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Alter: 62; Ein Postomnibus fuhr beim Hotel Toblach in den Straßengraben. Die Gründe des Unfalls waren unklar. 12 Passagiere waren davon betroffen, eine Frau wurde tödlich verletzt. Stammte aus Leipzig. Später wurde der Chauffeur entlastet. Große Kritik aus der Bevölkerung, da sich Unfalle häufen.
Alter: 20; Wollte auf der Brennerstraße einen Bus aus Württemberg überholen, wobei er stürzte und von den Vorderrädern überrollt wurde.
Alter: 58; Knecht, fuhr mit seinem Fahrrad aus einer Seitenstraße in die Hauptstraße. Wurde dabei von einem englischen Reisebus erfasst und auf den Gehsteig geschleudert. Starb bald nach der Einlieferung ins Zamser Spital.
Alter: 69; Zeitungsausträgerin wurde auf der Straße nach Oberndorf von einem Bus gestreift und zu Boden gestoßen. Starb im Krankenhaus Kufstein kurz nach der Einlieferung.
Alter: 75; Pflegling im Altersheim wurde beim Überqueren einer Straße von einem Bus erfasst und schwer verletzt. Starb noch am gleichen Tag im Kufsteiner Krankenhaus.
Alter: 61; Ein französischer Reiseomnibus stürzte bei der Fahrt vom Arlberg kurz vor St. Anton über die Straßenböschung. Anscheinend versuchte der Fahrer beim Gefälle im „Kalten Eck“ einen niederen Gang einzulegen, was aber nicht mehr gelang. Stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50m in die Tiefe. Von den 26 Passagieren starben 6 und 16 wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Zams gebracht. Die Toten sollen später im französischen Friedhof in Innsbruck beigesetzt werden. Gerichtsverhandlung gegen den Fahrer Francois Delman am 10.11.1950 vor dem Innsbrucker Landesgericht. Versuchte im steilen Gefälle vom 2. Auf den 1. Gang zu schalten, was durch die mittlerweile hohe Geschwindigkeit des Busses misslang. Versuchte zum Bremsen einen Berghang anzufahren, geriet aber auf die andere Straßenseite und stürzte anschließend in die Tiefe. Urteil: 4 Monate strenger Arrest.
Alter: 70; Ein französischer Reiseomnibus stürzte bei der Fahrt vom Arlberg kurz vor St. Anton über die Straßenböschung. Anscheinend versuchte der Fahrer beim Gefälle im „Kalten Eck“ einen niederen Gang einzulegen, was aber nicht mehr gelang. Stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50m in die Tiefe. Von den 26 Passagieren starben 6 und 16 wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Zams gebracht. Die Toten sollen später im französischen Friedhof in Innsbruck beigesetzt werden. Gerichtsverhandlung gegen den Fahrer Francois Delman am 10.11.1950 vor dem Innsbrucker Landesgericht. Versuchte im steilen Gefälle vom 2. Auf den 1. Gang zu schalten, was durch die mittlerweile hohe Geschwindigkeit des Busses misslang. Versuchte zum Bremsen einen Berghang anzufahren, geriet aber auf die andere Straßenseite und stürzte anschließend in die Tiefe. Urteil: 4 Monate strenger Arrest.
Alter: 49; Ein französischer Reiseomnibus stürzte bei der Fahrt vom Arlberg kurz vor St. Anton über die Straßenböschung. Anscheinend versuchte der Fahrer beim Gefälle im „Kalten Eck“ einen niederen Gang einzulegen, was aber nicht mehr gelang. Stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50m in die Tiefe. Von den 26 Passagieren starben 6 und 16 wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Zams gebracht. Die Toten sollen später im französischen Friedhof in Innsbruck beigesetzt werden. Gerichtsverhandlung gegen den Fahrer Francois Delman am 10.11.1950 vor dem Innsbrucker Landesgericht. Versuchte im steilen Gefälle vom 2. Auf den 1. Gang zu schalten, was durch die mittlerweile hohe Geschwindigkeit des Busses misslang. Versuchte zum Bremsen einen Berghang anzufahren, geriet aber auf die andere Straßenseite und stürzte anschließend in die Tiefe. Urteil: 4 Monate strenger Arrest.
Alter: 41; Ein französischer Reiseomnibus stürzte bei der Fahrt vom Arlberg kurz vor St. Anton über die Straßenböschung. Anscheinend versuchte der Fahrer beim Gefälle im „Kalten Eck“ einen niederen Gang einzulegen, was aber nicht mehr gelang. Stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50m in die Tiefe. Von den 26 Passagieren starben 6 und 16 wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Zams gebracht. Die Toten sollen später im französischen Friedhof in Innsbruck beigesetzt werden. Gerichtsverhandlung gegen den Fahrer Francois Delman am 10.11.1950 vor dem Innsbrucker Landesgericht. Versuchte im steilen Gefälle vom 2. Auf den 1. Gang zu schalten, was durch die mittlerweile hohe Geschwindigkeit des Busses misslang. Versuchte zum Bremsen einen Berghang anzufahren, geriet aber auf die andere Straßenseite und stürzte anschließend in die Tiefe. Urteil: 4 Monate strenger Arrest.
Alter: [unklar]; Ein französischer Reiseomnibus stürzte bei der Fahrt vom Arlberg kurz vor St. Anton über die Straßenböschung. Anscheinend versuchte der Fahrer beim Gefälle im „Kalten Eck“ einen niederen Gang einzulegen, was aber nicht mehr gelang. Stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50m in die Tiefe. Von den 26 Passagieren starben 6 und 16 wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Zams gebracht. Die Toten sollen später im französischen Friedhof in Innsbruck beigesetzt werden. Gerichtsverhandlung gegen den Fahrer Francois Delman am 10.11.1950 vor dem Innsbrucker Landesgericht. Versuchte im steilen Gefälle vom 2. Auf den 1. Gang zu schalten, was durch die mittlerweile hohe Geschwindigkeit des Busses misslang. Versuchte zum Bremsen einen Berghang anzufahren, geriet aber auf die andere Straßenseite und stürzte anschließend in die Tiefe. Urteil: 4 Monate strenger Arrest.
Alter: 46; Ein französischer Reiseomnibus stürzte bei der Fahrt vom Arlberg kurz vor St. Anton über die Straßenböschung. Anscheinend versuchte der Fahrer beim Gefälle im „Kalten Eck“ einen niederen Gang einzulegen, was aber nicht mehr gelang. Stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50m in die Tiefe. Von den 26 Passagieren starben 6 und 16 wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Zams gebracht. Die Toten sollen später im französischen Friedhof in Innsbruck beigesetzt werden. Gerichtsverhandlung gegen den Fahrer Francois Delman am 10.11.1950 vor dem Innsbrucker Landesgericht. Versuchte im steilen Gefälle vom 2. Auf den 1. Gang zu schalten, was durch die mittlerweile hohe Geschwindigkeit des Busses misslang. Versuchte zum Bremsen einen Berghang anzufahren, geriet aber auf die andere Straßenseite und stürzte anschließend in die Tiefe. Urteil: 4 Monate strenger Arrest.
Alter: 47; Sägewerksbesitzer. Postomnibus musste rückwärts ausweichen, wobei das Opfer, das hinter dem Bus mit einem Motorrad sich befand, übersehen wurde. Wurde von den Hinterrädern überrollt und getötet.
Alter: 34; Forstarbeiter geriet mit seinem Rad auf die falsche Fahrbahnseite und prallte gegen ein Postauto. War sofort tot.
Alter: 45; Mitinhaber der Glockengießerei. Wollte mit einem Linienbus nach Rinn fahren. Als er seinen Rucksack am Dach des Busses deponierte, fuhr dieser los. Bei einer Bahnunterführung wurde das Opfer heruntergeschleudert und verstarb bald darauf in der Klinik an den schweren Verletzungen.
Alter: 15; Beim Bahnübergang beim Gasthof „Rumerhof“ stieß ein Omnibus der Dörferlinie mit einem Güterzug zusammen. Die Schranken waren nicht geschlossen. Ein Ausweichmanöver war nur bedingt möglich, der Zug erfassten den Bus von hinten. Es gab 15 Verletzte, wobei ein Mädchen im Haller Krankenhaus starb. War in Thaur wohnhaft (Foto im Bericht). Gerichtsverhandlung am 24.3.1948 gegen den Schrankenwächter Heinrich Elsässer (35 Jahre) wegen des Unfalles am 17.6.1946. Urteil: 3 Monate strenger Arrest, bedingt auf 2 Jahre.