraub begangen zu haben. Die Polizei konnte diese Serie deshalb aufklären, weil der 23-Jährige beim Versuch ins Schwimmbadcafe einzubrechen erwischt und von mehreren Leuten festgehalten wurde. Im Rahmen der Vernehmungen gab der Drogenabhängige zu, diese Taten begangen zu haben. Der Mann wurde in U-Haft genommen, seine 22-jährige Freundin auf freiem Fuße angezeigt. Sie hatte als Aufpasserin fungiert.
BezirksblätterReiche Beute machte ein Unbekannter in Mayrhofen. Der Täter war in ein Skidepot eingebrochen und hatte daraus ein Snowboard, ein Paar Skier, zwei Schneebrillen, eine Sonnenbrille und zwei Paar Handschuhe gestohlen. Der Wert: 1270 Euro.
Bezirksblätter19 Leute waren beteiligt, als in Mayrhofen vor einem Nachtlokal zwischen zwölf Niederländern und sieben laut Polizeibericht türkischstämmigen Österreichern die Fäuste flogen. Der lokaleigene Sicherheitsdienst konnte zwar vorerst die Streiterei verhindern, aber dann gingen die türkischstämmigen Österreicher mit Schlagringen, Messern und Schlagstöcken auf die Holländer los. Der Sicherheitsdienst versuchte zwar, die Streithähne mit Tasern und Pfefferspray zu trennen, aber das misslang. Die Holländer flüchteten in ihr Hotel. Eine Person wurde schwer, drei Personen leicht verletzt. Sie wurden ins KH Schwaz gebracht. Die Polizei Mayrhofen ist noch mit der Ausforschung der Beteiligten beschäftigt und muss auch noch die Ursache der Rauferei erheben.;
BezirksblätterZwei Männer griffen, den bisherigen Erhebungen zufolge, eine Gruppe von Hotelangestellten, die nach Dienstschluss ihre Arbeitsstätte verließ, grundlos an. Dabei wurde ein 27-jähriger Hotelangestellter schwer verletzt: Die Schläge brachen ihm das Nasenbein und dananch traten die Täter auf den am Boden liegenden Mann ein. Die Polizei ermittelte die Verdächtigen: ein 23-jähriger Bosnier und ein 21-Jähriger mit bosnischem Hintergrund.;
BezirksblätterDer 33-jährige Brite dachte nichts Böses, als er sonntags um 4.15 Uhr vor einem Lokal in Mayrhofen stand. Vermutlich ein Einheimischer verpasste dem Urlauber einen Faustschlag und verletzte den 33-Jährigen schwer. Der völlig perplexe Brite konnte nur angeben, dass es sich um einen jüngeren Mann gehandelt habe.;
BezirksblätterBeim zeitgleichen Trainingslager von Hamburger SV sowie Werder Bremen werden Fan-Ausschreitungen befürchtet. Das ist eine von vielen Sorgen, die die Regionsbürgermeister bei der Zeller Polizei deponierten.; Einmal im Jahr findet in der Polizeiinspektion in Zell am Ziller ein ganz besonderer Jour fixe statt - die Beamten laden die Bürgermeister der Region ein, um herauszufinden, welche Probleme in den einzelnen Gemeinden unter den Nägeln brennen.; Am Mittwoch trafen sich die Dorfchefs von Zell, Zellberg, Rohrbach, Hippach, Schwendau, Ramsau, Gerlos, Gerlosberg sowie Hainzenberg in der Inspektion, informierten sich über die neuesten Zahlen und besprachen die anstehenden Probleme. „Wir haben mit den neun zu unserer Inspektion gehörenden Gemeinden auch während des Jahres eine sehr gute Kommunikation, pro Ort gibt es einen fixen Beamten als Ansprechpartner“, unterstreicht Polizeiinspektion-Kommandant Anton Stock die optimale Zusammenarbeit.; Heuer standen vor allem die beiden Trainingslager der deutschen Top-Fußballclubs Hamburger SV sowie Werder Bremen im Mittelpunkt des Interesses. Die beiden Teams laufen nicht zum ersten Mal im Zillertal auf und haben auch - und das lässt natürlich die Touristiker jubeln - zahlreiche Fans im Schlepptau. Die Tourismusverbände Mayrhofen-Hippach und Zell-Gerlos schnüren eigene Fanpackages. Während in den vergangenen Jahren die beiden Teams zu unterschiedlichen Zeiten im Zillertal trainierten, kommen die Fußballer heuer jedoch beinahe zeitgleich ins Zillertal. Von 6. bis 10. Juli sind die Hamburger zu Gast, die Bremer reisen hingegen von 7. bis 12. Juli an. Und genau dieses Aufeinandertreffen der Fans beider Clubs, die sich nicht unbedingt grün sind, bereitet den Bürgermeistern leichtes Kopfzerbrechen.; Auch wenn zum Großteil friedliche Fußballliebhaber das Tal bevölkern werden, besteht die Befürchtung, dass so mancher Chaot die Atmosphäre stören könnte. Daher laufen bei den Blaulichtorganisationen bereits die Vorbereitungen, um ein fröhliches Fußballfest auch für die Einheimischen zu garantieren. Probleme mit gewaltbereiten Fans mussten die Zillertaler bereits im Vorjahr bewältigen, allerdings hielten sich diese in Grenzen. Es ist nur eine kleine Gruppe, die möglicherweise Rabatz machen könnte, so die Beamten. Weder die Bürgermeister noch die Polizei wollen jedoch etwas dem Zufall überlassen und setzen daher auf Prävention. „Wir haben inzwischen bereits ein Konzept für diese Zeit erstellt“, beruhigt PI-Kommandant Anton Stock. In den nächsten Tagen gibt es ein weiteres Treffen mit allen Verantwortlichen, u. a. den Bürgermeistern, der Polizei sowie den Verantwortlichen der heimischen Clubs. Überdies wird auch mit den zuständigen Vertretern der beiden deutschen Vereine Kontakt aufgenommen.; Ein weiteres Thema, das den Dorfchefs im Magen liegt, sind die vielen Feste während der Sommermonate. Vor allem die Sperrstunden - oder vielmehr die nicht eingehaltenen - sorgen bei den Dorfchefs für Sorgenfalten und bei der Polizei für Beschwerden. Oft sei es so, dass nach Zeltschluss die Gäste noch in die verschiedenen Lokale wechseln, dort bis in die Morgenstunden weiterfeiern und dann für Lärm in den Dorfzentren sorgen. „Es ist mit der Einhaltung der Sperrstunden gerade bei den Festl’n schwierig. Wir haben uns daher entschlossen, im Herbst ein Netzwerktreffen zu organisieren“, informiert Polizeichef Stock.; Eingeladen werden dazu die Vertreter der Blaulichtorganisationen, der Bezirkshauptmannschaft sowie der Polizei, aber auch die Bürgermeister und vor allem die Obleute der verschiedenen Vereine. „Wir werden versuchen, Lösungen zu finden, um diese Situation in Zukunft zu verbessern“, kündigt Anton Stock an.; Die immer wiederkehrenden Sperrmüllsammler vor allem aus Osteuropa sprach Schwendaus Bürgermeister Franz Hauser an. „Bei uns sind es vor allem Ungarn, die immer wieder zum Sperrmüllsammeln kommen. Allerdings nehmen sie oft nicht nur den Müll mit, sondern auch alles, was drumherum steht. Da sind schon Fahrräder verschwunden!“; Die Polizei rät daher, da sich die Sammler meist per Postwurf anmelden, alles wegzuräumen, was nicht mitgenommen werden soll. „Vor allem sollte man diese Leute nichts ins Haus lassen“, so der Ratschlag Anton Stocks.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Am Freitag eskalierte eine Alkoholkontrolle in Mayrhofen. Dabei wurde ein Pkw mit drei Franzosen angehalten. Bei dem 19-jährigen Lenker wurden 1,5 Promille gemessen. Ihm wurde der Führerschein entzogen, das Auto auf einem Parkplatz abgestellt. 15 Minuten später mussten die Polizisten ausrücken, weil die Jugendlichen dabei waren, ihr Auto zu demolieren. Sie rissen u. a. die Außenspiegel ab und verwüsteten den Innenraum.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Ein 29-jähriger Österreicher, der sich die vergangenen Monate in Mayrhofen aufhielt, soll mehrfach Bargeld gestohlen haben. Das ergaben jetzt Ermittlungen der Polizei. So soll der Mann zwischen Oktober 2012 und August 2013 unbemerkt Geld seines Unterkunftgebers entwendet haben.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Der Bezirk Schwaz und damit die Polizeiinspektionen Strass, Jenbach und Mayrhofen werden durch acht junge Polizistinnen und Polizisten verstärkt. Dass ihre alteingesessenen Kollegen im Bezirk gute Arbeit leisten, zeigt ein Blick auf die Kriminalstatistik für das erste Halbjahr 2013.; Die Anzahl der Straftaten stieg von Jänner bis Juni um zwei Prozent auf 2754 Fälle an, es konnten aber 12,3 Prozent mehr Fälle geklärt werden, das sind 1111. Damit liegt die Aufklärungsquote bei 40,3 Prozent. Anstiege verzeichnete Bezirkspolizeikommandant Romed Giner u.a. beim Betrug (128 Fälle), insbesondere beim Bestellbetrug, der von vier auf 16 Fälle anstieg. Auch die gefährlichen Drohungen nahmen um 24,5 Prozent zu. Giners Statistik weist heuer 61 Fälle auf. 185 Einbruchsdiebstähle wurden angezeigt (+7,6 Prozent), jene in Wohnhäuser stiegen von neun auf 22 Fälle. Die Polizei warnt vor Dämmerungseinbrüchen.; Erfreulich: Sachbeschädigungen, Fahrrad- und Skidiebstähle sowie Einbruchsdiebstähle in Kraftfahrzeuge gingen heuer zum Teil deutlich zurück.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)