Gemeindepolitik

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            Handler Sepp
            AT GemA Patsch Sa-ZA-2010-59 · Unità documentaria · 2010-08-19
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Gedanken zur Trinkwasserversorgung in Patsch im Zusammenhang mit dem Bau des Brennerbasistunnels. Stellungnahme in der Gemeinderatssitzung am 19.8.2010

            Leben in der Gefahrenzone
            AT GemA Patsch Sa-ZA-2013-40 · Unità documentaria · 2013-06-06
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Der Patscher Gemeinderat beschäftigt sich nicht mit "der roten Zone" (Gstill) in Patsch, bzw. verschiebt die Diskussionen Jahr für Jahr.

            Gemeinde
            AT GemA Patsch Sa-ZA-2017-45 · Unità documentaria · 2017-05-15
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Ausschuss für Kultur, Bildung, Dorfblatt und Erwachsenenschule: Protokoll einer Sitzung

            Gemeinderat
            AT GemA Patsch Sa-Fo-B-885 · Unità documentaria · 2010-03-29
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates am 29.3.2010: Altbürgermeister Burghard Tollinger übegibt den Gemeindschlüssel an den neu gewählten Bürgermeister Andreas Danler. Die überreichte Warnweste soll ihm vor möglichen Gefahren Schutz geben.

            Senza titolo
            AT GemA Patsch Sa-Fo-B-886 · Unità documentaria · 2010-03-29
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            von links: Bürgerliste Patsch: Claudia Holzknecht, Siegmund Siegele, Eva Linser, Dipl. Ing. Wolfgang Holzleitner, Vizebürgermeister Hannes Stöckholzer, Gemeindeamtsleiter Richard Kienast, Bürgermeister Dipl. Ing. Andreas Danler; Patsch aktiv, ÖVP: Florian Greier, Johann Braunegger, Thomas Haller; Liste "Für Patsch": Alois Strobl, Josef Handler.

            Senza titolo
            Gemeinderat
            AT GemA Patsch Sa-Fo-B-884 · Unità documentaria · 2010-03-29
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates am 29.3.2010: Altbürgermeister Burghard Tollinger übegibt den Gemeindschlüssel an den neu gewählten Bürgermeister Andreas Danler.

            Senza titolo
            Gemeindezeitung Patsch
            AT GemA Patsch Sa-Dok-5-140 · Unità documentaria · 1993-06-03
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Gemeindezeitung "Dorfblattl" Berichte und Kommentare aus dem Gemeinderat, Berichte Schule und Kindergarten, Die neue Schule: Dank an den scheidenden Schuldirektor Oswald Wörle, 4 Seiten; abgelegt in Box 05

            Dokument
            AT GemA Patsch Sa-Dok-5-141-2 · Unità documentaria · 1993-08-05
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Kindergarten: Diskussion im Gemeinderat über Errichtung einer zweiten Kindergartengruppe, 6 Seiten aufgezeichnet von Burghard Humml

            Dokument
            AT GemA Patsch Sa-Dok-5-143 · Unità documentaria · um 1992
            Parte di Sammlungen der Gemeinde Patsch

            Rund um den Abbruch des alten Gasthauses "Altwirt" eine Chronologie verfasst von Humml Burghard und Hans Farbmacher

            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-69 · Unità documentaria · 2010-03-14
            Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            In der Marktgemeinde Mayrhofen werden wiederum 15 Gemeinderatssitze vergeben. Drei Listen bestreiten die Wahl bei 2.785 Wahlberechtigten. Bürgermeister Günter Fankhauser will weiter in seinem Amt bleiben und tritt mit der „Mayrhofner Gemeinschaftsliste - Bürgermeister Günter Fankhauser“ an. Konkurrenz bekommt er vom Geschäftsführer Franz Eberharter, der 50-Jährige tritt mit seiner Liste „Team Eberharter - Hand drauf“ an. Der amtierende Vizebürgermeister Johann Gasser ist Listenführer der Liste 3 „Ausweg mit Vizebürgermeister Hans Gasser“.;

            Senza titolo
            Mayrhofner leisten Widerstand
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-92 · Unità documentaria · 2014-05 - 2014-06
            Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Die Umsetzung des Verkehrskonzeptes will eine neu gegründete Bürgerinitiative mit Unterschriften stoppen.; „Lebenswertes Mayrhofen“ nennt sich die Bürgerinitiative unter Federführung von Werner König, die jetzt gegen das Verkehrskonzept Widerstand leistet. Seit wenigen Tagen macht der Besitzer eines Apparthotels mit seinen Mitstreitern auf Facebook gegen die diversen Baumaßnahmen sowie die geplanten zusätzlichen Skibusse mobil und sammelt im Ort Unterschriften. „Ich denke, an die 300 werden wir bereits haben. Unter anderem liegen bei Moreboards und in der Trafik Pramstraller noch Listen auf“, erklärt König.; Er war es, der bereits bei der Gemeindeversammlung im Dezember laut Kritik an der Vorgehensweise der Gemeinde (sie erarbeitete das Verkehrskonzept) und der Bergbahn (sie benötigt es zum Neubau der Penkenbahn) übte. „Dieses Verkehrskonzept macht unseren Ort kaputt und belastet ihn auf Jahrzehnte. Das einzig Sinnvolle daran ist die Unterflurtrasse am Bahnhof“, meint König. „Wir brauchen die Unterschriften von mindestens zehn Prozent der Mayrhofner Wahlberechtigten, dann muss sich der Bürgermeister damit auseinandersetzen“, erklärt er.; Die Kritik der Bürgerinitiative richtet sich vor allem gegen die Mayrhofner Bergbahnen AG und deren Hauptaktionär - die BTV. „Die Bahn macht hier Millionengewinne, aber ihr ist es wurscht, ob unser Ort an die Wand gefahren wird“, wettert König, für den der Bau einer zweiten Bergbahn die einzig vernünftige Lösung wäre. Ob das Engagement nicht zu spät kommt? Das glaubt König nicht. „Vor 20 Jahren war eine zweite Bahn bereits bauverhandelt und kam dann doch nicht, weil sich Grundeigentümer wehrten.“; Bergbahnvorstand Michael Rothleiter betont: „Was aus Mayrhofen wird, ist uns alles andere als wurscht - schon aus kaufmännischer Sicht. Denn langfristig gibt es keine erfolgreiche Bergbahn, wenn Mayrhofen touristisch nicht erfolgreich ist.“;

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            Penkenbahn-Baustart bleibt ungewiss
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-112 · Unità documentaria · 2013-10
            Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Für die Einreichung der Penkenbahn-Pläne braucht die Mayrhofner Bergbahn Rechtssicherheit, was die Umsetzung des Verkehrskonzeptes anbetrifft. Doch ob und wann der nötige Bahnhof gebaut wird, ist unklar.; Die Wintersaison steht vor der Tür und mit ihr die Gewissheit, dass es sich in Mayrhofen wieder stauen wird: Am Berg werden die Wintersportler nachmittags vor der Penkenbahn Schlange stehen und im Tal wird der Verkehr zu Spitzenzeiten wieder stillstehen.; Beides soll sich bekanntlich ändern: Durch eine leistungsfähigere neue Penkenbahn, für deren Bewilligung durch das Land einfunktionierendes Verkehrskonzept Voraussetzung ist. Seit Jahren beschäftigt das Thema die Mayrhofner. Doch ob das zuletzt formulierte Ziel der Mayrhofner Bergbahnen hält, die Bergbahnpläne samt Verkehrskonzept im November beim Land einzureichen - damit im Sommer 2014 der Baustart erfolgen und die neue Bahn im Winter 2015/16 eröffnet wird -, scheint derzeit wieder einmal fraglich.; „Man müsste meinen, dass sich aufgrund der großen Pläne Aufbruchstimmung im Ort breitmacht. Leider kann ich diese kaum orten“, bedauert etwa der Mayrhofner Gemeinderat Roman Eberharter. Ihn stört es, dass der Bergbahn immer die Schuld zugeschoben werde und „dass es bei vielen nicht um die Sache, sondern um Personen geht“, sagt Eberharter.; Bergbahn-Vorstand Michael Rothleitner zeigt sich angesichts jüngst getätigter Aussagen des Bürgermeisters verwundert. So ist in einem Protokoll über ein Gespräch mit Anrainern der Hauptstraße nachzulesen, dass laut BM Günter Fankhauser die Bergbahn schuld am nun notwendigen Verkehrskonzept sei, weil diese keine zweite Bergbahn im Mayrhofner Zentrum baue. „Die Gemeinde war immer für eine zweite Bahn. Warum durch sie mehr Verkehr entstehen würde, will mir nicht in den Kopf, zumal die Talstation in Bahnhofsnähe geplant wäre“, sagt Fankhauser gegenüber der TT. Das Verkehrskonzept mache die Gemeinde daher für die Bergbahnen. Dass es auch ohne neue Bergbahn Lösungen für die bestehenden Verkehrsprobleme in Mayrhofen brauche, sei ihm aber bewusst.; Einstimmig beschlossen hat der Gemeinderat im August jene Verkehrskonzeptvariante, die dem Verkehrschaos u.a. mit veränderten Skibus-Linienführungen und einer Verkehrsentlastung in der oberen Hauptstraße Herr werden will. Die so genannte „Light“-Variante einer verkehrsberuhigten Zone wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung beschlossen. Von 15 bis 18 Uhr soll die obere Hauptstraße für den Durchzugsverkehr, der laut Verkehrsausschussobmann Hansjörg Moigg rund 500 Fahrzeuge ausmacht, geschlossen werden. Zahlreiche Ausnahmegenehmigungen für Anrainer mit Hauptwohnsitz, ankommende Gäste, Arztbesucher und Apothekenkunden machen die Straße jedoch nicht autofrei. Und mit einem Tagesticket kommt man auch in der Hauptstraße urlaubenden Gästen entgegegen. Moigg spricht von einem Testlauf, der in diesem Winter durchgeführt werden soll: „Wenn es ausreicht, bleibt die Regelung so.“; Teil des beschlossenen Verkehrskonzeptes ist auch der Bau einer neuen Straße - rein für den Skibusverkehr ab der Ahornbahn Richtung Zentrum. „Da laufen noch Verhandlungen. Die Straße ist kein Muss, es bräuchte sonst halt ein bis zwei Skibusse mehr“, beruhigt Moigg. Dass diese dann über die völlig überlastete B 169 fahren müssten, ist eine andere Sache.; Apropos B169: Der Skibusverkehr soll auch rückseitig der Penkenbahn über die Dornauer Straße und weiter über die B 169 abgewickelt werden - eine Einfädelungs- spur und eine Abbiegespur soll durch die Verbreiterung der Zillerbrücke erreicht wer- den. Auf den dort bekannten Stau angesprochen meint Moigg, das Ganze müsse man in Verbindung mit dem Bahnhofsneubau und der Unterflurtrasse sehen. Ohne das funktioniert das ganze Verkehrskonzept nicht. Wann mit dem Bahnhofsbau zu rechnen ist? „Das getraue ich mich nicht zu sagen“, sagt Moigg. Ebenso wenig will er über den Verhandlungsstand mit den Grundbesitzern sagen. „Wir sollen das Verkehrskonzept erstellen, und das haben wir gemacht“, meint Moigg.; Und wie schaut es mit der Rechtsicherheit aus, was die Umsetzung betrifft? „Keine Ahnung. Ich weiß nicht, was die Bergbahn da braucht. Zeitlichen Druck aufzubauen ist jedenfalls nicht gut“, gibt sich Moigg auf Anfrage der TT ahnungslos. Im Protokoll der 30. Gemeinderatssitzung ist nachzulesen, dass laut Hans Jörg Moigg, der Beschluss sowie die Umsetzung des Verkehrskonzeptes die Voraussetzung für den Neubau der Penkenbahn ist. „Die Finanzierung muss gesichert sein und die Unterschriften der Grundeigentümer müssen vorliegen“, bestätigt auch Rothleitner. Dass das bis November der Fall sein wird, bezweifeln jedoch viele.

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            Bauwesen beschäftigt Gemeinderäte
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-122 · Unità documentaria · 2013-06
            Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Einiges an Diskussionsstoff lieferte in der letzten Mayrhofner Gemeinderatssitzung das Protokoll des Bauausschusses. Insbesondere ging es dabei um Bauten, Bauvorhaben und Widmungen im Ortsteil Hollenzen. Gemeinderätin Monika Wechselberger wollte eine Erklärung dafür, warum zwei Bauherrn dort ein Mindestabstand zur Gemeindestraße von 50 cm vorgeschrieben worden sei, den anderen aber von einem Meter. Eine konkrete Antwort gab es im Gemeinderat darauf nicht. Offenbar soll aber die unterschiedliche Breite der Gemeindestraße mit ein Grund dafür sein.; Auch die Widmung für das Hollenzer Bauernhaus eines Hoteliers, der als Ersatzgemeinderat an der Sitzung teilnahm, war Thema. Das Grundstück ist als landwirtschaftliches Mischgebiet ohne Wohnnutzung gewidmet. Lediglich betriebstechnisch notwendige Wohnungen für den Hof sind laut alter Widmung gestattet. Allerdings nutzt der Wirt das Haus bereits seit Jahren für Personalunterkünfte und möchte weitere Personalwohnungen dazubauen. Es sei bereits vor zehn Jahren bei der Erstellung des Raumordnungskonzeptes übersehen worden, die Widmung zu ändern, erklärte der Bürgermeister. Bauausschuss-Obmann Hans Gasser erklärte, es sei auch Aufgabe des Grundbesitzers, zu schauen, welche Widmungen ihm die Gemeinde bei Erstellung des Raumordnungskonzeptes darüberlege.; Schließlich kam ein Hollenzer Beherbergungsbetrieb zur Sprache, der mehr als die widmungsmäßig erlaubten 40 Betten haben soll. Unlängst wurde das Haus umgebaut und soll gemäß Plänen und Baubescheid 39 Betten haben. Der Antrag, das Dachgeschoß für weitere Betten auszubauen, war daher abgelehnt worden. Daraufhin sollen die Pläne neu eingereicht worden sein: Das Dachgeschoß sollte für den privaten Wohnbedarf ausgebaut werden. Im Gemeinderat war nun von „zu vielen Nächtigungen“ die Rede. Angeblich seien doch weitere Gästequartiere entstanden. Statt das zu sanktionieren, überlegen die Mandatare nun, eine Überschreitung bis 60 Betten bei bestimmten Voraussetzungen zuzulassen.;

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            Getränkesteuer bleibt Thema in Mayrhofen
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-133 · Unità documentaria · 2013-07
            Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Der Mayrhofner Gemeinderat wird sich demnächst mit der Rückerstattung der Getränkesteuer an Gastronomen beschäftigen. Laut Bürgermeister Günter Fankhauser dürfte es sich in Summe um ca. 100.000 Euro handeln, die die Gemeinde den Wirten zahlen muss. Einige davon würden freiwillig auf das Geld verzichten, darunter mit dem Hotel Strass eines der größten Hotels im Ort.;

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            Autofahrende Kunden haben Vorrang in Schwaz
            AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-149 · Unità documentaria · 2013-07
            Parte di Sammlungen der Chronik Mayrhofen

            Ab 1. November dürfen Autos nachmittags durch die der Schwazer Fußgängerzone fahren. Mayrhofen setzt indes auf Verkehrsberuhigung.; Es kam, wie es kommen musste: Der Schwazer Gemeinderat beschloss in der jüngsten Sitzung bei drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen, dass die Fußgängerzone in der Franz-Josef-Straße im Winter nachmittags für den Verkehr geöffnet wird. Im Sommer wird sie dagegen eine halbe Stunde früher (ab 10 Uhr) zur Fußgängerzone erklärt.; Die Kaufleute seien nicht einer Meinung über die Öffnung im Winter, räumte Wirtschaftsreferent VBM Martin Wex (ÖVP) ein. „Und die Öffnung wird auch kein Allheilmittel sein.“ Aber Fakt sei, dass die „Schwaz plus“-Karte in den Geschäften am Vormittag, wo der Verkehr derzeit bis 10.30 Uhr zugelassen wird, doppelt so oft wie während der Fußgängerzonenzeit am Nachmittag gesteckt wird. Stadtrat Hermann Weratschnig (Grüne) listete dann die Öffnungszeiten im Winter auf: „Von 5 bis 7.30 Uhr offen für den Verkehr. Von 7.30 bis 8 Uhr geschlossen. Von 8 bis 10 Uhr offen, von 10 bis 14 Uhr geschlossen. Von 14 bis 18 Uhr offen. Von 18 bis 5 Uhr geschlossen. Da kennen sich die Kunden nicht mehr aus und sind verärgert. Und mittags - zur Zeit der Fußgängerzone - haben viele Geschäfte geschlossen“, kritisierte er. Bürgermeister Lintner konterte: „Es ist ganz einfach: Im Winter ist die Straße nachmittags für den Verkehr offen. Wer das nicht aufnehmen kann, hat grundsätzlich ein Problem mit dem Aufnehmen von Inhalten.“; Einstimmig beschlossen die Mandatare Maßnahmen, die das Verparken des Stadtplatzes durch Lkw zur Entladung verhindern. So soll eine Entladezone beim Hartlauer-Haus in der Innsbrucker Straße geschaffen werden und der Stadtplatz abgegrenzt werden.; Auch in Mayrhofen ist die Fußgängerzone ein großes Thema. Hier will man sie allerdings erst einführen. Im Winter soll die obere Hauptstraße täglich außer samstags von 15 bis 18 Uhr für den Individualverkehr gesperrt werden, um mehr Platz für die vom Berg kommenden Wintersportler zu schaffen, die dann zu Fuß oder per Skibus in ihre Quartiere zurückkehren. „Es wird dazu noch eine Besprechung mit den Anrainern geben, bei der wir ihre Stellungnahmen aufnehmen und versuchen werden, Wünsche zu berücksichtigen“, erklärt Verkehrsausschussobmann Hansjörg Moigg. Für Anrainer und Firmenkraftwagen soll die Durchfahrt mittels Anwohnerparkkarte gestattet werden. Dort nächtigende Gäste mit Voucher für den betreffenden Tag können ebenfalls einmalig in die verkehrsberuhigte Zone einfahren. In der heurigen Sommer-Hauptsaison wird dies nochmals eine Woche lang erprobt. Von 21. bis 26. Juli soll sowohl die obere als auch die untere Hauptstraße jeweils von 17 bis 21 Uhr für den Individualverkehr gesperrt werden. Am 26. Juli - dann findet das Straßenfest im Ortszentrum statt - erfolgt die Sperre bereits früher.; „Wir wollen schauen, ob die Gäste, die meist gegen 17 Uhr vom Wandern zurückkehren, das Angebot Fußgängerzone annehmen. Natürlich würden wir es auch begrüßen, wenn Geschäfte in dieser Woche länger offen hielten“, sagt Moigg.;

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