Alter: 7; Wurde von einer fallenden Wurzel erschlagen.
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Alter: 7; Wurde von einer fallenden Wurzel erschlagen.
Alter: 15; War mit 4 Kollegen mit Holzarbeiten beschäftigt. Alle wurden von einer Staublawine erfasst und verschüttet. Opfer konnte nach einer Stunde nur mehr tot geborgen werden.
Alter: 39; Bruder des bekannten Mediziners Dr. Otto Drasch in Graz. International bekannter Alpinist. Beim Abstieg vom Mörchner im Floitental glitt er aus und wollte das Seil noch um den Körper winden. Dies gelang nicht und es wickelte sich um den Hals, wobei das Opfer erdrosselt wurde.
Alter: 29; Reserveleutnant aus Wien, Beamter. War bei einer Übung mit einer Truppe von 30 Mann am Floitenkees im hinteren Zillertal. Ging der Mannschaft voraus und stürzte in eine Gletscherspalte. Konnte nicht mehr rechtzeitig geborgen werden. Stammte aus Wien. Sein Skelett wurde am 17.7.1930 (!) in der Nähe der Greizer-Hütte gefunden. In Allgemeiner Tiroler Anzeiger 17.8.32, 7: Bericht über einen Fund von Skelettteilen. Wurde wieder dem Baumgärtner zugewiesen, allerdings mit falschem Todesjahr (1917)!
Alter: 51; Touristin aus Hamburg. Ging mit ihrer Nichte ins Floitental, wo sie sich trennten. Opfer wurde danach vermisst. Eine Suchexpedition aus Mayrhofen fand sie tot auf. War vom Weg abgekommen und stürzte über eine 70m hohe Felswand ab.
Alter: 29; Knecht befand sich im Stall, als eine Lawine das Bauernhaus verschüttete. Das Opfer und 10 Stück Vieh wurden getötet.
Alter: 26; 2 Südtiroler stürzten im Gebiet des Schlegeistales ab, einer starb an den Verletzungen. Wollten sich der Einberufung ins italienische Militär entziehen.
Alter: 31; War beim Breitlahner am 18.12. bei einer Treibjagd beschäftigt. Bei einem Sprung über einen Felsen entlud sich das Gewehr und verletzte sein Bein. Dieses wurde ihm im Schwazer Spital abgenommen. Geschwächt durch den hohen Blutverlust starb er dort nach 3 Tagen.
Alter: [unklar]; Pensionierter Oberstudiendirektor aus Breslau. Stürzte am Tristner tödlich ab.
Alter: [unklar]; Nach dem Überschreiten der Griesscharte in den Zillertaler Alpen wurde ein Tourist von einem fallenden Stein getroffen. Erlitt tödliche Kopfverletzungen.
Alter: 8; Tochter eines Zimmermanns, stürzte beim Haselnusspflücken über eine steile Wiese ab und erlitt tödliche Kopfverletzungen.
Alter: 34; Am 10.6.1946 wurde in der Nähe des Pfitscherjochs eine schon stark verweste Leiche gefunden. An Hand der Papiere identifiziert. Brach von Mühlwald/Pustertal auf, um in Österreich Arbeit zu suchen. Starb in einem Schneesturm. Wurde in Ginzling begraben.
Alter: 31; Wirtschafterin eines Gasthauses, schwermütig.
Alter: 50; Bauer aus St. Jakob/Pfitschertal überschritt die österreichische Grenze, um zu Wildern. Dabei wurde er vom Aufsichtsjäger Erwin Kapferer gestellt. Dieser glaubte an eine Attacke des Wilderers und gab einen Schuss auf ihn ab. Der schwer Verletzte wurde wieder über die Grenze nach Südtirol gebracht und ins Krankenhaus Sterzing eingeliefert, wo er kurz darauf verstarb. Italienisches Gericht erhob 1952 Anklage wegen fahrlässiger Tötung.
Alter: 17; Realschüler aus Wien. Befand sich auf einem Jugendlager im Zillertal. Stieg trotz Verbotes auf den Wildschrofen. Rutschte auf einem Lawinenkegel aus und kolltere mehrere hundert Meter bergab. Starb an schweren Kopfverletzungen.
Sterbebild des Priesters Georg Fankhauser, geboren 1883 in Tux, Kooperator in St. Leonhard, Oetz, Sölden und Landeck, Expositus in Ginzling, Pfarrer in Flirsch, dort gestorben 1941; Druck: Karl Zöhrer in Schwaz; Sterbebild eingeklebt in Chronik IIb;