Knapp 25.000 russische Urlauber verzeichnet das Zillertal im Winter. Damit nimmt Russland den 7. Platz in der Statistik der wichtigsten Herkunftsländer ein. Das ist für die Zillertal Tourismus GmbH (ZTG) der Grund, in enger Abstimmung mit der Tirol Werbung bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi präsent zu sein.; Die meisten Bewerbe wie Eishockey, Eisschnelllauf, Curling sowie die Medaillenzeremonien und die Eröffnungsfeier finden auf Meeresspiegelhöhe im so genannten „Coastal Cluster“ statt. Alle alpinen und nordischen Disziplinen dagegen im 48 Kilometer entfernten Krasnaya Polyana im „Mountain Cluster“.; Aufgrund der hohen Medaillenwahrscheinlichkeit Österreichs in diesen Wintersportdisziplinen hat sich das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) für die Errichtung eines eigenen Olympia-Hauses in den Bergen entschieden. Aus heutiger Sicht wird das ÖOC neben Deutschland das einzige Nationale Olympische Komitee im bergigen Hinterland sein. Die Haus-Zelt-Konstruktion wird direkt neben der Bahnstation errichtet. Der erwartete Zuschauerstrom liegt bei 30- bis 40.000 pro Tag. Mit der Speed Train wird eine hochmoderne Verbindung (Fahrzeit: 30 Minuten) zwischen den beiden Austragungsstätten geschaffen. Eine Delegation der ZTG war kürzlich mit ÖOC-Vertretern vor Ort. Die Details werden mit der Tirol Werbung im August ausgearbeitet.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Die Vorbereitungen für die Trainingslager von Werder Bremen und HSV laufen im Zillertal auf Hochtouren.; Während sich die Skisaison allmählich dem Ende zuneigt, dreht sich hinter den Tourismusverbandskulissen im Zillertal längst alles um den Sommer bzw. um Fußball. Denn auch heuer werden wieder die deutschen Bundesligisten Werder Bremen und der Hamburger Sportverein (HSV ) ihre Zelte im Zillertal aufschlagen. „Derzeitiger Stand ist, dass der HSV vom 6. bis 9. oder 10. Juli in Hippach trainiert und Werder Bremen vom 9. bis 13. Juli in Zell am Ziller“, erklärt Gernot Paesold, Geschäftsführer der Zillertal Tourismus GmbH (ZTG), die Vertragspartner der Vereine ist.; Was der Ballzauber die ZTG kostet, will Paesold mit Verweis auf vereinbartes Stillschweigen nicht sagen. Aber die Sache rechne sich, da das Vertragspaket neben Trainingslager, Fanreise, Online-Präsenz und Anzeigen in den Vereinsmagazinen auch Bandenwerbung in den Stadien beinhalte. „Allein im ersten Halbjahr heuer erreichten wir so mehr als 40 Stunden TV-Präsenz“, rechnet Paesold vor. Die Nächtigungen norddeutscher Gäste sind zwischen Hippach und Tux in den letzten fünf Jahren jedoch im Schnitt um 2,8 Prozent gesunken. „HSV-Fans gibt es nicht nur in Norddeutschland. Die gesamtdeutschen Nächtigungszahlen im Tal können sich sehen lassen“, argumentiert Paesold. Ob diese der Fußball-Kooperation oder anderen Faktoren zuzuschreiben sind, steht auf einem anderen Blatt. Der Vertrag mit dem HSV läuft heuer aus. Laut Paesold habe man die strategische Entscheidung getroffen, weiterhin auf Trainingslager mit Bundesligisten zu setzen. Laut Christian Rauch, stv. TVB-Obmann in Mayrhofen- Hippach, sei das noch nicht sicher, wobei er einräumt: „Das ist sicher die beste Möglichkeit, Fernsehminuten zu kriegen.“ 70.000 Euro wurden in Hippach aufgrund des HSV-Trainingslagers vor zwei Jahren in den Fußballplatz investiert. Die Investition sei aber letztlich den heimischen Vereinen zugutegekommen, sagt Rauch. Bisher nächtigte der HSV im Finkenberger Hotel Stock, weshalb neben dem TVB Mayrhofen-Hippach auch der TVB Tux für diese Kosten mit aufkam. Heuer werden die Kicker im Hotel des Mayrhofner TVB-Obmanns Andreas Hundsbichler nächtigen.; Die Bremer sind neuerlich im Hotel Theresia in Zell untergebracht. Der Unterbau des Zeller Fußballplatzes erhält bis zum Trainingslagerbeginn eine bessere Entwässerung.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Die Bundesforste halten am Paragleiter-Startverbot am Ahorn fest. Sie behaupten, Piloten hätten Böller aus der Luft abgeworfen.; „Durchs Reden kommen die Leute zusammen“ ist ein im Zillertal gern verwendeter Spruch. Darauf, dass ein neuerliches Gespräch den Konflikt mit den Österreichischen Bundesforsten (ÖBf ) in Sachen Paragleiter-Startplatz am Ahorn lösen würde, hoffte der Mayrhofner Tourismusverbandsobmann Andreas Hundsbichler jedoch vergeblich. Die ÖBf verbieten weiterhin aus Sorge um das Wild das Starten am Ahorn - „und das, obwohl das Gebiet durch 1500 Wanderer im Sommer und 2000 Skifahrer im Winter touristisch sehr belebt ist“, sagt Hundsbichler. Er hatte zum letzten Gespräch mit Winfried Weinberger von den ÖBf in Hopfgarten extra einen Flugsportler mitgenommen. Doch auch das nutzte nichts: Nachdem Paragleiter im Bereich Filzenkar rund 20 Jahre gestartet sind, müssen sie dort nun mit einer Besitzstörungsklage rechnen.; „Herr Weinberger erzählte, dass der zuständige Förster gesehen haben will, wie Paragleiter-Piloten Böller abgeworfen haben“, berichtet Hundsbichler. Thomas Hoflacher, Obmann des Mayrhofner Paragleiter- und Drachenfliegerclubs Golden Eagles, ist ob dieser Vorwürfe fassungslos. Er hält sie für eine vorgeschobene Behauptung, um das Flugverbot zu untermauern.; „Schon rein flugtechnisch ist das Abwerfen von Böllern in bewegter Hangluft, beide Hände weg von den Steuerleinen und bei 20-30 km/h Fahrtwind, selbstgefährdend und kaum möglich“, erklärt er. Eine mutwillige Störung des Wildes sei aber freilich nicht in Ordnung. Hoflachers Bitte um eine schriftliche Stellungnahme zu den Vorwürfen soll der betreffende Förster nicht nachgekommen sein. Gegenüber der TT sagt er: „Ich bestätige Ihnen gar nichts.“ Er verwies an Winfried Weinberger, der gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar war. Unterdessen bemüht sich der TVB um alternative Startplätze, die jedoch nicht mit der Ahornbahn erreichbar wären. „Es geht um den Wiesenhof und den Steinerkogel. Wir werden mit den Grundbesitzern Kontakt aufnehmen“, sagt der TVB-Obmann.;
Wenn bis 31. März die Planungen für die Penkenbahn nicht starten, kann sie frühestens im Winter 2016/17 eröffnet werden, sonst ein Jahr eher. Das notwendige Verkehrskonzept ist am Mittwoch Thema des TT-Forums.; Der Countdown läuft. Bis zum 31. März müssen die Weichen für die neue Penkenbahn gestellt sein. Wenn bis dahin nicht mit der technischen Planung begonnen wird, verschiebt sich die Eröffnung einer förderungsstärkeren Bahn wieder um ein ganzes Jahr. Frühestmöglicher Eröffnungstermin wäre derzeit noch der Winter 2015/2016.; Knackpunkt ist seit Jahren ein fehlendes Verkehrskonzept. Die von den Mayrhofner Bergbahnen vorgeschlagene Verlängerung der Zillertalbahngleise bis zur Penkenbahn stieß innerörtlich auf Kritik. Die Gemeinde hat bisher kein besseres Verkehrskonzept vorlegen können - in den letzten Monaten wurde jedoch eifrig nach Alternativen gesucht. Die probeweise Einführung einer Fußgängerzone in der oberen Hauptstraße verlief erfolgreicher als erwartet. Und sie zeigte, dass weit mehr Wintersportler zu Fuß statt mit dem Skibus zu ihrem Quartier heimkehren als bisher angenommen. Damit die Bergbahnen fristgerecht mit der technischen Planung starten kann, stand bei der Gemeinderatssitzung am Donnerstag ein Dringlichkeitsantrag über einen Grundsatzbeschluss auf der Tagesordnung, der einstimmig beschlossen wurde.; Zentraler Inhalt: Die neue Penkenbahn soll am bestehenden Standort ehestmöglich errichtet werden. Die Beförderungskapazität soll mindestens 3500, maximal 4000 Personen pro Stunde betragen. Das Verkehrskonzept wird sicherstellen, dass zusätzlich notwendige Abtransportmöglichkeiten rückseitig der Bergbahn abgewickelt werden. Und die Gemeinde wird sicherstellen, dass jede bisher diskutierte Verkehrskonzeptvariante umgesetzt werden kann. Ob so das Verkehrsproblem gelöst und der Weg für die neue Penkenbahn frei ist, darüber wird am Mittwoch, 20. März, beim TT-Forum mit der Bevölkerung im Kino Mayrhofen diskutiert. Am Podium stehen TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern Verkehrsausschussobmann Hansjörg Moigg, Bergbahnvorstand Michael Rothleitner und TVB-Obmann Andreas Hundsbichler Rede und Antwort. Die für Mittwoch geplante Filmvorführung „Stirb langsam“ fällt daher aus.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Das Verkehrsproblem in Mayrhofen verzögert nicht nur die Erneuerung der Penkenbahn. Auch der geforderten Horberg-Talabfahrt erteilt die Bergbahn daher vorerst eine Absage.; Die technischen Planungen für die neue Penkenbahn können zwar starten, „aber ein Verkehrskonzept muss noch erarbeitet werden. Es gibt nach wie vor nur eines - nämlich unseres, welches die Gleisverlängerung der Zillertalbahn vorsieht“, betont Michael Rothleitner, Vorstand der Mayrhofner Bergbahnen. Die Gleisverlängerung stößt bekanntlich im Ort auf Widerstand, weshalb seitens der Gemeinde und des Tourismusverbandes seit rund zwei Jahren nach einer Alternative gesucht wird.; Der Startschuss für die technische Planung der Seilbahn sei laut Rothleitner nun aber möglich geworden, da der vorige Woche gefasste Grundsatzbeschluss der Marktgemeinderäte (die TT berichtete) der Bergbahngesellschaft Planungssicherheit gebe, was den Standort der Talstation anbelange. Bisher sei nicht sicher gewesen, ob diese nach hinten Richtung Ziller hätte rücken müssen, um vorne zusätzlichen Platz für Skibusse zu schaffen, erklärt Rothleitner. „Es ist jetzt klar, dass wir alle nicht noch mehr Verkehrswahnsinn vor der Talstation in der Hauptstraße wollen, sondern nötige zusätzliche Transportkapazitäten rückseitig der Bahn beim Ziller abwickeln wollen. Damit bleibt die Talstation am bestehenden Standort“, erläutert der Bergbahnchef. Somit könne mit der Seilbahnplanung begonnen werden, während parallel weiter das Verkehrskonzept erarbeitet werde. „Mit großer Wahrscheinlichkeit“, so Rothleitner, werde auch die neue Bahn um eine Kurve fahren und keine Mittelstation haben. Der Grund: Erst eine Transportkapazität von 4500 Personen stündlich mache eine Mittelstation zwingend erforderlich. Sie wäre im Bereich Astegger Kopf geplant. Im Grundsatzbeschluss der Gemeinde ist aber von einer maximal gewünschten Transportleistung von 4000 Personen stündlich die Rede. „Gespräche mit der Firma Doppelmayr werden zeigen, was technisch erforderlich ist“, sagt Rothleitner.; Die Vorstände der Gemeinde Mayrhofen und des Tourismusverbandes Mayrhofen- Hippach haben unlängst zudem in einem einstimmigen Beschluss festgehalten, dass sie den sofortigen Ausbau der Horberg-Talabfahrt wünschen. „Das wäre möglich. Der TVB zahlt seit zwölf Jahren Entschädigungen für die Trasse, um den Ausbau der bestehenden Skiroute zu ermöglichen, auf der im letzten Winter über 1000 Wintersportler täglich abfuhren“, betont TVB-Obmann Andreas Hundsbichler. Die Region ziehe hier an einem Strang. Die Abfahrt bedeute mehr Qualität für den Gast und eine Entschärfung der Wartezeiten beim Rücktransport ins Tal per Seilbahn.; Der Wunsch nach einer Abfahrt gleiche jenem nach heißem Vanilleeis, kontert Bergbahnchef Rothleitner. Er sei nicht erfüllbar, weil dann 2000 Wintersportler, die die Abfahrt nutzen, wiederum mit 25 Bussen in der Stunde zum Bahnhof gebracht werden müssten. Für diese Abwicklung fehle der Platz. Das Verkehrsproblem in Mayrhofen wird heute um 19.30 Uhr Thema beim TT-Forum im Kino Mayrhofen sein. Das Publikum und TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern diskutieren dabei mit Bergbahnvorstand Michael Rothleitner, TVB-Obmann Andreas Hundsbichler und Verkehrsausschuss-Obmann Hansjörg Moigg.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Im zähen Ringen um eine Verkehrslösung in Mayrhofen scheint ein Kompromiss gefunden zu sein. Doch wie tief die Gräben zwischen der Bergbahn und dem TVB bzw. der Gemeinde sind, zeigte sich beim TT-Forum.; Eine explosive Stimmung und das Gefühl, irgendwie mit dem Rücken an der Wand zu stehen - da kam „Stirb langsam“-Atmosphäre auf. Obwohl der gleichnamige Actionfilm aufgrund des TT- Forums im Mayrhofner Kino Mittwochabend verschoben wurde, hatte mancher im vollen Kinosaal das Gefühl, dass der Ort trotzdem touristisch langsam weiter stirbt und ihm ein „Täglich grüßt das Murmeltier“-Szenario geboten wird. Denn seit dem TT-Forum vor zwei Jahren in Mayrhofen zum Thema touristische Entwicklung hat sich praktisch nichts geändert: Noch immer wird nach einer leistungsfähigeren Penkenbahn geschrien, noch immer an einem dafür notwendigen Verkehrskonzept gebastelt. Und nach wie vor tun sich Gräben zwischen Gemeinde und TVB auf der einen und den Mayrhofner Bergbahnen auf der anderen Seite auf. „Weg aus dem Verkehrschaos gesucht - steckt Mayrhofen in der Sackgasse?“, war daher das Forumsthema.; „Es ist jetzt schon fünf nach zwölf. Mayrhofen verliert an Marktanteilen und an Qualität“, schlug der Mayrhofner TVB-Obmann Andreas Hundsbichler am Forumspodium Alarm und verwies auf zahllose Gästebeschwerden wegen Wartezeiten von bis zu anderthalb Stunden beim Rücktransport ins Tal mit der Penkenbahn. Dass an dem zunehmenden Gedrängel nicht allein die Liftgesellschaft schuld ist, sondern auch der rasante wie umstrittene Bettenanstieg in der Region Mayrhofen-Hippach, ist ihm durchaus bewusst: „Vor fünf Jahren hatten wir rund 15.700 Gästebetten, jetzt sind es knapp 18.800, also zirka 20 Prozent mehr. Da fragt man sich, wo will Mayrhofen hin“, meinte Hundsbichler.; Er und Verkehrsausschussobmann Hansjörg Moigg stellten klar, die von der Liftgesellschaft favorisierte Verlängerung der Zillertalbahngleise bis zur Penkenbahn werde es nicht geben. Im Gegenzug haben die Mayrhofner zur Kenntnis genommen, dass ihnen die Bergbahn den Wunsch nach einer zweiten Penkenbahn nicht erfüllen wird. „Nach meinem Gefühl bräuchte es dann zwar weniger Busse, aber die Verkehrsplaner sehen das anders“, sagte Moigg. Der Kompromiss, auf den sich beide Seiten zähneknirschend geeinigt haben, sieht nun eine leistungsstärkere Penkenbahn auf bestehender Trasse sowie eine Verkehrslösung mit Bussen vor. Einig waren sich alle, dass dafür der Bahnhof in Mayrhofen rasch und umfassend erneuert werden muss. Auf die Frage von TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern nach einem Zeitplan erklärte Bergbahnvorstand Michael Rothleitner: „Eine Eröffnung der neuen Penkenbahn im Winter 2014/15 wäre theoretisch möglich, aber es kann viel passieren. 2015/16 ist ein realistisches Ziel.“ 50 Mio. Euro sollen in die neue Dreiseilumlaufbahn investiert werden.; Der Bergbahnchef musste sich mit viel teils emotionsgeladener Kritik aus dem Publikum auseinandersetzen - und tat das sachlich. Das Jonglieren mit Zahlen warfen ihm der ehemalige Schwimmbad-Geschäftsführer Ferdinand Moigg und Vizebürgermeister Sigi Erler vor. „Du bist nicht bereit, einen Schritt mit uns mitzugehen“, polterte Erler. Kritik und Pfiffe aus dem Publikum hagelte es zudem, weil Rothleitner dem Ausbau der Skiroute in Schwendau zu einer Talabfahrt eine vorläufige Absage erteilte. Sie werde erst nach dem Bau der Penkenbahn realisiert. Auch hier nannte Rothleitner neben Kosten ein fehlendes Verkehrskonzept als Grund. „Neben den Horbergbahn-Benutzern werden rund 2000 der 6000 Penkenbahn-Nutzer die Abfahrt wählen, um den Wartezeiten zu entgehen“, rechnete er vor. Diese geregelt nach Mayrhofen zurückzubringen, sei derzeit nicht möglich. Hundsbichlers flehende Schlussworte an ihn: „Denkt bitte noch mal darüber nach und schaut bitte, die Abfahrt rasch zu bauen.“;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Von der Arbeit der freiwilligen Helfer auf den Almen profitieren nicht nur die dortigen Bauern, sondern auch der Tourimus.; Es gibt Menschen, die Urlaub nehmen, um unentgeltlich arbeiten zu können. So wie die fünf freiwilligen Helfer, die derzeit im Rahmen des Projektes „Umweltbaustelle“ des Oesterreichischen Alpenvereins (OeAV ) auf der Bodenalm im Zillergrund die Almflächen von Steinen und Sträuchern befreien.; Bei freier Kost und Logis sich in den Dienst der Natur zu stellen, kommt an - die Warteliste bei den Projektwochen des OeAV ist lang, weiß Willi Seifert, Geschäftsführer des Hochgebirgsnaturparks Zillertaler Alpen. „Mit der Tirol Werbung kreierte Angebote, bei denen man im Urlaub auf der Alm mit anpacken kann, werden dagegen kaum angenommen“, erklärte er gestern beim Pressegespräch in Schwendau.; Paul Steger, Obmann der OeAV-Sektion Zillertal, weiß warum: „Bei uns sind Kost und Logis frei und Alpenvereine sind einfach authentische Partner in diesem Bereich und stehen solchen Ideen näher“, erklärt er. Seine Sektion habe bereits vor zirka 25 Jahren eine Umweltbaustelle selbst organisiert und finanziert. „Damals ging es um einen Weg in die Hundskehle. Unsere 142 Jahre alte Sektion stand schon immer im Zentrum touristischer Begehrlichkeiten“, erklärt Steger.; Wie wichtig der Erhalt der Almflächen für den Tourismus ist, weiß Andreas Hundsbichler, Obmann des Tourismusverbandes Mayrhofen-Hippach: „Die Almen sind Erholungsräume für unsere Gäste. Und hier entstehen dank klarem Wasser und hochwertigem Grünfutter jene Milch-Premiumprodukte, die die Gäste am Hotel-Buffet finden.“ Wenn die Kulturlandbewirtschaftung nicht mehr funktioniere, sei die Landschaft für den Gast nicht mehr wertvoll, ergänzt Steger. Die Umweltbaustellen seien daher ein Beitrag, den Almbauern zu zeigen, wie hoch das Interesse am Erhalt der Almen sei. „Wichtig wäre, dass auch die Vermieter ihre Gäste animieren, Almhütten zu besuchen und die dort erzeugten Produkte zu kosten“, sind sich Steger, Seifert und Hundsbichler einig.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Hüttenwirte klagen vermehrt über Konsumrückgänge. Ein Grund sind die in vielen Hotels gratis angebotenen Nachmittagsjausen. Der TVB Mayrhofen sucht nach einer Lösung.; ; Die Idylle auf den Berghütten und Alpengasthäusern trügt. Das Geschäft für die Hüttenpächter und Wirtsleute wird jedes Jahr härter. „Früher haben sie mir die Hütte eingerannt. Das ist vorbei. Denn viele Gäste haben die geschmierten Brote von ihrem Hotel mit dabei“, sagt Friedrich Kröll vom Alpengasthaus Breitlahner in Ginzling. „Gott sei Dank habe ich einen großen Parkplatz und verdiene damit etwas“, sagt der Wirt, dessen Haus Ausgangspunkt für Wanderungen in den Zemmgrund (z.B. zur Berliner Hütte) ist.; Für Anja Reiter, die mit ihrem Mann seit drei Jahren die Alpenrose unterhalb der Edelhütte betreibt, ist dies die letzte Saison auf der romantischen, auf knapp 1400 Metern gelegenen Jausenstation am Fellenberg/Zillergrund. „Leider, ich wäre gerne länger geblieben. Aber nicht für einen Hungerlohn bei 70 Wochenstunden Arbeitszeit“, sagt sie. „Das Problem sind die Lunchpakete der Hotels. Da teilen sich die Gäste bei uns zu viert ein Getränk, lassen ihren Müll da, gehen aufs Klo und wollen noch ihre Wasserflasche gratis aufgefüllt bekommen. Und wir sind am Müllverräumen und Toilettenputzen“, klagt sie. Der erste Sommer sei noch super gewesen, jetzt werde es von Jahr zu Jahr schlimmer. Es sei zermürbend, zumal die Hütte nur vier Monate offen hat. Anja Reiter wird künftig einem Ganzjahresjob nachgehen.; Willi Seifert, Geschäftsführer im Hochgebirgs Naturpark Zillertaler Alpen, kennt die Probleme. „Sie betreffen meist Hütten in niederen Lagen, die von Tagesausflüglern leben“, erklärt er. Die hochalpinen Schutzhütten profitieren indes vom Trend des VonHüttezuHütteWanderns. „Die Anfragen nach Trekking Pauschalen haben sich verdoppelt - nicht zuletzt durch einen mehrseitigen Bericht über den Berliner Höhenweg in der Mitgliederzeitung des Deutschen Alpenvereins“, erklärt Seifert.; Andreas Hundsbichler, Obmann vom Tourismusverband MayrhofenHippach und selbst Hotelier, ist sich des Problems vieler Hütten bewusst. Der Gast stresse sich zudem am Berg, um rechtzeitig zur GratisNachmittagsjause zurück im Hotel zu sein. Das alpine Wandernetz sei für die Gäste aber nur mit Hütten interessant. Und deshalb sei es wichtig, eine Lösung zu finden. „Wir sind im Tourismusverband dabei, einen Vorschlag für Hotels zu erarbeiten“, informiert Hundsbichler. „Gedacht ist an eine Art Gutschein, den der Gast vom Hotel bekommt. Ihn kann er auf Hütten einlösen, die mit Auto oder Bus nicht erreichbar sind, und die Hütten rechnen dann mit den Hotels ab“, erklärt Hundsbichler. „Wichtig ist, dass der Gast sich Zeit lassen kann am Berg. Zudem kostet die Bereitstellung der Nachmittagsjause ja auch den Hotelier Geld“, meint Hundsbichler.; Josef Stock vom Sporthotel Stock in Finkenberg sieht die GutscheinIdee skeptisch. „Ich muss ja trotzdem das Nachmittagsbuffet bereitstellen und kann dann nicht kontrollieren, wer auf der Hütte schon gegessen hat“, meint er. Hundsbichler glaubt, dass es sich bei jenen, die auf den Hütten und nochmal um 15 Uhr im Tal essen, um wenige Ausnahmen handelt.; Laut Stock sei es zielführender, dass Hütten sich spezialisieren. „Wo es z.B. den besten Kaiserschmarrn am Berg gibt oder das umfangreichste Kinderangebot oder ein besonderes Bergerlebnis wie das Hexenwasser, da werden die Gäste hinwollen und konsumieren dann auch“, glaubt er. Lunchpakete biete sein Hotel nur in der Zwischensaison, wenn die Hütten geschlossen haben, an. Jedoch werde wöchentlich ein „Bergbrunch“ am Penken veranstaltet. „Das ist ein Riesenaufwand mit Buffet, eigenem Koch, Service etc.“, erklärt der Hotelier. Das Ganze in Kooperation mit einer Hütte zu machen, komme für ihn nicht in Frage. „Unser Wanderführer kehrt jeden Tag mit unseren Gästen auf Hütten ein“, betont Stock. Was die Gäste dort konsumieren, wisse er allerdings nicht.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Fünfzehn Gäste, die sich einen Kaiserschmarrn teilen, und Hoteliers, die Mautgebühren umgehen, verärgern Hüttenwirte im Zillergrund.; Er hat einen Stein ins Rollen gebracht bzw. eine Diskussion in Gang gesetzt: der Vorschlag des Mayrhofner TVB-Obmanns Andreas Hundsbichler, dass Hoteliers ihren Gästen statt der Gratis-Nachmittagsjause im Hotel einen Konsumationsgutschein für Hütten anbieten. Der Gast soll sich nicht stressen, um rechtzeitig zur Gratis-Jause ins Hotel zu müssen. Wie gestern in der TT berichtet, soll das ein Weg sein, den über Geschäftsrückgänge klagenden Berghütten zu helfen. Die Hüttenwirte würden die Gutscheine mit den Hotels abrechnen.; Andrea Berger, die seit drei Jahren die Bärenbadalm im Zillergrund betreibt, kann dem wenig abgewinnen. „Dann müssen wir den Hoteliers wegen des Geldes nachspringen“, meint sie und wird deutlich: „Meiner Meinung nach sollten die Gratis-Nachmittagsjausen in den Hotels abgeschafft werden. Die Hotels im Zillertal machen sich mit ihren Billigpreisen gegenseitig kaputt und die Hütten mit dazu.“ In zehn Jahren, glaubt sie, werde es die meisten Hütten daher nicht mehr geben. Für die Sparwut von Wirten und Gästen kann die 30-Jährige viele Beispiele nennen: Hoteliers, die sich und ihren Gästen die Maut in den Zillergrund sparen wollen und die Mautstelle über eine Privatstraße von Brandberg aus umfahren. Von der Bärenbadalm aus kommt man dann aber nur per Bus weiter zum Stausee. „Um die Busgebühr zu sparen, lassen sich Wirte den Schlüssel der Schrankenanlage geben und fahren ihre Gäste hinauf.“; Franz Obermair vom Gasthaus Adlerhorst am Zillergrund-Stausee bestätigt das. Ihn habe der Wanderführer eines angesehenen Finkenberger Hotels um den Schlüssel gefragt. „Aber ich gebe den nicht mehr her. Denn die Gäste konsumieren bestenfalls ein Wasser und benutzen die Klos“, sagt er und kritisiert, dass der so genannte „Qualitätstourismus“ den falschen Weg gehe. Auch bei Andrea Berger macht sich Frust breit: nur vier Monate Saison, Personalkosten für drei Angestellte und Gäste, die sich zu fünfzehnt einen Kaiserschmarrn und zu dritt ein Bier teilen.; Weiter oben auf der Plauener Hütte ist das neue Pächterpaar Michael Puntigam und Edith Haberl noch mit Elan bei der Sache. Dass viele Leute gar nicht einkehren, sondern nur das Klo benutzen oder sich zu viert ein Essen und Getränk teilen, lässt aber auch sie von einem „schlechten Tagesgeschäft“ sprechen. „Als Alpenvereinshütte dürfen Mitglieder auch ihre mitgebrachte Jause verzehren. Die erlaubten 2,50 Euro Infrastrukturbeitrag bei Nicht-Konsum mag ich aber auch nicht verlangen“, sagt Haberl. Auch Paul Steger, Leiter der Sektion Zillertal vom OeAV, wird deutlich: „Hütten sind nicht nur Kloanlage und Unterstand bei Schlechtwetter. Die Weg- und Hüttenerhaltung kostet viel Geld. Es kann nicht sein, dass keiner mehr einkehrt.“;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Bei der Hauptversammlung der Mayrhofner Bergbahnen verweigerte ein Drittel der Aktionäre die Entlastung.; Bei der 60. Hauptversammlung der Mayrhofner Bergbahnen AG ging es diese Woche rund. Der Tourismusverband Mayrhofen-Hippach, der knapp 30 Prozent der Aktienteile hält, und zahlreiche Kleinaktionäre verweigerten dem Vorstand und dem Aufsichtsrat die Entlastung. „Was sich da abspielte und solch massive Kritik, hat es bei einer Aktionärsversammlung der Bahn wohl noch nie gegeben“, schildert Werner König, Initiator der Bürgerinitiative, die gegen das für den Neubau der Penkenbahn nötige Verkehrskonzept mobil macht. Nach wie vor wird sowohl das von der Gemeinde beschlossene Verkehrskonzept als auch das Nein seitens der Liftgesellschaft zum Bau einer zweiten Penkenbahn heftig kritisiert. Mehrheitlich erfolgte letztlich aber die Entlastung dank des Hauptaktionärs, der BTV, und des größten privaten Aktionärs, des ehemaligen TVB-Obmanns Hermann Thaler.; Der jetzige TVB-Obmann Andreas Hundsbichler erklärt, der TVB habe mit seinem Nein zur Entlastung ein deutliches Zeichen setzen wollen. „Es muss Klartext gesprochen werden, wie es weitergehen soll. Wir fordern, dass auch endlich eine Horberg-Talabfahrt gebaut wird, und einen Liftanschluss für den Bereich Mösl in Schwendau“, sagt Hundsbichler. Er war mit einem Anwalt zur Versammlung erschienen. „Die BTV hatte den Antrag gestellt, den Aufsichtsrat zu verkleinern. Damit wäre unser TVB-Vertreter Christian Rauch ausgeschieden und nicht nachbesetzt worden“, erläutert Hundsbichler. Der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Moncher betont in einer Aussendung, dass die Bahn hinsichtlich der Zusammensetzung des Aufsichtsrates auch weiterhin eng mit dem TVB kooperieren wolle. Es habe lediglich über die Person, die ihn im Aufsichtsrat vertritt, keine Einigkeit gegeben.; Schließlich wurde vereinbart, die Aufsichtsrat-Wahl auf den Herbst zu verschieben. Die Bergbahn AG konnte im Übrigen ihren Jahresgewinn um zehn Prozent auf 4,5 Mio. Euro steigern bei einem Jahresumsatz von 31,1 Mio. Euro. Bis auf 200.000 Euro fließt Gewinn in die Rücklagen.; Werner König hat indes gestern 796 Unterschriften von Mayrhofnern gegen mehrere Verkehrskonzept-Maßnahmen an BM Günter Fankhauser übergeben. „Es wird damit eine Volksbefragung geben müssen“, sagt König.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Der Obmann des Tourismusverbands Mayrhofen-Hippach kritisiert die Energiegewinnungspläne des Verbunds. Auch Fischer äußern Sorgen.; Der Tourismusverband Mayrhofen-Hippach zeigt dem Verbund Austrian Hydro Power ganz klar die rote Karte bei dessen Ausbauplänen. Wie berichtet, steht für die Ableitung des Tuxbaches in den Stillupspeichersee die wasserrechtliche Verhandlung bevor. Zudem arbeitet der Verbund aufgrund der geänderten EU-Wasserrahmenrichtlinie an Plänen, das Zillerwasser per Rohrleitung von Mayrhofen bis zum Inn zu leiten und in Rotholz ein Kraftwerk zu errichten.; „Unser Vorstand ist strikt gegen diese Vorhaben. Das Tal hat genug für die Wasserkraft getan“, sagt TVB-Obmann Andreas Hundsbichler. Zwar seien die Stauseen zu beliebten Ausflugszielen geworden und auch die Sicherheit bei Hochwasser erhöht worden. „Aber wir müssen auf unsere Ressourcen achten. Wer weiß, ob wir das Wasser nicht selbst brauchen. Zudem kommen zu uns Gäste, um intakte Natur zu erleben“, erklärt der Touristiker. Der Verbund habe jahrzehntelang Gewinne mit den Kraftwerken eingefahren, jetzt sei es Zeit für Forderungskataloge, ortet Hundsbichler eine Bringschuld seitens des Verbunds. „Die Wehre im Ziller gehören zurückgebaut und die Stromleitungen unter die Erde gelegt“, nennt er Beispiele. Er gibt auch zu bedenken, was die Tuxbach-Ableitung in den touristisch wichtigen Seitentälern zur Folge hätte: „Dreijährige Großbaustellen im Stilluptal, im Bereich Bärendille zwischen Finkenberg und Tux und beim Gasthof Karlsteg in Ginzling.“ Kritik äußert der TVB-Obmann auch in Richtung Gemeinde. „Ich verstehe nicht, warum die Gemeinde die Bevölkerung nicht im Rahmen einer Gemeindeversammlung vorinformiert.“; Der Termin für eine Gemeindeversammlung, bei der es hauptsächlich um das umstrittene Verkehrskonzept gehen soll, steht laut Gemeindeamtsleiter Wolfgang Stöckl noch nicht fest. „Ob der Bürgermeister die Verbundpläne dabei zugänglich machen will, wage ich zu bezweifeln, denn die Gemeinde ist ja hier kein Betreiber“, meint Stöckl.; Sorgenvoll blicken auch diverse Fischereiberechtigte auf die Pläne des Verbunds. Wie sich die geplante Ableitung weiterer Seitenbäche auf die Wassermenge im Ziller auswirkt und ob aufgrund des Gerloser Pumpspeicherwerks weiterhin der Schwallbetrieb Probleme machen kann, fragen sie sich. Besonders betroffen ist der Fischereiberechtigte des Tuxbachs Tobias Fankhauser im Finkenberger Ortsteil Hochsteg. Weil sich sein Forellenhof Linde durch die Möglichkeit zum Fischen ein Alleinstellungsmerkmal bei Gästen geschaffen hat, forderte Fankhauser ein Ersatzrevier oder vier Berechtigungskarten im Nachbarrevier. „Weil offenbar weder das eine noch das andere ermöglicht werden kann, hat man uns eine jährliche Abgeltung angeboten, die für uns aber ein Minusgeschäft bedeuten würde, da zwei Drittel der Sommergäste wegfielen“, schildert Fankhauser.; Verbund-Pressesprecher Wolfgang Syrowatka betont, es gebe laufend und weiterhin Gespräche mit den einzelnen Betroffenen. Er verstehe Fankhausers Sorgen, auch hier werde man weiterverhandeln. Was die Sorgen der Fischer durch das 600 Mio. Euro teure Stollenprojekt samt Rotholzer Kraftwerk anbelangt, sagt Syrowatka: „Da gibt es auch für uns noch viele Fragen, die wir durch die Grundlagenerhebung beantwortet haben wollen. Ohne diese Datengrundlagen ist es schwierig, Antworten zu geben. Wir können nur mutmaßen“, erklärt er. Beim Tuxbach-Projekt handle es sich um drei Baustellen - „aber keine Großbaustellen“. Der Großteil der Bauarbeiten erfolge unterirdisch, alle Straßenverbindungen blieben aufrecht.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Mayrhofens TVB Obmann hofft auf einen Baustart der Welle im Herbst.; Die von der Firma Dreamwave geplante künstliche Surfwelle am Ziller ist derzeit eines der wichtigsten Projekte des TVB Mayrhofen-Hippach. TVB-Obmann Andreas Hundsbichler arbeitet derzeit mit Nachdruck an dessen Verwirklichung. "Ich bin praktisch täglich in Kontakt mit der Firma Dreamwave, die ebenfalls sehr positiv eingestellt ist", sagt er. Die Surfwelle bringe Mayrofen ein Alleinstellungsmerkmal. Hundsbichler zeigt sich zuversichtlich, dass die künstliche surfwelle auf der Mayrhofner Gemeindegebietsseite des Zillers verwirklicht werden kann. Ziel sei es, im Herbst mit den Bauarbeiten beginnen zu können und im Frühjahr 2013 die Arbeiten abzuschließen. "Wir versuchen derzeit, mit den jeweils Zuständigen nun das Problem der Bahngleisüberquerung und des nötigen Abbiegers von der Zillertalstraße zu lösen", das er. Ein weiterer Nachteil des Areals seien die Strommasten auf dem Gelände. Im Vergleich zum gegenüberliegenden Zillerufer auf Schwendauer Gebit gebe es aber viele Vorteile: Längere Sonnenscheindauer, keine Anrainer und eine besserei Einsicht von der B169 aus. Um auswirkungen auf den Fischbestand später eruieren zu können, finde im Jänner eine Befischung statt, informiert Hundsbichler.;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)Befüllung der Kapseln der Kirchturmkugel
Befüllung der Kapseln der Kirchturmkugel
Hotel und Bauernhof Edenlehen.