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Verzeichnungseinheiten
1537 Juni 11
AT GemA Langkampfen 7-9-11-12 · Einzelstück · 1537-06-11
Teil von Gemeindeverwaltung

Christoph Fuchs von Fuchsperg zu Jaufenburg jun., Hauptmann zu Kueffstain, und Ambros Momawer, Ubanichter der Herrschaft Kuefstain, schließen zwischen dem Kläger Jakob Klettinger zu Kletting in der Pfarre Kirchpüchl, weiters der Nachbarschaft Niderlangkampfen und den Inhabern des Guts Feig auf der Schaftena, und der Stadt Kueffstain wegen einer am Ynstrom gelegenen Au, nach einem Lokalaugenschein zwecks Holz- und Weidenutzung einen gütlichen Vergleich. Die Kläger sollen dem Klettingerstain entlang des Inns folgen und mit der Nachbarschaft zu Niderlangkampfen einen neu ausgemarkten Hag machen. Oberhalb des Hags sollen die Klettinger, darunter die Inhaber des Guts Perg bleiben. Die Stadt Kuefstain müsste ihre Ansprüche in der Au erst beweisen. Siegler: Die Aussteller

1799 Feber 20
AT GemA Langkampfen 7-9-11-13 · Einzelstück · 1799-02-20
Teil von Gemeindeverwaltung

Inventar der alten Stiftsbriefe, Jahrtage, Gülten und Zehente des St. Ursula Gotteshauses zu Unndterlangkhampfen in der Diözese Freisingen, welche auf Veranlassung des Urbarrichters und Pfandinhabers Karl Schur ff zu Schönwörd erstellt wurde: Gültbrief des Konrad an dem Egg, Bürger zu Kueffstain 1365; Vermächtnis des Christian Kalss, Bürger zu Kueffstain, 1454; Gült des Peter Glorher von seiner Drittelhube zu Niderlanngkhampfen 1464; Gültkauf von Hans Zeller, Bürger zu Kueffstain von einer Hube zu Niderlanngkhampfen 1465; Vermächtnis der Klara Kamrer vom Gut Laa in Lannngkhampfen 1433; Vermächtnis des Stefan Tischler zu Lizla 1483; Vermächtnis der Margret Asstner, Tochter des Ulrich und der Katharina Glarcher vom Gatterlehen 1515; Vermächtnis von Georg und Margret Scharfstöter vom Gut Rabenstain (Geyerpichl) 1508; Revers des Jakob Morperger für einen Teilzehent von zwei Gütern des Thomas Moser und des Andrä Leonhard Layer 1594; Zehenttausch von Konrad Kästner 1412; Vermächtnis des Georg Meistaller in der Au 1599; weitere Gültkäufe vom 16. Jh. betreffend die Güter Rabenstain, Haus, Lus, Schmidhube, Tallerhube, Thum, Layergut, Auergut, Milnerhube und Hienerhube; weitere Konsensbriefe, Urbar 1599, Kirchenregister und Inventare. Siegler: Karl Schur ff zu Schönwörd auf Mariastain und Niderpraitenpach

1604 Okt. 3
AT GemA Langkampfen 7-9-11-14 · Einzelstück · 1604-10-03
Teil von Gemeindeverwaltung

Karl Schurff zu Schönwörd auf Mariastain und Niderpraittenpach, Pfandinhaber des Urbaramts der Herrschaft Kueffstain verleiht auf Bitte der Nachbarschaft zu Unterlangkampfen unter Dorfmeister Hans Dehner, Hans Kayserer und Leonhard Layer einen Grund auf der Gemein gegen den Gießen vom Yhn herein. Wer diesen Grund innehat, muß den Bach vom Rabenstain bis an den Wasserfall hinein fleißig versorgen, um nicht dem Gotteshaus und der Nachbarschaft zu schaden. Derzeit muss Georg Tobler zu Lanngkhampfen diesen Bach betreuen und den Zaun am Gießen erhalten. Für diesen Grund sind 6 kr Zins und ein Stiftkreuzer an das Stainer Propstamt zu reichen. Siegler: Der Aussteller

1624 Feber 24
AT GemA Langkampfen 7-9-11-15 · Einzelstück · 1624-02-24
Teil von Gemeindeverwaltung

Georg Rendl, Stadt- und Landrichter der Herrschaft Khueffstain, beglaubigt auf Bitte des Hans Waller, erwählter Dorfmeister zu Unnterlangkampfen, eine Abschrift der vom Landrichter Georg Obrist erlassenen Dorf- und Feldordnung vom 22. Feber 1585: Auf Veranlassung von Pfarrer Wolfgang Wolschlager, Wirt Jakob Marperger und zahlreicher genannter Mitinteressenten der Nachbarschaft zu Niderpraitenpach wird folgende Feld- und Dorfordnung protokolliert. Jährlich sind zwei Dorfmeister, derzeit Christian Lechner und Jakob Marperger, zu nominieren. Sie sollen im Frühjahr und Herbst auf Zäune und Gatter achten und genannte Sanktionen verfügen. Auch der Bach vom Rabenstain bis zum Gesellenangerl ist von den Anrainern zu versorgen. Vom Ursprung bis an Rabenstain und außerhalb des Gesellenangerls ist der Bach von der Nachbarschaft gemeinsam zu wehren und zu versorgen. Auch sonstige Gemeinschaftsarbeiten wie Wegbau sind vom Dorfmeister anzusagen. Es sind auch jährlich zwei Archenmeister zu wählen, weiters bei Bedarf ein Sauhirte. Für Flurschäden durch Vieh werden Strafen festgesetzt. Auch Schäden durch Ross und Wagen in fremden Feldern werden sanktoniert. Neue Wege sind verboten, genannte alte Wege (z. B. auf die Labpraiten, die Mosstigl) zu erhalten. Siegler: Georg Rendl, Stadt- und Landrichter Zeugen: Christoph Kronperger, Remigius Reinich, David Laybl, alle Bürger zu Khueffstain, Kaspar Anndree zu Pirchenwanng, Marx Hauser zu Oberndorf

1640 Sept. 28
AT GemA Langkampfen 7-9-11-16 · Serie · 1640-09-28
Teil von Gemeindeverwaltung

Heinrich Altherr, Stadt- und Landrichter zu Kueffstain (Gerichtsinhaber Karl Schurff zu Schönwördt und Niderpraitenpach) stellt auf Bitten der Nachbarschaft des Dorfes Unnterlanngkhampfen eine Vergleichsabschrift vom Steuerabschied mit den Kleinträgem und Söllhäuslern vom 10. Aug. 1632 aus: Die Kreuztrachten Ober- und Unterlangkhampfen mit den Söllhäuslem von Morsbach, Wising, Meisstall, Au und Niderpraitenpach mit genannten Abgeordneten einigen sich wegen angemessener Steuer, auch Holz- und Weidenutzung, dass jeder Söllhäusler zu jedem Steuertermin von jeder Kuli oder acht Ziegen 12 kr steuern soll. Für die Praitenpacher Kleinträger sowie jene von Au und Oberlanngkhampfen sollen die alten Steueranlagen bleiben. Siegler: Heinrich Altherr, Stadt- und Landrichter zu Kueffstain Zeugen: Georg Resch, Wirt, Christian Enndter, Hans Zaisser, Gilg Grat, Martin u. Paul Egger, Matthäus Gstater, Thomas Hofer, Hans Kern, Simon Lechner, Georg Wagner, Veit Gschaller, Hans Gach und Matthäus Milpüliler, alle Güterinhaber zu Unnterlanngkhampfen; die Kleinträger Kaspar Haßlinger, Georg Gstater, Georg Haltmayr, Christian Pirzinger und Hans Schwarzer, weiters genannte Praitenpacher Güterinhaber und Kleinträger

1641 Jan. 24
AT GemA Langkampfen 7-9-11-17 · Einzelstück · 1641-01-24
Teil von Gemeindeverwaltung

Karl Schurff sen. zu Schönwörd, Niderpraitenpach und Karlspurg, Pfandinhaber der Herrschaft Kueffstain, und seine Beisitzer Gregor Rennz, Urbarrichter, Andrä Auracher, Bürger zu Kueffstain, und Gregor Stainer zu Stafing stellen für die Nachbarn des Dorfes Unnterlanngkhampfen und den dortigen Söllleuten einen gütlichen Vergleich betreffend Steuerleistung, Archenhilfe und Weiderecht aus. Künftig sind die Söllhäusler von der Archenhilfe befreit, doch sollen sie (außer Leonhard Kern) wie bisher die Steuer zahlen und die Rückstände begleichen. In den Weiden und abgeemteten Feldern dürfen die Kleinhäusler ihr Vieh entsprechend den alten Vergleichen von 1632 und 1640 weiden. Von den Gerichtskosten zahlen die 5 Ölhäusler ein Drittel. Siegler: Karl Schurff, Hauptmann zu Kueffstain Zeugen: Kaspar Kerschl und Johann Hueber, Gerichtsprokuratoren und obige drei Beisitzer

1641 Okt. 31
AT GemA Langkampfen 7-9-11-18 · Einzelstück · 1641-10-31
Teil von Gemeindeverwaltung

Johann Gruber, Pfarrherr zu Unterlanngkhampfen, Hans Mayr, Gastgeber, Veit Elbmer, Martin Egger, Veit Gschaller und zahlreiche genannte Nachbarn, welche die Archenbauten erhalten müssen, regeln den Holzbezug aus dem ungeteilten Gemeinwald durch einen Holzauslassungs- und Teilungsbrief. Zur Vermarkung und Protokollierung wird Matthäus Unterrainer, Holz- und Waldmeister der Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kropfsberg im Zillertal bestellt, welcher mit den Sachverständigen Jakob Weißing, Forstüberreiter in Wörgl, Ruprecht Meyrl, Burgjäger, Michael Klötinger und Georg Aestner, beide in der Au wohnhaft, in Gegenwart des Karl Schürf zu Schönwörd, Hauptmann in Kueffstain, Heinrich Altherr, Stadt- und Landrichter, Wolfgang Ekhard Dienner, Gerichtsschreiber, Ruepp Siegele und den Bevollmächtigten der Parteien den Augenschein und die Teilung vomimmt und schließlich durch den Gerichtsamtmann der Schranne die genannten Marksteine und Markbäume festlegt. Siegler: Gregor Renntz, Urbarrichter, Heinrich Althen- und Matthäus Unterrainer, Holzmeister Zeugen: Die genannten Sachverständigen

1670 Juli 1 Innsbruck
AT GemA Langkampfen 7-9-11-19 · Einzelstück · 1670-07-01
Teil von Gemeindeverwaltung

Paris Graf Lodron verleiht als Obristjägermeister der Gemeinde und Nachbarschaft zu Unterlangkamfen auf deren Gesuch eine kleine Au mit genannten Grenzmarken zur Errichtung eines Wiesmahds. Dafür- sind jährlich zu Martini 24 kr an das Urbaramt in Kuefstain zu entrichten. Bei Verkauf muss das Urbaramt verständigt werden. Bei einer Überschwemmung durch den Inn entfällt der Grundzins. Siegler: Der Aussteller

1670 Juli 31 Kufstein
AT GemA Langkampfen 7-9-11-20 · Einzelstück · 1670-07-31
Teil von Gemeindeverwaltung

Revers der Gemeinde Unterlangkampfen, welcher den Empfang des Verleihbriefes von Paris Graf Lodron mit wörtlich inseriertem Inhalt bezüglich der Au bestätigt. Siegler: Dr. Franz Leitgeb, Stadt- und Landrichter von Kufstein

1708 März 12
AT GemA Langkampfen 7-9-11-21 · Einzelstück · 1708-03-12
Teil von Gemeindeverwaltung

Papier-Libell 6 Blatt geheftet, Abschrift unbesiegelt

1742 Dez. 10 Unterlangkampfen
AT GemA Langkampfen 7-9-11-22 · Einzelstück · 1742-12-10
Teil von Gemeindeverwaltung

Die Nachbarschaften von Unterlangkhampfen unter Eusebius Schreyer, Wirt und Gastgeber, von Niderpraitenpach unter Peter Grabenauer und Martin Gugglperger und von Oberlangkhampfen unter Andrä Hueber beim fixer und Simon Auffinger beim Mayr vergleichen sich wegen der Weide- und Holznutzung im Heimberg und beziehen sich auf den Vergleich vom 30. Okt. 1509, welcher als Vertrag und Markungsbrief vom 7. Mai 1601 inseriertist. Demnach wurde unter Karl Schürf ein Augenschein vorgenommen. Dabei wurden unter dem Stadt- und Landrichter Johann Sebastian Egger fehlende Marksteine ergänzt und Zäune renoviert, damit Grenzstreitigkeiten und Viehpfändungen vermieden werden. Siegler: Johann Sebastian Egger, Stadt- und Landlichter Zeugen: Sebastian Balthasar Perthaller, Protokollist, Wolfgang Mayr, Gerichtskassier und Ausschuß in der Schranne Ebbs

1744 Mai 21 Unterlangkampfen
AT GemA Langkampfen 7-9-11-23 · Einzelstück · 1744-05-21
Teil von Gemeindeverwaltung

Vor Gerichtsschreiber Sebastian Perthaller und den beigezogenen Gerichtsverpflichteten Georg Widschwentner, beim Lackner zu Oberndorf, und Thomas Kaindl zu Morspach kommt es wegen Steuerdifferenzen zwischen der Nachbarschaft Langkampfen und dem Gastwüt Eusebius Schreyer vor Gericht zu einer Neubemessung. Auf Veranlassung des Hans Hofer beim Hofer, Paul Adamaer auf der Hueben, Matthäus Pinzinger beim Schuester,Max Achleithner beim Zaiser, Martin Grath beim Klötinger, Josef Thaller beim Samber und JakobEgger beim Egger wird Schreyers zugeteilter Grund in der Langkampfner Au neu ausgemessen mid festgestellt, dass er um 247 Klafter mehr hat, als den Inhabern einer ganzen Hube zusteht.

1744 Juni 3 Kufstein
AT GemA Langkampfen 7-9-11-24 · Einzelstück · 1744-06-03
Teil von Gemeindeverwaltung

Zwischen Eusebius Schreyer, Wirt und Gastgeber als Kläger und der Nachbarschaft zu Langkhampfen als Beklagte kommt es wegen strittiger Steuerbemessung zu einem Erkenntnis. Wegen der Wassergefahr werden alle Grundstücke in der Lamkampfener Au zur Steuer nur nieder veranschlagt. Es wird zu Recht erkannt, daß die Nachbarschaft ihren Besitz ausreichend nachgewiesen hat, weshalb der Kläger künftig die Steuer von 1 1/2 Huben ab führen muss. Das Viertl Langkhampfen soll die ausständige Landschaftssteuer nachzahlen. Schreyer muss die Gerichtskosten zahlen, doch sind die Vermessung und der Lokalaugenschein von beiden Parteien zu tragen. Siegler: Johann Sebastian Egger

1744 Juli 22 Unterlangkampfen
AT GemA Langkampfen 7-9-11-25 · Serie · 1744-07-22
Teil von Gemeindeverwaltung

Waldabteilungs- und Vermarkungsbrief für das Dorf und die Nachbarschaft zu Unnterlangkhamfen betreffend den Gemeindewald. Der bisher gemeinschaftliche Gemeinwald wird lt. Dekret der o.ö. Hofkammer vom 9. Feber 1737 an die Oberwaldmeistereiinspektion Schwaz unter Berggerichtsanwalt Peter Niklaus und Fronbote Daniel Aufschnaiter auf die Gutsbesitzer, Kleinhäusler und Tagwerker in 26 Lose aufgeteilt und eine Waldordnung erlassen. Die Einfach- und Doppellose werden an genannte Waldbesitzer vergeben. Siegler: Karl Kajetan von März, Bergrichter und Waldmeister der Herrschaften Ratenberg, Kuefstain und Kropfsperg

1753 Juni 27
AT GemA Langkampfen 7-9-11-26 · Einzelstück · 1753-06-27
Teil von Gemeindeverwaltung

Die Grundbesitzer der Nachbarschaft Unterlangkampfen einigen sich nach Grundstückstausch wegen der Zaunerhaltung und Holznutzung zu einer ordnungsgemäßen Vermessung, damit ihnen das Zaunrecht erhalten bleibt und bei Bedarf die abgebauten Zäune wieder errichtet werden können. Bei der amtlichen Vermessung mit der Amtsschnur unter dem Kufsteiner Berggerichtsanwalt Peter Niklaus werden 2672 Klafter Zaunlänge zugeteilt: auf: das Pfarrwidum, Eusebius Schreyer, Wirt, Jakob Egger, Pimeggergut, Matthäus Hofer, Prantl, Georg Adamer, Knapp, Josef Adarner, Kern, Georg Mayr, Pemdl, Ruprecht Pierzinger, Schustergut, Michael Recheis, Matthäusgut, Marx Achleitner, Zaiser, Hans Hofer, Hofer, Franz Gratt, Kaltinger, Veit Männer, Mühleggergut, Josef Thaller, Samer, Thomas Egger, Winkler, Thomas Moser, Prantner, Anton Raisperger, Bayr, Josef Egger, Maurer, Hans Egger, Stattler, Thomas Freisinger, Langgergut und Mesner Michael Egger. Siegler: Karl Kajetan von März, Bergrichter und Waldmeister in den drei Herrschaften

1755 Dez. 5 Innsbruck
AT GemA Langkampfen 7-9-11-27 · Einzelstück · 1755-12-05
Teil von Gemeindeverwaltung

Die o.ö. Repräsentation und Hofkammer verleiht am 25. Aug. auf Bitte der Nachbarschaft zu Unterlangkampfen fünf eigenmächtig eingefangene Gemeindegründe mit genannten Grenzen, worauf dieser Verleihbrief ausgestellt wird. Da die Erweiterung unbedeutend ist und die Besitzer nach Überschwemmungen kostspielige Archenbauten errichtet haben, wird die Einzäunung toleriert. Die Grundstücke dürfen eingezäunt und mit Vorwissen des Urbaramtes Kufstein verkauft werden. Dafür sind jährlich zu Martini 12 kr Grundzins an das Urbaramt zu zahlen Siegler: Josef Graf Trapp, Georg Freiherr von Enzenberg, Sebastian Graf Schürf

1774 Juni 27 Innsbruck
AT GemA Langkampfen 7-9-11-28 · Einzelstück · 1774-06-27
Teil von Gemeindeverwaltung

Alexander Josef Graf Kinigl verleiht als Obeijägermeister genannten Interessenten der Gemeinde Unterlangkampfen bisher unbebaute öde Gemeindegründe zum Eigentum. Die vier Augründe werden entsprechend der ausständigen Archensteuer durch Los, so wie sie Weginspektor Kaysermann ausgesteckt und vermarkt hat, zu Erbbaurecht gegen einen Jahreszins von 10 fl 23 kr verteilt an: Maria Gertraud Schreier und 8 Söllhäuser, Johann Hofer, Georg Mayr, Josef Adamer, Heim Pfarrer, Thomas Moser, Franz Grat, Josef Egger, Josef Kuelechner, Simon Kramthaller, Ursula Grabenauer, Johann Sauterer, Johann Egger, Georg Achner, Gregor Egger, Veit Hanner, Wolfgang Trautner, Matthäus Hofer, Johann Schreuer, Josef Gstätter, Balthasar Lakner und an die Gemeinde. Siegler: Der Aussteller

Gemeindeverwaltung
AT GemA Langkampfen 7 · Bestandsgruppe