Alter: 12; Ertrank in einem Bach.
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Alter: 12; Ertrank in einem Bach.
Alter: 68; Erlitt tödliche Brustverletzungen durch einen fallenden Stein.
Alter: 51
Alter: 33; k.k. Finanzbeamter. Tod durch Erschießen.
Alter: 7; Sohn eines bekannten Schützen. War als Zieler beschäftigt und wurde von seinem Vater tödlich getroffen.
Alter: 6
Alter: [unklar]; Student aus Hessen. Wollte einen Berg in der Nähe besteigen, wurde aber vermisst. Suchexpedition fand seine Leiche am Fuß einer Felswand.
Alter: [unklar]; Lange Zeit vermisst, nun im Hechenbach gefunden und identifiziert.
Alter: [unklar]; Professor auch Chemnitz. Wollte von der Kemptner Hütte auf den Krottenkopf steigen. Geriet beim Aufstieg auf einem Schneefeld ins Rutschen. Tödliche Kopfverletzungen. Unglück passierte auf der österreichischen Seite. Leiche wurde aber nach Oberstdorf gebracht.
Alter: 7; Wollte am zugefrorenen Lech schleifen. Brach dabei ein und verschwand unterm Eis. Die Leiche wurde geborgen und am 30.1.1919 beerdigt.
Alter: 55; Gutsbesitzerin, erlitt bei einem Sturz tödliche Kopfverletzungen.
Alter: 28; Hirte, wollte von der Schachenalpe zum Gottesdienst wandern. Finanzwachmann Josef Scharf wollte seinen Rucksack durchsuchen. Widerstand vom Opfer. Anscheinend ungewollt löste sich ein Schuss aus der Pistole des Beamten und traf das Opfer tödlich in der Brust. Mehrere Burschen gingen nun tätlich gegen Scharf vor, erst der Pfarrer konnte die Lage entschärfen. Dennoch wurde er bis nach Elbingenalp verfolgt und mit mehreren Hieben traktiert. Im Laufe der Woche wurden über 80 Gendarmen zur Deeskalierung ins Lechtal geschickt. Mehrere Verhaftungen folgten. Gerichtsverhandlung in Allgemeiner Tiroler Anzeiger 17.4.23, 6: Großer Aufstand von Burschen gegen die Obrigkeit. Täter wurde mehrfach geschlagen, einige Wachbeamte entwaffnet. Anklage neben Scharf auch gegen 34 Burschen. Scharf wegen fahrlässiger Tötung zu 3 Monaten strengen Arrest verurteilt.
Alter: 65; Starb nach einem Sturz an den schweren Rückenverletzungen.
Alter: 20; Ertrank bei der Holztrift.
Alter: 33; Kaufmann aus Stuttgart. Stürzte am Weg ins Schochenalptal ab.
Alter: 25; Große Brandkatastrophe im Lechtal. Betroffen war das Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ in Holzgau. War vollständig aus Holz gebaut, wobei 40 Gäste im Haus waren. Kellnerin und Dienstmagd konnten sich nicht mehr retten. Der 3. Tote war ein Kaufmann aus Thüringen. Einige Bewohner konnten sich nur durch Sprünge vom Balkon in die Tiefe retten. Zogen sich dabei allerdings schwere Verletzungen zu. Die Dienstmagd Wasle starb 8 Tage später im Krankenhaus Krekelmoos. Stammte aus Häselgehr. Viele Feuerwehrmänner waren auf den Hochweiden bei der Mahd. Der Verdacht auf Brandlegung verstärkte sich bei den Untersuchungen. Täter schien der Besitzer Leo Hammerle (49 Jahre) zu sein. Hatte große Alkoholprobleme. Nach mehrwöchiger Untersuchungshaft stellte sich allerdings seine absolute Schuldlosigkeit heraus.
Alter: 27; Große Brandkatastrophe im Lechtal. Betroffen war das Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ in Holzgau. War vollständig aus Holz gebaut, wobei 40 Gäste im Haus waren. Kellnerin und Dienstmagd konnten sich nicht mehr retten. Der 3. Tote war ein Kaufmann aus Thüringen. Einige Bewohner konnten sich nur durch Sprünge vom Balkon in die Tiefe retten. Zogen sich dabei allerdings schwere Verletzungen zu. Die Dienstmagd Wasle starb 8 Tage später im Krankenhaus Krekelmoos. Stammte aus Häselgehr. Viele Feuerwehrmänner waren auf den Hochweiden bei der Mahd. Der Verdacht auf Brandlegung verstärkte sich bei den Untersuchungen. Täter schien der Besitzer Leo Hammerle (49 Jahre) zu sein. Hatte große Alkoholprobleme. Nach mehrwöchiger Untersuchungshaft stellte sich allerdings seine absolute Schuldlosigkeit heraus.
Alter: 23; Große Brandkatastrophe im Lechtal. Betroffen war das Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ in Holzgau. War vollständig aus Holz gebaut, wobei 40 Gäste im Haus waren. Kellnerin und Dienstmagd konnten sich nicht mehr retten. Der 3. Tote war ein Kaufmann aus Thüringen. Einige Bewohner konnten sich nur durch Sprünge vom Balkon in die Tiefe retten. Zogen sich dabei allerdings schwere Verletzungen zu. Die Dienstmagd Wasle starb 8 Tage später im Krankenhaus Krekelmoos. Stammte aus Häselgehr. Viele Feuerwehrmänner waren auf den Hochweiden bei der Mahd. Der Verdacht auf Brandlegung verstärkte sich bei den Untersuchungen. Täter schien der Besitzer Leo Hammerle (49 Jahre) zu sein. Hatte große Alkoholprobleme. Nach mehrwöchiger Untersuchungshaft stellte sich allerdings seine absolute Schuldlosigkeit heraus.
Alter: 38; Große Brandkatastrophe im Lechtal. Betroffen war das Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ in Holzgau. War vollständig aus Holz gebaut, wobei 40 Gäste im Haus waren. Kellnerin und Dienstmagd konnten sich nicht mehr retten. Der 3. Tote war ein Kaufmann aus Thüringen. Einige Bewohner konnten sich nur durch Sprünge vom Balkon in die Tiefe retten. Zogen sich dabei allerdings schwere Verletzungen zu. Die Dienstmagd Wasle starb 8 Tage später im Krankenhaus Krekelmoos. Stammte aus Häselgehr. Viele Feuerwehrmänner waren auf den Hochweiden bei der Mahd. Der Verdacht auf Brandlegung verstärkte sich bei den Untersuchungen. Täter schien der Besitzer Leo Hammerle (49 Jahre) zu sein. Hatte große Alkoholprobleme. Nach mehrwöchiger Untersuchungshaft stellte sich allerdings seine absolute Schuldlosigkeit heraus.
Alter: 38; Bauernknecht. Tötete sich selber durch einen Stich in den Hals.
Alter: 63; War im Schönauerwald mit Holzziehen beschäftigt. Verlor die Herrschaft über den Wagen und wurde gegen einen Baum gedrückt und getötet.
Alter: 39; Schlosser aus Reutlingen. Fuhr mit seinem Motorrad von Holzgau Richtung Reutte, Bei Stockach kam er bei einem Überholmanöver ins Schleudern und stürzte auf die Straße. Erlitt tödliche Verletzungen.
Alter: 26; Unteroffizier aus Karlsruhe. Stürzte am Mädelegabel in den Allgäuer Alpen ab und verletzte sich tödlich. Seine Leiche wurde von der Bergwacht nach Holzgau gebracht und anschließend nach Ulm überführt.
Alter: 40; Bauer und Bergführer, schwermütig. Tod durch einen Kopfschuss.
Alter: 43; Tourist aus Berlin, stürzte am Mädelegabel tödlich ab. Seine Leiche wurde nach Oberstdorf überführt.
Alter: 64; Dem Bauern geriet ein Schlitten mit Dünger außer Kontrolle und er wurde gegen eine Säule geschleudert. Vom Schlitten wurde er anschließend überfahren und erdrückt.
Alter: 24; Vorerst unbekannter Tourist wurde in der Nähe der bayrischen Grenze bei der Krottenkopfscharte tot aufgefunden. Die Leiche wurde zur Hermann-Barth-Hütte gebracht. Später erkannt als Chemiestudent aus Heidelberg. Zuerst ging man von einem Alpinunfall aus, ein Bekannter des Opfers wies aber auf einige Ungereimtheiten hin. Bei einer ärztlichen Untersuchung wurde erkannt, dass der Tod durch Erwürgen erfolgte.