Stanz bei Landeck

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        Stanz bei Landeck

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            Servitutenregulierung für Ganatsch und Gampernun
            GemA Flirsch B-Gr. 8-164 · Einzelstück · 1866
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Bericht der k.k. Statthalterei vom 18.07.1866 über die durch Servitute belasteten Wälder (Holznutzung, Weide, Schneeflucht, Viehtreiben sowie Wegerecht) der Alpen Gampernun und Ganatsch. Namentliche Nennung der Vertreter der Gemeinden Perfuchs (heute: Landeck), Stanz, Grins, Pians, Strengen, Flirsch, Pettneu, Nasserein (heute: St. Anton)

            Gemeinde Flirsch
            Aufteilung der Melkalpen des 2/3-Gerichts
            GemA Flirsch B-Gr. 8-165 · Einzelstück · 1881
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Bericht der "k.k. Grundentlastungs- und Regulierungs-Landes-Comission" über die Aufteilung der Melkalpen der 2/3-Gerichts-Gemeinden Flath, Verbail, Tobin (Dawin), Malfun (Malfon), Ganatsch, Gampernun, Kaisers, Alperschon, Renn (Rendl), Tanun, Verwall, Tritsh, Rossfall, Mahdberg, Boden, Örlach, Putzen, Nessler, Gossgfall;

            Gemeinde Flirsch
            Schafweiderechte im 2/3-Gericht
            GemA Flirsch B-Gr. 8-171 · Einzelstück · 1877
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Schreiben der "k.k. Grundentlastungs-Ablösungs- und Regulierungs-Landes-Comission" betreffs Schafweiderechte der Gemeinde Flirsch im 2/3-Gericht, vorwiegend im Gemeindegebiet von Kappl: Genannt werden u.a. Gföll, Falkeneir, Oberraut, Unterraut, Glitt, Seiche, Glittstein, Lahngang, Flug, Patrich, Rühna, Holdernach, Sesleben, Langesthei, Stockach, Birkach.

            Gemeinde Flirsch
            GemA Flirsch B-Gr. 8-187 · Einzelstück · 1878
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Schreiben des Tiroler Landesausschusses betreffs Aufteilung der Schafe/Schafscheide für die zum 2/3-Gericht zählenden Alpen Alperschon, u.a. dass die Schafscheide an den der Alpe nächstgelegenen Ort zu geschehen habe.

            Gemeinde Flirsch
            Schafweiderecht auf Alperschon
            GemA Flirsch B-Gr. 8-198 · Einzelstück · 1884
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Schreiben der k.k. Grundnetlastungs-, Ablösungs- und Regulierungskommisson an die Gemeinde Flirsch über das Schafweiderecht der 2/3-Gerichtsgemeinden in Liegenschaften der Gemeinde Flirsch

            Gemeinde Flirsch
            GemA Flirsch B-Gr. 8-200 · Akt/Konvolut · 1929
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            200/1:Wirtschaftsplan und Verwaltungsstatut der 2/3-Gerichtsgemeinden in der Katastralgemeinde Nasserein, betreffend die Moostalalpe, Verwallalpe, Fasselfadalpe vom 19. Juli 1929 ausgestellt von der Agrarbehörde des Landes Tirol mit Ergänzungen vom 2. April 1930.
            200/2: Schreiben vom Februar 1930 betreffs des Einspruchs der Gemeinde St. Anton
            200/3: Schreiben der Agrarbezirksbehörde vom 14.11.1931 betreffs Meldung über die zum Auftrieb gelangten Tiere.

            Gemeinde Flirsch
            GemA Flirsch B-U7 · Einzelstück · 1869
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            1869 April 5, Landeck: Teilungsprotokoll für die gemeinsame Melchalpe der 2/3-Gerichtsgemeinden und andere Interessenten. Wegen der provisorischen Nutzung veranlassen die Gemeinden Perfuchs und Pians eine Eingabe, weshalb die Bevollmächtigten von Angedair, Perfuchs, Stanz, Grins, Pians, Strengen (Vorsteher Josef Maas, Alois Bircher, Josef Juen, Gottlieb Hauweis), Flirsch (Benedikt Geiger als Vorsteher, Michael Matt, Franz Anton Ladner), Pettneu, Nasserein, die Besitzer von Wiesberg und die Vertreter der Alpen Seßlad (Seslath), Dias, Durich (Thurich), Spidur (Spedur), Groß- und Kleingfall, Versing (Versin), Langetsberg und Langesthei (Langetstheier Alpe). Bisher wurden die Alpen alle 30 Jahre durch das Los unter den Interessenten neu aufgeteilt (1838 zuletzt beim Gericht Landeck), was durch die Grundlasten- Ablösung nicht beeinträchtigt wird. Man bezieht sich auf den Vergleich der Paznauner Alpbesitzer vom 19./20. November 1777. Die nächste Alpteilung soll 1898 erfolgen. Kaisers hat von den 2/3-Gemeinden nichts zu genießen. Das Galtvieh darf nur in bestimmte Alpen aufgetrieben werden. Melchvieh hat Vorrang. Für Kappl muss ein Stier beigestellt werden. In 34 Punkten wird alles geregelt.

            Gemeinde Flirsch
            GemA Flirsch B-Gr. 8-150 · Einzelstück · 1889
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Urteil des Landesgerichts in Innsbruck bezüglich Kauf der Alpe Maroi, Gemeinde Nasserein (St. Anton) durch Franz Josef Steiner, Bartholomäberg und Lw Bargehr in Silbertal, Käger sind die Gemeinden des Stanzertales Nasserein (St. Anton), Pettneu, Flirsch, Strengen, Pians, Tobadill, Grins, Stanz und Perfuchs (heute Stadtteil von Landeck);

            Gemeinde Flirsch
            Protokoll der 2/3-Gemeinden
            GemA Flirsch B-Gr. 8-471 · Einzelstück · 1908
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            beglaubigte Abschrift eines Protokolls der 2/3-Gemeinden von einem Treffen im Gasthaus zur Goldenen Sonne in Landeck betreff Ausscheiden des Kahlgesteins in der Gemeinde Nasserein, mit Vereinbarungen zum "Jagdpachtschilling", 1908; Stempel der k.k. Forst- und Domänen-Direktion für Tirol und Vorarlberg.

            Aufteilung der Melkalpen des 2/3-Gerichts
            GemA Flirsch B-Gr. 8-167 · Einzelstück · 1877
            Teil von Gemeindeverwaltung Flirsch

            Schreiben der "k.k. Grundentlastungs-Ablösungs- und Regulierungs-Landes-Comission" über die Aufteilung der Melkalpen der 2/3-Gerichts-Gemeinden Almajur, Putzenalpe, Neßleralpe, Ganatsch, Gampernun, Malfon, Tobin (Dawin), Tanun, Rennalpe, Flath, Verbeil/Giggleralpe, Rossfall/Verwall/Tritsch, Kaiseralpe/Gfall/Pezina, Alperschon, Bodenalpe, Mahdber, u.a.

            Gemeinde Flirsch