Alter: 49; In der Thaurer Mure sollten konfiszierte Sprengladungen kontrolliert zur Explosion gebracht werden. In einer Grube wurden sie deponiert und sollten mittels einer Zündschnur von Hölzl gezündet werden. Ein Funke löste aber die Explosion frühzeitig aus, die beiden anderen Opfer konnten sich nicht mehr rechtzeitig zurückziehen. Alle waren sie Militärangehörige, Hölzl stammte aus Innsbruck, Herlt aus Wiener-Neustadt und Ebner aus Salzburg. Am 31.5.1935 wurde ein Gedenkstein in der Thaurer Mure enthüllt (NZ 2.6.35, 7).