Urkunde

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            Dölsach, Urkunde
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-244 · Einzelstück
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Dölsach, Urkunde von der Grundsteinlegung für die Verbauung des Dölsacherbaches, die am Sonntag, dem 17.12. 1882 feierlich durchgeführt wurde; Fotograf der Urkunde: "Aus dem fotografischen Atelier des. G. Egger in Lienz";

            Egger, Georg
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-245 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs der Pfarre Dölsach; Weihebrief für St. Martin vom 15. Juni 1864; Fürstbischof Vinzenz Gasser, Brixen, weiht die (nach dem Brand neu erbaute) St. Martinskirche mit dem Hochaltar zu Ehren des Hl. Martin, den linken Seitenaltar zu Ehren der Hl. Maria, den rechten Seitenaltar zu Ehren des Hl. Johannes des Täufers;

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-246 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs der Pfarre Dölsach; Älteste in der Pfarre Dölsach erhaltene Urkunde, ein Stiftsbrief vom 25 März 1344: Pergament mit gut erhaltenem Siegel des Lienzer Stadtrichters Friedrich der Himmelreither; Text: "Chunigunt, die Hauserin verkauft ihre Morgengabe, das Gut Aign an der Debeyn, an Catrey, die Schwester Heinrichs (Anm. bei) Lavant, welche es zu einer Jahrtagsstiftung für (Anm. Vorname) Heinrich den Schreiben an das Martins Gotteshaus zu Dölsach widmet.; ..und solle auch der Pfarrer nach Dechant Pfarrer mit demselben Gut nichts zu schaffen haben, büßel noch viel.."; Pergament mit gutem Siegel "Sigillum .. Luenz" mit Stadtwappen (Richter Friedrich der Himmelreither); "an unserem Frauentag in der Fasten, als der heilige Engel samt Gabriel dem heiligen Text kündete.";

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-247 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs der Pfarre Dölsach; Älteste in der Pfarre Dölsach erhaltene Urkunde, ein Stiftsbrief vom 25 März 1344: Pergament mit gut erhaltenem Siegel des Lienzer Stadtrichters Friedrich der Himmelreither; Pergament mit gutem Siegel "Sigillum .. Luenz" mit Stadtwappen (Richter Friedrich der Himmelreither);

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-248 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: Stiftbrief für St. Martinskirche; 1415 am St. Veitstag (Archiv Nr. 22); Ich, Lienhard in Nuspaumach ob Göriach und ich Margret sein eelich Wirtin verordnen der St. Martinskirche zu Dölsach das Gut in der Klausen ob Fresach in Kirchaim (Heiligenblut), luteigen, das wir von der Frau Base, der Rottensteinerin, gekauft haben und das jetzt die Obglanerin bebaut und davon jährlich 10 Pfund Aglaier (Pfennige) und 2 Vierling Hafer zinst; Dafür sollen St. Martins Zechleute alljährlich nach meinem Tode einen Jahrtag richten, abends mit einer Vigil, morgens mit 4 Seelenmessen, deren 1 gesungen, die anderen gesprochen; Dafür sollen sie 5 Pf. Aglaier und 2 Vierling Hafer verwenden und jedem Priester nach der Messe 14 Aglaier geben und dem Mesner 4. Von den übrigen Pfennigen soll der Pfarrer den Priestern ein Mahl geben. Um 40 Pfennige sollen die Zechleute auf dem Grabe der Armen Almosen geben in Käse und Brot. Die 3 Prennige soll man zm Licht, oder was die Kirche am meisten braucht, geben. Bei Nichteinhaltung Übersetzung ins Mönchskloster zu Lienz. Sollte man die Priester auf diesem Tag "auf dem Geyex nicht gehaben" können, so 8 Tage später; Der ehrbare Mann Klaus, Steinbeck zu Lienz, hat sein Siegel angehängt;

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-249 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftbrief für St. Martinskirche; 1415 am St. Veitstag (Archiv Nr. 22); Ich, Lienhard in Nuspaumach ob Göriach und ich Margret sein eelich Wirtin verordnen der St. Martinskirche zu Dölsach das Gut in der Klausen ob Fresach in Kirchaim (Heiligenblut), luteigen, das wir von der Frau Base, der Rottensteinerin, gekauft haben und das jetzt die Obglanerin bebaut und davon jährlich 10 Pfund Aglaier (Pfennige) und 2 Vierling Hafer zinst; Dafür sollen St. Martins Zechleute alljährlich nach meinem Tode einen Jahrtag richten, abends mit einer Vigil, morgens mit 4 Seelenmessen, deren 1 gesungen, die anderen gesprochen; Dafür sollen sie 5 Pf. Aglaier und 2 Vierling Hafer verwenden und jedem Priester nach der Messe 14 Aglaier geben und dem Mesner 4. Von den übrigen Pfennigen soll der Pfarrer den Priestern ein Mahl geben. Um 40 Pfennige sollen die Zechleute auf dem Grabe der Armen Almosen geben in Käse und Brot. Die 3 Prennige soll man zm Licht, oder was die Kirche am meisten braucht, geben. Bei Nichteinhaltung Übersetzung ins Mönchskloster zu Lienz. Sollte man die Priester auf diesem Tag "auf dem Geyex nicht gehaben" können, so 8 Tage später; Der ehrbare Mann Klaus, Steinbeck zu Lienz, hat sein Siegel angehängt;

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-250 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftsbrief f. d. St. Martinskirche; 1474 (Archiv Nr. 24); Martin Weingartner im Weingarten unter Dölsach stiftet von seinem Anger der St. Martinskirche jährlich 12 Pfundschilling; Dafür müssen die Zechleute jährlich einen Jahrtag halten lassen für sein Seelenheil, seine Eltern und Verwandten, un zwar; 1. Am Vorabend eine gesungene Virgil; 2. Am Morgen zwei gesungene Ämter beim Seelenamt nach dem Evangelium auf der Kanzel Bitten für.. wie üblich, nicht zu vergessen alle elenden Gläubigen Seelen. Dann ein gesungenes Amt zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und vor- oder nachher 2 gesprochene Messen; 3. Danach auf mein und meiner Vor- und Nachfahren Grab gehen, darüber ein Placebo sprechen, rauchen und sprengen; Dann sollen die Pechpröpste von den 12 Pfundschilling dem Pfarrer für alles und Speise 6 PSch. geben und den Rest der Kirche; Bei Unterlassung ist die Stiftung an eine andere Kirche zu übertragen; Pfarrer Paul Königswieser verspricht, alles getreu zu halten; Wachssiegel des Ritters Haug, Burggraf zu Lienz. Für Pf. Königswieser siegelt Hans Geyer, des gnädigen Hern von Görz derzeit Kanzler; Am Samstag nach St. Johannestag des "Gottstauffers"; Die Stiftung ist fundiert auf einem luteigenen Anger;

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-251 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftsbrief f. d. St. Martinskirche; 1474 (Archiv Nr. 24); Martin Weingartner im Weingarten unter Dölsach stiftet von seinem Anger der St. Martinskirche jährlich 12 Pfundschilling; Dafür müssen die Zechleute jährlich einen Jahrtag halten lassen für sein Seelenheil, seine Eltern und Verwandten, un zwar; 1. Am Vorabend eine gesungene Virgil; 2. Am Morgen zwei gesungene Ämter beim Seelenamt nach dem Evangelium auf der Kanzel Bitten für.. wie üblich, nicht zu vergessen alle elenden Gläubigen Seelen. Dann ein gesungenes Amt zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und vor- oder nachher 2 gesprochene Messen; 3. Danach auf mein und meiner Vor- und Nachfahren Grab gehen, darüber ein Placebo sprechen, rauchen und sprengen; Dann sollen die Pechpröpste von den 12 Pfundschilling dem Pfarrer für alles und Speise 6 PSch. geben und den Rest der Kirche; Bei Unterlassung ist die Stiftung an eine andere Kirche zu übertragen; Pfarrer Paul Königswieser verspricht, alles getreu zu halten; Wachssiegel des Ritters Haug, Burggraf zu Lienz. Für Pf. Königswieser siegelt Hans Geyer, des gnädigen Hern von Görz derzeit Kanzler; Am Samstag nach St. Johannestag des "Gottstauffers"; Die Stiftung ist fundiert auf einem luteigenen Anger.";

            Mair, Franz
            Kirchliche Urkunden
            AT GemA Dölsach B-1-5-5-1-252 · Einzelstück · 2002-07-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; Weihebrief für St. Martin vom 12.10. 1485: Bischof Petrus von Caorle weiht den Chor mit Hauptaltar und den rechten Nebenaltar der St. Martinskirche zu Dölsach, letzteren zu Ehren des. Hl. Johannes des Täufers;

            Mair, Franz