Alter: [unklar]; Wurde bei der vorzeitigen Explosion eines Sprengschusses im Stollen des Wasserwerkes getötet. Stammte aus Südtirol.
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Alter: [unklar]; Wurde bei der vorzeitigen Explosion eines Sprengschusses im Stollen des Wasserwerkes getötet. Stammte aus Südtirol.
Alter: 64; Bauer fuhr mit einem Ochsengespann am Fernpass, um Holz zu holen. Dabei geriet er auf eine Mine die explodierte. War nun schon das 3. Opfer des Minenfeldes.
Alter: 9; Wurde bei der Explosion einer Mine getötet. Deutsche Soldaten hatten diese nach dem Rückzug aus Bayern am Fernpass vergraben.
Alter: 31; LKW-Fahrer erhielt den Auftrag Holz von einem Lager am Fernpass zu holen. Dabei ging eine vergrabene Mine los und verletzte ihn schwer. Starb am Weg ins Zamser Krankenhaus.
Alter: 31; Sollte im Metallwerk Imst Kriegsgerät der deutschen Wehrmacht bewachen. Dürfte aus Langeweile mit einem Sprengkörper hantiert haben, der explodierte. Starb auf der Stelle.
Alter: 39; Bergmann im Werk Dirstentritt. Traf beim Bohren eine nicht abgesprengte Patrone, die explodierte. Wurde dabei tödlich verletzt.
Alter: 31; Beim Bau der Pitztaler Straße sollte eine Sprengung durchgeführt werden. Diese ging zu früh los und verletzte 3 Arbeiter schwer. Einer davon starb im Krankenhaus Zams. Stammte aus Lechaschau.
Alter: 38; Arbeiter im Bergwerk Dirstentritt. Explosion fand unvermutet statt und tötete das Opfer.
Alter: 36; Ein Tischlermeister verunglückte beim Pöllerschießen am Locherboden. Großes Fest dort durch Übertragung der Mutter Gottes aus der Pfarrkirche Mötz zur Wallfahrtskirche.
Alter: 57; Bauer und Wagnermeister. Wollte einen Lärchenstock sprengen, aber die Ladung ging nicht los. Explosion erst beim Nachkontrollieren. Holzpfropfen traf Opfer am Kopf.
Alter: 50; Wurde beim Straßenbau durch eine Explosion getötet. Arbeiter aus Fondo.