Alter: 56; Zur Schädlingsbekämpfung wurde in im Zimmer einer Wohnung in der Langstraße Gas eingesetzt. Da die Wände nicht ausreichend abgedichtet waren, drang das Gas in die Nachbarwohnung ein und tötete dort den Amtsdiener und das kleine Kind. Sp...
Alter: 6 Wochen; Zur Schädlingsbekämpfung wurde in im Zimmer einer Wohnung in der Langstraße Gas eingesetzt. Da die Wände nicht ausreichend abgedichtet waren, drang das Gas in die Nachbarwohnung ein und tötete dort den Amtsdiener und das kleine Ki...
Alter: 17; Wurde bewusstlos in der Wohnung seiner Mutter aufgefunden. Dürfte das Erlöschen der Gasflamme nicht bemerkt haben. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.
Alter: 62; Werkmeister, wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Als er einschlief dürfte seine Gasflamme, der er für die Erwärmung seiner Wohnung benutzte, erlöscht sein.
Alter: 74; Handelsvertreter, wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ursache war eine Leuchtgasvergiftung. Selbstmord konnte nicht ausgeschlossen werden.
Alter: 59; Durch einen Bedienungsfehler strömte Leuchtgas in ihrer Wohnung aus, was das Opfer nicht bemerkte. Wurde noch lebend entdeckt, starb aber kurze Zeit später im Krankenhaus.
Alter: 47; Arbeiter der Perlmooser Zementfabrik. Nach einem Gasthausbesuch dürfte er im alkoholisierten Zustand in einen aufgelassenen Kohlenstollen eingeschlafen sein. Wurde durch ausströmende Gase getötet.
Alter: 84; Rentner hatte das Backrohr als Heizkörper für sein Zimmer benutzt. An einer fehlerhaften Stelle strömte Leuchtgas aus, das das Opfer erstickte.
Alter: 36; Buchhalter der Firma Swarovski wurde in der Wohnung seiner Verlobten tot aufgefunden. Dürfte in der Nacht mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen sein, wobei das Sofa in Brand geriet. Erstickte im Rauch
Alter: 50; Postangestellt, wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Wollte anscheinend Wasser erhitzen und bemerkte nicht das Erlöschen des Feuers am Gaskocher.
Alter: 21; Hilfsarbeiter aus Südtirol, wohnhaft in Pinswang. Wurde in einem Silo der Zementwerke in Vils verschüttet und konnte nur mehr tot geborgen werden.
Alter: 2; Beim Brand einer Steppdecke erlitten 2 Kinder der Familie Kogler schwere Rauchgasvergiftungen. Wurden ins Kitzbühler Krankenhaus gebracht, wo eines nicht mehr gerettet werden konnte.