Alter: 57; Bauer aus Roppen. Starb bei einer Explosion eines Gasherdes an den Verletzungen in der Klinik.
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Alter: 57; Bauer aus Roppen. Starb bei einer Explosion eines Gasherdes an den Verletzungen in der Klinik.
Alter: [unklar]; Opfer war beim Bau einer Straße auf die Laßnitzalm beschäftigt. Wollte im Lager Sprengpulver zubereiten, wobei es zu einer Explosion kam. War sofort tot.
Alter: 22; Schmiedegehilfe, versuchte einen Sprengstoffanschlag am Felsen neben der Bahn in Rattenberg zu verüben. Bombe ging aber zu früh los und tötete den Attentäter. War als fanatischer Anhänger der NSDAP bekannt. Wohnte in Rattenberg.
Alter: 23; In der Thaurer Mure sollten konfiszierte Sprengladungen kontrolliert zur Explosion gebracht werden. In einer Grube wurden sie deponiert und sollten mittels einer Zündschnur von Hölzl gezündet werden. Ein Funke löste aber die Explosion frühzeitig aus, die beiden anderen Opfer konnten sich nicht mehr rechtzeitig zurückziehen. Alle waren sie Militärangehörige, Hölzl stammte aus Innsbruck, Herlt aus Wiener-Neustadt und Ebner aus Salzburg. Am 31.5.1935 wurde ein Gedenkstein in der Thaurer Mure enthüllt (NZ 2.6.35, 7).
Alter: 49; In der Thaurer Mure sollten konfiszierte Sprengladungen kontrolliert zur Explosion gebracht werden. In einer Grube wurden sie deponiert und sollten mittels einer Zündschnur von Hölzl gezündet werden. Ein Funke löste aber die Explosion frühzeitig aus, die beiden anderen Opfer konnten sich nicht mehr rechtzeitig zurückziehen. Alle waren sie Militärangehörige, Hölzl stammte aus Innsbruck, Herlt aus Wiener-Neustadt und Ebner aus Salzburg. Am 31.5.1935 wurde ein Gedenkstein in der Thaurer Mure enthüllt (NZ 2.6.35, 7).
Alter: 47; In der Thaurer Mure sollten konfiszierte Sprengladungen kontrolliert zur Explosion gebracht werden. In einer Grube wurden sie deponiert und sollten mittels einer Zündschnur von Hölzl gezündet werden. Ein Funke löste aber die Explosion frühzeitig aus, die beiden anderen Opfer konnten sich nicht mehr rechtzeitig zurückziehen. Alle waren sie Militärangehörige, Hölzl stammte aus Innsbruck, Herlt aus Wiener-Neustadt und Ebner aus Salzburg. Am 31.5.1935 wurde ein Gedenkstein in der Thaurer Mure enthüllt (NZ 2.6.35, 7).
Alter: 57; Arbeiter beim Straßenbau im Gerlostal aus Mayrhofen. Nach einer Sprengung wurde er von einem Stein am Kopf getroffen und tödlich verletzt.
Alter: 29; Sprengarbeiten zwischen Steinach und Stafflach beim Gasthaus „Wolf“. Ladung ging zu früh los und töteten den Sprengmeister Berthold, wobei er von den niedergegangenen Steinen verschüttet wurde. Schwerverletzt wurde auch der Wolfenwirt und Steinbruchbesitzer Johann Hammer. Dieser starb am 29.10. im Innsbrucker Krankenhaus. Großer Nachruf in Allgemeiner Tiroler Anzeiger (31.10., 10). Bruder der Wolferwirtin (Hammer Theres geb. Hörtnagl) wurde auf die gleiche Weise am 18.5.1905 getötet (Hörtnagl Josef).
Alter: 29; Sprengarbeiten zwischen Steinach und Stafflach beim Gasthaus „Wolf“. Ladung ging zu früh los und töteten den Sprengmeister Berthold, wobei er von den niedergegangenen Steinen verschüttet wurde. Schwerverletzt wurde auch der Wolfenwirt und Steinbruchbesitzer Johann Hammer. Dieser starb am 29.10. im Innsbrucker Krankenhaus. Großer Nachruf in Allgemeiner Tiroler Anzeiger (31.10., 10). Bruder der Wolferwirtin (Hammer Theres geb. Hörtnagl) wurde auf die gleiche Weise am 18.5.1905 getötet (Hörtnagl Josef).
Alter: 29; 2 Arbeiter aus Zirl im Plattnerschen Steinbruch wurden durch eine zu früh losgegangene Sprengung schwer verletzt. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen am Oberkörper, an denen es in der Innsbrucker Klinik verstarb. Zuerst anderer Name genannt.
Alter: 18; Hilfsarbeiter, wurde beim Sprengarbeiten von einem Stein am Kopf getroffen und schwer verletzt. Starb noch am gleichen Tag im Krankenhaus Zams.
Alter: 36; Bauer, wollte eine aufgelassene Senkgrube inspizieren. Dazu zündete er ein Heubüschel an und stieg in die Grube. Es erfolgte eine Explosion. Er erlitt schwere Brandwunden, an denen er 2 Tage später in der Innsbrucker Klinik verstarb.
Alter: 39; Mineur aus Waidhofen/Ybbs. Wurde bei einem frühzeitig losgegangenen Sprengschuss tödlich verletzt.
Alter: 31; Waren in der Proseggklamm mit Sprengarbeiten beschäftigt. Wollten neue Sprenglöcher bohren und gerieten dabei in schon vorbereitete Ladungen. Durch die Explosion wurden sie auf der Stelle getötet.
Alter: 23; Waren in der Proseggklamm mit Sprengarbeiten beschäftigt. Wollten neue Sprenglöcher bohren und gerieten dabei in schon vorbereitete Ladungen. Durch die Explosion wurden sie auf der Stelle getötet.
Alter: 14; Bursche fand eine Handgranate im Wald bei Absam. Mit einem Kollegen hantierten sie an dem Gerät, bis es explodierte. Das Opfer wurde auf der Stelle getötet, sein Kollege erlitt schwere Verletzungen.