Lieferung einer Feuerlöschspritze, gesiegelt, datiert mit Absam 13.12.1863
Bereich 'Elemente'
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SN_Austria-Statistik/term3x663
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Lieferung einer Feuerlöschspritze, gesiegelt, datiert mit Absam 13.12.1863
Alter: 50; Salzbergarbeiter. Wurden bei der Arbeit von fallenden Steinen getroffen.
Alter: 23; Salzbergarbeiter. Wurden bei der Arbeit von fallenden Steinen getroffen.
Alter: 24; Salzbergarbeiter. Wurden bei der Arbeit von fallenden Steinen getroffen.
Alter: 23; Salzbergarbeiter. Wurden bei der Arbeit von fallenden Steinen getroffen.
Alter: 50; Salzbergarbeiter. Wurden bei der Arbeit von fallenden Steinen getroffen.
Alter: 24; Salzbergarbeiter. Wurden bei der Arbeit von fallenden Steinen getroffen.
Alter: 3; Erlitt tödliche Kopfverletzungen nach einem Sturz.
Alter: 1
Alter: 2; Sohn eines Salzbergarbeiters.
Alter: 25; Salzbergarbeiter, wurde beim Einsturz eines Stollens von den Gesteinen erschlagen. Begraben in seiner Heimatgemeinde Thaur.
Alter: 53; Fiel von einer Leiter.
Alter: 3; Ertrank im Mühlbach. Am 6.10.1862 gleicher Unfall seines Bruders mit gleichem Namen.
Alter: 2; Ertrank im Mühlbach.
Alter: 76; Stürzte in den Inn. Seine Leiche wurde bei Radfeld aus dem Fluss geborgen.
Alter: 67; Während eines Gewitters traf ein Blitz mehrere Arbeiter auf einem Feld. Eine Frau wurde getötet.
Alter: 24; Wurde in einer Sandgrube verschüttet.
Alter: 16; In der Brunner’schen Papierfabrik geriet ein Bursche bei der Arbeit in ein Förderband und wurde dabei getötet.
Alter: 64; Wurde von einem Blitz tödlich getroffen.
Alter: 43; 2 Arbeiter hoben eine Baugrube aus. Unterließen die Absicherung der Wände, die einstürzten und einen Arbeiter begruben. Der konnte nur mehr tot geborgen werden.
Alter: 45; Salzberg-Arbeiter, steckte sich ein Messer in die Hose, um beim Rückweg von Gnadenwald Äste zu schneiden. Bei einem Sturz drang ihm das Messer in den Brustkorb und er verschied kurze Zeit später an großem Blutverlust.
Alter: 19; Verunglückte im Salzbergwerk.
Alter: 60
Alter: 74
Alter: 9; Stürzte beim Sammeln von Primeln am Salzberg ab und verletzte sich tödlich.
Alter: 40; Bauer wurde am Felde von einem Heufuder überfahren. Starb an inneren Verletzungen im Innsbrucker Spital.
Alter: 16; Magd, bei Alfred Huber wohnend. Betrat den Maschinenraum der hauseigenen Gerberei und wurde von der Transmission erfasst.
Alter: 47; Ertrank im Halltal.
Alter: 24; Heeresangehöriger. Starb an seinen Verletzungen im Garnisonsspital in Innsbruck.
Alter: 59; Schmiedemeister.
Alter: 37; Salzbergarbeiter. Bei der Einfahrt in den Stollen stürzte er 60m in die Tiefe.
Alter: 41; Ehemals angesehene Persönlichkeit, in letzter Zeit geistige Verwirrung. Übergoss sich mit Petroleum und zündete sich an.
Alter: 2.5; Dem Sohn des „Kitzensepp“ geriet beim Abendessen ein Knochensplitter in die Luftröhre an der der Knabe erstickte.
Alter: 47; Salzbergarbeiter und Gutsbesitzer. Fiel von einer Leiter und verstarb einen Tag später an den Verletzungen.
Alter: 47; Knecht in Heiligkreuz aus Pians. War im Gasthaus "zur Thresl" als Melker beschäftigt. Dort brach ein Feuer aus, dem das Opfer nicht mehr entkommen konnte. Scheint gelegt worden zu sein.
Alter: 35; Verließ barfuß ihre Wohnung in Eichat. Man stellte sofort Nachforschungen an. Fand ihre Leiche in der Nähe der Volderer Brücke. Litt an Verfolgungswahn.
Alter: 1.5; Tochter eines Gutsbesitzers entfernte sich unbemerkt aus dem Haus und stürzte in den Dorfbach.
Alter: 36; Gutsbesitzer, stürzte über die Kellerstiege und verletzte sich tödlich.
Alter: 68; Gemeindearme, wurde von einem Ochsengespann überfahren und erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Alter: 60; Zimmermann, stürzte bei der Reparatur am Dach seines Hauses ab und war sofort tot.
Alter: 34; Friseur, finanzielle Probleme, Tod durch Erhängen.
Alter: 4; Bauernkind spielte mit Zündhölzchen. Kleider fingen Feuer.
Alter: 29; Dienstmädchen. Tod durch Vergiften. In Tiroler Volksbote 22.8.: War Protestantin, stammte aus Mähren. Man wies darauf hin, dass sie natürlich nicht im katholischen Friedhof beerdigt werden kann.
Alter: 73; Kernbäurin, seit mehreren Tagen vermisst. Fiel in die Korntruhe, wo sie erstickte.
Alter: 54; Arbeiter in der Sandgrube des Michael Mayr (Absam). Teil der Wand stürzte ein und begrub ihn. Erstickte im Sand.
Alter: 13; Salinenarbeiter. Stürzte beim Plateniglsuchen im Gebiet der Hinterhornalpe ab.
Alter: 19; Soldat auf Genesungsurlaub ging am 25.1. ins Halltal zum Rodeln. Im GH Walderbrücke geriet er mit betrunkenen Absamer Burschen in Streit. Zu viert müssen sie ihn danach aufgelauert und zusammengeschlagen haben. Wurde lebensgefährlich verletzt. Am folgenden Tag verstorben. War Kanonier, stammte aus Judenstein. Feierliches Begräbnis am 27.1. (Innsbrucker Nachrichten 28.1., 6) mit hohen Militärs und Kaiserjägern. Die Täter: Alfred Jäger (20), August Posch (19), Rudolf Pomberger (20 Jahre) und Johann Degenhart (19) kamen vor ein Militärgericht. Umfangreiche Gerichtsverhandlung in Innsbrucker Nachrichten 8.3.,15, 7: Hauptschuldiger Jäger 3 Jahre, Pomberger 2, Posch und Degenhart je 1 Jahr schwerer Kerker.
Alter: 36; Bahnarbeiter. Stürzte beim Heuabladen vom Wagen. Tödliche Verletzungen am Unterleib.
Alter: 45; Toter lag im Bett. Hatte sich selber Messer in die Brust gestoßen.
Alter: 19; Wurde tot unter dem „Wandl“ gefunden. Hatte Kühe gehütet. Grund war möglicherweise ein Fehltritt.
Alter: 58; Pensionierter Bahnarbeiter, Arbeitete in einer Sandgrube in Absam. Eine Sandschicht löste sich und verschüttete das Opfer. Konnte noch lebend ausgegraben werden, starb aber kurz danach.
Alter: 33; Stationsarbeiter der Südbahn. Tod durch Erhängen.