Teil 4 - Notizen zu Notdurftwasserrecht und Grundzins

Ein unericht aber für nämmlich in acht zu erneben
weil dieser Grund darauf das obberürte neue Mößnerhaus
erbaut, fast umb und umb, ausser des obernteils,
mit des Neunerhaus, Frue- und Baumgarten umgeben ist,
dass sich ein jeder Mösner, von Auswurf und ausginggung?
allerley unflats, und Kods gegen gemelten, seinen
jeneweins gartten, aller dings enhalte, für nemlichen auch darobst
sey, damit ihm sein Geflügl, als Hennen, Hiener, Gens und
dergleichen, nicht schaden zu füegen, und schließlichen sich auch
keine mehrer gerechtigkeit zu seiner Mößnehaus als wie es mit
Neuner Grundmaur, auf dem kleinen ladenzaun umbfangen ist
nicht anmasse, seitermahl ich ihm Jenewein alles, was unter
dem Gemanndtem Gang, wo so ear Neunerhaus ins Mösnerhaus reicht,
für eigenthümlich eingeräumt habe des gleichen ist auch
ein Feder herr Pfarrer schuldig senn, der alsen Gerechtigkeit
nach, das ganze Jahr die Nothurftwasser, auf sein Hauswehren
durch dem wirden anger herabfolgen zu lassen, So wohl
auch die Kirchen, oder ein jeder Kurchpoopff von Shienfwegen
Verbunden, die hennige Nachsumen Lavum binder Heuser
wegen wassen flüßt, zum ercheischenden Notdurft an Stadt des
öfenehaus auf gleichem unkosten neben hnen Feneweins
machen zu lässen. Inmahren dan hierauf ich obgesagter Philig
Fritzler, als Potauschen.
brngesten
Gefeügen des Eofausch sein zegehren die Ernfresten und Ehosamen Aman dus
u Viebrich de bygen ohöttene Glios bthethaben u Hans Panfratch all
zu Bemelten Elandling beshaft. Die Lanschandlung ist beschehen den Eeiten
tag Novembris hi Eintansendsechshundert und füufgeharfen dah
von disen wider Sohl gut gibt in den Pfarohof zieb 1 f 2 Cener

913. Michael Oggl Rechand und Pfarrer zu Shlanrling