Alter: 21; Zwischen Gossensaß und Brenner gab es bei Tschöfs ein schweres Eisenbahnunglück. Bei einem Zug mit italienischen Soldaten vom 5. Alpini Bataillon (Val Chinese) riss bei der Bergfahrt die Kupplung. 2 Wagen wurden zertrümmert, es gab mehrere Tote. In Tiroler Grenzbote (23.11., S.4): 21 tote italienische Soldaten (?). Tatsächlich 20. Trotz Einspruchs des italienischen Kommandos wurden die Leichen neben dem Soldatenfriedhof in Sterzing begraben. Die Leiche von Giovanni Galli wurde später exhumiert und in seine Heimatstadt Brescia überführt.